Was jetzt?

DIE ZEIT
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Dec 17, 2023 • 11min

Weihnachtsschnäppchen in Gefahr

Bisher galt Amazon als Garant für niedrige Preise und einen schnellen Überblick über das Angebot. Dieser Ruf könnte aber in Gefahr sein, denn Recherchen der ZEIT zufolge berichten externe Onlinehändler: Sie sähen sich gezwungen, auf Amazon und anderen Onlineplattformen ihre Preise anzuheben. Welche Vorwürfe die Händler genau erheben und wie sich Amazon dazu äußert, beantwortet ZEIT-Autor Nicolas Killian. Die Serbinnen und Serben wählen an diesem Sonntag in einer vorgezogenen Wahl ein neues Parlament. Dabei steht der Sieger jetzt schon fest: Der amtierende Präsident Aleksandar Vučić hat Politik, Staat und Medien unter seine Kontrolle gebracht, und die Opposition ist chancenlos. Für die EU scheint Vučić unverzichtbar für die Erweiterung der Union in der Region zu sein. Welche Strategie verfolgt die EU hier? Und wieso ist Vučić in Serbien so beliebt? Diese und weitere Fragen beantwortet Ulrich Ladurner, Europakorrespondent bei der ZEIT. Alles außer Putzen: Deutsche tauschen D-Mark-Millionen um. Moderation und Produktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Matthias Peer und Benjamin Probst Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Amazon: Glänzendes Geschäft USA: Behörde und Bundesstaaten klagen wegen Monopolvorwurfs gegen Amazon Aleksandar Vučić: Der Macho von Belgrad Serbien und Kosovo: Droht ein neuer Krieg auf dem Balkan? [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.[ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Dec 16, 2023 • 34min

Spezial: Der Weihnachtsbaumdetektiv

Das Sauerland in Nordrhein-Westfalen gehört zu den wichtigsten Anbaugebieten für Weihnachtsbäume in Europa. Etwa jeder dritte Baum, der an Heiligabend in deutschen Wohnzimmern steht, kommt von dort. Seit einer Reform 2013 soll Nordrhein-Westfalens Forstgesetz verhindern, dass die Weihnachtsbaumkulturen sich in Waldgebieten ausbreiten. Doch auf kahl gefallenen Flächen entstehen ohne Genehmigung illegale Weihnachtsbaumplantagen, die den Waldbesitzern überdurchschnittlich gute Rendite versprechen. Marc Messerschmidt, ein Forstbeamter, ist diesen illegalen Plantagen mit detektivischen Methoden auf der Spur. Podcastredakteur Jannis Carmesin hat Messerschmidt für diese Spezialfolge von "Was jetzt?" bei seiner Arbeit begleitet. Eine Geschichte über das Nebeneinander von ökologischen und ökonomischen Interessen in deutschen Wäldern. Hinweis der Redaktion (16.12.): In einer früheren Version der Folge ist uns ein Umrechnungsfehler passiert. Die 200 Hektar illegaler Weihnachtsbaumkulturen, die in Südwestfalen bereits gefunden worden sind, entsprechen 2.000.000 Qudratmetern, nicht 20.000 Quadratmetern. Die entsprechende Stelle wurde entfernt. Wir bitten dies zu entschuldigen. Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Redaktion: Ole Pflüger Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weiterführende Links zur Folge: Klimawandel: [Schämen Sie sich für Ihren Weihnachtsbaum?](https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2019-12/weihnachtsbaum-klimawandel-tannenbaum-umweltschutz-kaufen-mieten-nachhaltigkeit ) Weihnachtsbaum: [Da draußen](https://www.zeit.de/zeit-magazin/2022/52/weihnachtsbaum-umweltschutz-naturkolumne ) Brauchtum: Die ersten Weihnachtsbäume stehen [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.[ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Dec 16, 2023 • 12min

