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DIE ZEIT
Der Nachrichtenpodcast der ZEIT. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen.
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Jan 17, 2024 • 10min
Update: Zwei Antonios in Davos
Mehr als 100 Tage ist der Angriff der Hamas auf Israel nun her, der den Beginn des Krieges in Nahost markiert. Mehr als 100 Geiseln sollen die Hamas nach wie vor gefangen halten, der Gazastreifen ist laut UN größtenteils unbewohnbar. Über den Krieg sprach auch UN-Generalsekretär António Guterres am Mittwoch in Davos auf dem Weltwirtschaftsforum. Er sagte, die Kriegsparteien würden das Völkerrecht ignorieren und gegen die UN-Charta verstoßen, und wiederholte seine Forderung nach einer sofortigen Waffenruhe. Bereits im Vorhinein zeigte sich Guterres besorgt über die Entwicklungen in der Region. Auch US-Außenministers Antony Blinken sprach über das Leid in Nahost.
Nachdem letzte Woche der Bürgerrat Ernährung dem Bundestag seine Empfehlungen für die Ernährungspolitik übergab, hat heute auch der Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir eine neue Ernährungsstrategie vorgestellt. Der Entwurf enthält Leitlinien und einen Maßnahmenkatalog, die mehr Menschen eine gesündere und nachhaltige Ernährung ermöglichen sollen.
Außerdem im Update:
In der vergangenen Woche wurde ein rechtsextremes Geheimtreffen bekannt, auf dem im November unter anderem die Vertreibung von Millionen Menschen geplant wurde. Daran nahmen auch verschiedene AfD-Politiker teil. Darunter Tim Krause, der Sprecher der AfD-Fraktion im Brandenburger Landtag. Laut Berichten des RBB hält die Fraktion trotzdem weiter an ihm fest und distanziert sich auch inhaltlich nicht von den Positionen des Treffens.
Was noch? Die bayerischen "Tatort"-Kommissare Batic und Leitmayr sagen nach mehr als 30 Jahren Servus.
Moderation und Produktion: Rita Lauter
Redaktion: Jannis Carmesin
Mitarbeit: Lea Schüler
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
*Weitere Links zur Folge:
Gaza: 100 Tage nach Angriff der Hamas gedenken Menschen weltweit der Geiseln
Liveblog: Krieg in Israel und Gaza
Ernährung: Bundesregierung beschließt neue Ernährungsstrategie
Bürgerrat Ernährung: Teureres Fleisch, günstigeres Bio und Energydrinks ab 16
Kundgebungen: Zehntausende bei Demos gegen Rechts
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Jan 17, 2024 • 11min
Wie aussichtsreich ist ein AfD-Verbot?
Seit dem Bekanntwerden eines rechtsextremen Geheimtreffens, an dem auch AfD-Politiker teilnahmen, wird ein mögliches Verbot der Partei wieder intensiv diskutiert. In dem Zuge bekommt eine Petition momentan viel Aufmerksamkeit, die die Grundrechtsverwirkung von Björn Höcke, dem AfD-Landesvorsitzenden Thüringens, fordert. Mehr als eine Million Menschen haben sie bisher unterzeichnet. Heinrich Wefing ist Jurist und Leiter des Politikressorts bei DIE ZEIT. Im Podcast erklärt er, ob ein Parteiverbot politisch sinnvoll wäre und wie wahrscheinlich eine Grundrechtsverwirkung ist.
Das von der Ampelkoalition geplante Klimageld wird wohl erst ab 2027 ausgezahlt. Eigentlich war das Klimageld als Ausgleich zu steigenden CO₂-Preisen gedacht und sollte noch in der aktuellen Legislaturperiode ausgezahlt werden. So ist es auch im Koalitionsvertrag festgeschrieben. Mark Schieritz ist Politikredakteur bei DIE ZEIT. Im Podcast erklärt er, warum es so lange dauert, das Klimageld auszuzahlen.
Und sonst so: Als Touristen, und mit ihnen die Snacks, während der Corona-Pandemie fernblieben, haben Makaken angefangen, Werkzeuge zu benutzen.
Moderation und Produktion: Hannah Grünewald
Redaktion: Rita Lauter
Mitarbeit: Anne Schwedt und Lea Schüler
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Grundrechtsverwirkung: Kann man Björn Höcke bald nicht mehr wählen?