Welche Kritik Netanjahu wehtut

US-Präsident Joe Biden hat Israels "wahllose Bombardierung" des Gazastreifens diese Woche ungewöhnlich scharf kritisiert. Auch innenpolitisch kommt es immer wieder zu Protesten gegen die rechte Regierung. Steffi Hentschke ist Nahostkorrespondentin für ZEIT ONLINE und berichtet über mögliche Folgen der wachsenden Kritik. Erholsamen Schlaf brauchen alle – dabei kommt der in unserer modernen Gesellschaft oft zu kurz. Trotzdem behaupten manche Menschen von sich, nicht so viel Schlaf zu brauchen, während andere glauben, versäumten Schlaf einfach nachholen zu können. Rudi Novotny ist stellvertretender Ressortleiter im Wissensressort bei DIE ZEIT und räumt mit gängigen Mythen über den Schlaf auf. Alles außer Putzen: Proviant-Tipps für die Reise mit der Bahn: Belegte Stullen oder Gemüsequiche. Moderation und Produktion: Lisa Caspari Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Sophia Boddenberg und Olga Ellinghaus Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Benjamin Netanjahu: Worte und Waffen Liveblog: Israel-Gaza-Krieg aktuell Krieg in Nahost: Was kommt danach? Schlafmythen: Zzzzzzzzzzzzz Schlafforschung: Der Traum von siebeneinhalb Stunden [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.[ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Dec 15, 2023 • 10min

Update: Harte Bandagen für Viktor Orbán

Der Entschluss, die EU-Beitrittsverhandlungen mit der Ukraine zu eröffnen, war laut EU-Ratspräsident Charles Michel ein "historischer Moment". Um die vorgeschriebene Einstimmigkeit zu erreichen, hat der ungarische Premierminister Viktor Orbán während der Abstimmung der Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union den Raum verlassen. Damit konnten die verbliebenen EU-Staaten für die Beitrittsverhandlungen stimmen. Aber im Nachhinein bezeichnete er den Beschluss als "schlechte Entscheidung". Schließlich blockierte Orbán ein 50-Milliarden-Euro-Hilfspaket für die Ukraine. Ulrich Ladurner, Brüssel-Korrespondent der ZEIT, erklärt, wie die EU mit den – es ist schwer, anders zu bezeichnen: Erpressungsversuchen Orbáns – am besten umgehen könnte. Außerdem im Update: Nach dem Haushaltsurteil des Bundesverfassungsgerichts: Der Bundestag beschließt den Nachtragshaushalt für 2023 – und setzt erneut die Schuldenbremse aus, zum Leidwesen der FDP von Bundesfinanzminister Christian Lindner. Zieht die Union erneut vors Bundesverfassungsgericht? Die EU will es Verbraucherinnen und Verbrauchern erleichtern, Schadensersatz für defekte digitale Produkte geltend zu machen – auch wenn die Hersteller nicht in der EU sitzen. Was noch? Prinz Harry geht juristisch gegen die Boulevard-Presse vor – und fühlt sich wie beim Drachentöten. Moderation und Produktion: Rita Lauter Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Olga Ellinghaus Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: EU-Beitrittsverhandlungen: Wladimir Putin hat diesen Schritt provoziert Viktor Orbán: Mehr als nur ein Spieler Bundeshaushalt: Bundestag stimmt für Aussetzung der Schuldenbremse 2023 EU: Schadensersatz bei digitalen Produkten soll einfacher werden [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.[ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Dec 15, 2023 • 12min

Winter ohne westliche Waffen?

Die Ukraine geht auf den zweiten Kriegswinter zu. Doch die Unterstützung des Westens ist deutlich weniger geworden. In den USA blockiert innenpolitischer Streit weitere Hilfen. Wie viel Unterstützung bekommt die Ukraine noch? Und was passiert, wenn die USA als Geldgeber ausfallen? Diese und weitere Fragen beantwortet Hauke Friederichs, sicherheitspolitischer Korrespondent für ZEIT ONLINE. Das Haushaltsloch, das sich nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts aufgetan hat, hat die Ampelkoalition nach eigenen Angaben gestopft. Doch fehlende Subventionen bedeuten höhere Kosten für Unternehmen, die diese meist an die Kundinnen und Kunden weitergeben. So warnt die deutsche Industrie- und Handelskammer vor höheren Stromkosten für die Industrie, und der erhöhte CO₂-Preis dürfte die Bürger etwa 1,4 Cent mehr pro Liter Benzin kosten. Und was ist eigentlich mit dem lange versprochenen Klimageld, das die Ampelparteien schon in ihren Koalitionsvertrag geschrieben hatten? Das beantwortet Anja Stehle, Wirtschaftsredakteurin von ZEIT ONLINE. Und sonst so? Wo bleibt das Plattwurm-Emoji? Moderation und Produktion: Constanze Kainz Redaktion: Rita Lauter Mitarbeit: Anne Schwedt und Benjamin Probst Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Militärhilfe für die Ukraine: Der Ukraine droht ein harter Winter Wolodymyr Selenskyj in Washington: Kampf an vielen Fronten Olaf Scholz: Weihnachten ist gerettet – viel mehr aber auch nicht Einigung im Haushaltsstreit: So will sich die Ampelkoalition aus der Krise sparen [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.[ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Dec 14, 2023 • 9min

Update: Putins Progapandashow

"Es wird Frieden herrschen, wenn wir unsere Ziele erreicht haben", auf seiner Jahrespressekonferenz am Donnerstagvormittag zeigte der russische Präsident Wladimir Putin klare Haltung zum Krieg in der Ukraine. Traditionell ist Putins jährliche Pressekonferenz und die daran anschließende Bürgersprechstunde ein stundenlanges mediales Großereignis, ausgestrahlt vom russischen Staatsfernsehen. Maxim Kireev hat für ZEIT ONLINE Putins Jahrespressekonferenz verfolgt. Im Podcast analysiert er, was Putins Äußerungen für den weiteren Verlauf des Ukraine-Kriegs bedeuten. In Brüssel treffen sich ab Donnerstag die Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union zu einem zweitägigen Gipfel. Dort wollten 26 der 27 EU-Länder den offiziellen Start der Beitrittsverhandlungen mit der Ukraine und Moldau beschließen. Scheitern könnte dieses Vorhaben an Ungarns Veto, denn ohne Einstimmigkeit ist kein Beschluss möglich. Außerdem im Update: Deutschland hat sich mit der Türkei geeinigt, die Entsendung von Imamen nach Deutschland schrittweise zu beenden. Derzeit gibt es in Deutschland laut Bundesinnenministerium 1.000 aus der Türkei entsandte Imame. Künftig sollen Imame direkt in Deutschland ausgebildet werden, teilte das Bundesinnenministerium mit. Ziel sei es, jährlich rund 100 Imame auszubilden und gleichzeitig die Zahl der entsandten Imame aus der Türkei zu verringern. Der Facebook-Konzern Meta startet seinen Kurznachrichtendienst Threads nach mehr als fünf Monaten Verzögerung ab Donnerstag auch in der EU. Seit Juli ist der Kurznachrichtendienst bereits in 100 anderen Ländern verfügbar. Threads wird als größter Rivale für X angesehen. Was noch? Frühaufsteher verdanken ihre Gewohnheit wohl Neanderthalervorfahren. Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Redaktion: Rita Lauter Mitarbeit: Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Wladimir Putin: Russlands Präsident Russland: Wladimir Putin zeigt sich bei Bürgerfragen im Fernsehen EU-Gipfel: EU-Kommission gibt blockierte Milliardenzahlungen an Ungarn frei Threads: Wann wird es wieder so schön, wie es nie war? Imame in Deutschland: Der Imam gehört zu Deutschland [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.[ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Dec 14, 2023 • 11min

Der EU drohen Wachstumsschmerzen

Die Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union treffen sich ab Donnerstag in Brüssel für einen zweitägigen Gipfel. 27 der 28 Staaten wollen dort den Start der Beitrittsverhandlungen mit der Ukraine (und der Republik Moldau) beschließen und sich solidarisch mit der Ukraine zeigen. Noch versucht Ungarns Regierungschef Viktor Orbán jedoch, das Vorhaben zu kippen. Die Europäische Union bringt er damit in Bedrängnis: Ein Beschluss wäre nur möglich, wenn kein EU-Staat ein Veto einlegt. Aber nicht nur Orbáns Drohgebärden führen im Vorfeld des Gipfels zu Diskussionsbedarf. Matthias Krupa analysiert im Podcast, welche Herausforderungen die Osterweiterung für die EU bedeutet – und stellt fest, dass sich das Wesen der EU zu verändern scheint. Nach wochenlangen Verhandlungen haben sich die Parteien der Ampel-Koalition auf eine Lösung in der Haushaltskrise verständigt. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), Vizekanzler Robert Habeck (Grüne) und Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) kündigten am Mittwoch an, die Schuldenbremse 2024 einhalten zu wollen und haben stattdessen einen gemeinsamen Sparplan aufgestellt. Mark Schieritz ordnet ein, welches Signal von den Haushaltsplänen ausgeht und was dem Kompromiss fehlt. Und sonst so? (Gut situierte) Filmnerds können ab heute den Kopf von E.T. oder den Bademantel des Dude ersteigern. Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Anne Schwedt, Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: EU-Erweiterung: Wachstumsschmerzen Westbalkan und die EU: Die Zukunft des westlichen Balkans steht auf dem Spiel Koalition: Ampel beendet Haushaltsstreit Bundeshaushalt: Das passt nicht zusammen [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.[ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Dec 13, 2023 • 13min

Update: Sogar Russland stimmt zu

Die Weltklimakonferenz hat sich auf eine Abschlusserklärung geeinigt. Konferenzpräsident Sultan Ahmed Al-Dschaber hat sie heute vorgestellt. Darin wird zur "Abkehr" von fossilen Brennstoffen aufgerufen. Ein verbindlicher Ausstieg ist damit aber nicht beschlossen. Was die Abschlusserklärung konkret für den Klimaschutz bedeutet, weiß Elena Erdmann. Sie ist Redakteurin im Ressort Wissen bei ZEIT ONLINE. Im Podcast spricht sie über die wichtigsten Punkte des Beschlusses. Die UN-Generalversammlung hat mit großer Mehrheit in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch einer Resolution zu einer humanitären Waffenruhe in Gaza zugestimmt. Politisch bindend ist die Resolution nicht. Zugleich äußert sich US-Präsident Joe Biden zunehmend kritisch über Israels Kriegsführung. Nahostkorrespondentin Steffi Hentschke erklärt im Podcast, wie sich die zunehmend skeptische Haltung der USA auf Israels Politik auswirken könnte. Was noch? Damit sich niemand an den Feiertagen einsam fühlen muss, kann man bei der Aktion Postkarten gegen Einsamkeit Postkarten an soziale Einrichtungen senden. Moderation und Produktion: Constanze Kainz Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Lea Schüler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. *Weitere Links zur Folge: COP28: Die Mehrheit will, die Minderheit diktiert Reaktionen auf COP28: "Die COP28 hätte noch einen Schritt weitergehen müssen" Nahostkonflikt: UN-Vollversammlung verlangt humanitären Waffenstillstand in Gaza Koalition: Ampel beendet Haushaltsstreit und will Schuldenbremse 2024 einhalten Haushaltskrise: Ampelkoalition erzielt Einigung im Haushaltsstreit [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.[ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Dec 13, 2023 • 12min

Europafreude in Polen, aber …

Der frühere EU-Ratspräsident Donald Tusk wird heute als polnischer Ministerpräsident vereidigt. Damit wird ein Richtungswechsel eingeleitet, der auch für Polens Europapolitik bedeutsam ist. Mit Tusk zeige sich, dass rechte Parteien auch besiegt werden können, schreibt Ulrich Ladurner. Im Podcast erklärt er aber auch, wie Tusk die Erfahrung aus seiner Amtszeit als EU-Ratspräsident nutzen könnte, um europäische Politik im Sinne Polens mitzubestimmen. Seit dem 7. Oktober kam es auch an verschiedenen Elite-Universitäten der USA zu antisemitischen Kundgebungen. Die Präsidentinnen von drei Unis mussten sich deshalb vergangene Woche vor dem Kongress dafür verantworten – und sorgten mit ausbleibender Distanzierung von Judenhass für einen Eklat. Die Präsidentin der University of Pennsylvania, Elizabeth Magill, trat deshalb bereits zurück. Zwischenzeitlich sah es so aus, als müsste ihr auch die Harvard-Präsidentin Claudine Gay folgen. Doch sie darf bleiben. Über die Gründe dafür und über die Rolle einer konservativen Kongressabgeordneten in diesem Verfahren spricht Rieke Havertz. Für ZEIT ONLINE berichtet sie als internationale Korrespondentin. Und sonst so: Tom Whitwell hat seinen 52 kuriosesten Erkenntnisse für 2023 in einer Liste zusammengefasst. Moderation und Produktion: Fabian Scheler Redaktion: Elise Landschek Mitarbeit: Anne Schwedt und Lea Schüler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Polen: Rechte Parteien können auch besiegt werden Machtwechsel in Polen: Designierter Regierungschef Donald Tusk will sich EU annähern Regierungsbildung in Polen: Das große Aufräumen Claudine Gay: Um Jahre zurückgeworfen Antisemitismus an US-Unis: Schluss mit der Selbstgerechtigkeit [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.[ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Dec 12, 2023 • 10min

Update: Unpünktlich, Kunden genervt, Millionenbonus?

Unpünktliche Züge, ausgefallene Verbindungen und marode Gleise sind keine gute Bilanz für die Deutsche Bahn. Ihre Vorstände sollen nun aber trotzdem Bonuszahlungen von insgesamt rund fünf Millionen Euro erhalten, das berichteten NDR, WDR und "Süddeutsche Zeitung" am Montag. Für Claus Weselsky, Chef der Lockführergewerkschaft GDL, hat sich der aktuelle Tarifkonflikt mit der Bahn durch die geplanten Boni verschärft. Muss die Bahn als Staatsunternehmen auf die Boni verzichten? Und wie könnten die Gehälter der Bahnchefs reformiert werden? Diese und weitere Fragen beantwortet Jonas Schulze Pals, Wirtschaftsredakteur bei der ZEIT. Fast ganze zwei Wochen Verhandeln haben nicht gereicht – die Klimakonferenz in Dubai wird verlängert. Grund ist der Streit über einen endgültigen Austritt aus Kohle, Öl und Gas. So wiesen Deutschland, die EU und zahlreiche andere Staaten einen Entwurf des Abschlusstextes zurück, da der Ausstieg aus den fossilen Energien nicht erwähnt wurde. Viola Kiel, Wissensredakteurin von ZEIT ONLINE, erklärt, wie es auf der Konferenz jetzt weitergeht, und schätzt ein, ob sich die Staaten doch noch einigen können. Außerdem im Update: Die US-Amerikanerin Tricia Tuttle wird neue Chefin der Berlinale. Was noch? Der Smiley wird 60 Jahre alt :) Moderation und Produktion: Rita Lauter Redaktion: Elise Landschek Mitarbeit: Benjamin Probst Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [wasjetzt@zeit.de.](http://mailto: wasjetzt@zeit.de) Weitere Links zur Folge: Deutsche Bahn: Bonuszahlungen an Bahnmanager verschärfen laut GDL-Chef Tarifstreit Staatskonzern: Deutsche Bahn kann Vorständen Boni von fast fünf Millionen Euro zahlen COP28: Abschluss der Weltklimakonferenz verzögert sich Weltklimakonferenz: Auf welcher Seite steht Al-Dschaber? COP28: Anpassung oder Asyl in Australien [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.[ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.

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