Rechtsextremes Treffen in Potsdam: Juristische Verbände warnen vor "zweiter Wannseekonferenz"
Ampelkoalition: Klimageld soll spätestens 2027 ausgezahlt werden
Klimapolitik: Grüne kritisieren Verschiebung des Klimageldes
Bürgergeld: Nach unten treten, ganz billig
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Jan 16, 2024 • 10min
Update: Überleben im Gazastreifen – hungrig und hoffnungslos
Nach etwas mehr als drei Monaten Krieg zwischen Israel und der Hamas sind 85 Prozent der Bevölkerung im Gazastreifen aus ihren Häusern vertrieben worden. Aufgrund der katastrophalen humanitären Lage haben die Vereinten Nationen den Gazastreifen als unbewohnbar bezeichnet. Knapp ein Viertel der Bewohnerinnen und Bewohner ist von Hungersnot betroffen. Was die Menschen im Gazastreifen am meisten brauchen und woran die Hilfslieferungen scheitern, berichtet Christian Endt, stellvertretender Leiter des Ressorts Daten und Visualisierung von ZEIT ONLINE.
Die Zahl der Patientinnen und Patienten in der Notaufnahme ist in den vergangenen Jahren stark gestiegen. Mit einer Reform der Notfallversorgung will Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) die überlasteten Notaufnahmen und Krankenhäuser unterstützen. Kernpunkt der Reform ist eine engere Vernetzung der Notrufnummer 112 mit dem Terminservice der Kassenärzte (116 117).
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat beim Weltwirtschaftsforum in Davos angekündigt, mit der Schweizer Präsidentin Viola Amherd in Bern einen Friedensgipfel auf höchster Ebene organisieren zu wollen. Bei dem globalen Friedensgipfel sollen alle Staaten eingeladen werden, die Frieden und internationales Recht sowie die territoriale Integrität der Ukraine respektieren. Maxim Kireev ist Redakteur für internationale Politik im Ressort Politik, Wirtschaft und Gesellschaft von ZEIT ONLINE. Im Podcast ordnet er Selenskyjs Rede ein.
Was noch? Ein Porträt von King Charles III soll in Zukunft in allen öffentlichen Gebäuden Großbritanniens hängen.
Moderation und Produktion: Moses Fendel
Redaktion: Rita Lauter
Mitarbeit: Olga Ellinghaus
Weitere Links zur Folge:
Gazastreifen: UN-Nothilfekoordinator nennt Gazastreifen "unbewohnbar"
Humanitäre Lage in Gaza: Jetzt betteln die Menschen um Wasser
GAZA STRIP: IPC Acute Food Insecurity
Bundesgesundheitsminister: Karl Lauterbach präsentiert Reform für die Notfallversorgung
Weltwirtschaftsforum in Davos: Die Getriebenen von Davos
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Jan 16, 2024 • 11min
Radikaler Plan für den "Tag danach"
Nach mehr als 100 Tagen Krieg zwischen Israel und der Hamas liegen weite Teile des Gazastreifens in Trümmern. Nach Angaben der UN haben mehr als eine halbe Million Menschen kein Zuhause mehr, in das sie nach dem Krieg zurückkehren könnten. Die israelische Regierung hat sich bisher nur vage zu ihren langfristigen Plänen für den Gazastreifen geäußert. Zuletzt gab es Hinweise darauf, dass Teile der israelischen Rechten eine Umsiedlung der Bevölkerung im Gazastreifen planen. Quynh Trần berichtet für ZEIT ONLINE aus Tel Aviv. Im Podcast ordnet sie ein, wer hinter solchen Plänen steckt – und wie realistisch es ist, dass die Vertreibung von mehr als zwei Millionen Menschen tatsächlich offizielle Regierungslinie wird.
Immer mehr Menschen satteln im Alltag auf das Fahrrad um – gleichzeitig nimmt auch die Zahl der Fahrradunfälle zu. Das zeigen Daten der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV): Die Zahl der meldepflichtigen Fahrradunfälle auf dem Weg zur Arbeit ist demnach in den vergangenen elf Jahren um mehr als die Hälfte gestiegen, von 22.500 Unfällen im Jahr 2012 auf über 37.000 im Jahr 2022. 16 Radfahrerinnen und Radfahrer starben 2022 auf dem Arbeitsweg. Tina Groll aus dem Ressort Politik, Wirtschaft, Gesellschaft bei ZEIT ONLINE spricht im Podcast darüber, was sich politisch ändern muss, damit Radfahren in Deutschland sicherer wird.
Und sonst so? Entspannter Urlaub jenseits des Massentourismus
Moderation und Produktion: Moses Fendel
Redaktion: Ole Pflüger
Mitarbeit: Mathias Peer, Henrike Hartmann
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Weitere Links zur Folge:
Liveblog: Krieg in Israel und Gaza
100 Tage Hölle: Wie geht es nach dem Gaza-Krieg weiter?
Fahrrad: Unterwegs auf zwei Rädern
Wegeunfälle mit dem Fahrrad: Gefährliche Fahrt zur Arbeit
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Jan 15, 2024 • 10min
Update: Richtungswahl bei Minusgraden
Im US-Bundesstaat Iowa beginnen am Montag die Vorwahlen der Republikaner für die Präsidentschaftswahlen. Der ehemalige Präsident Donald Trump gilt sowohl in Iowa als auch landesweit als klarer Favorit. Seine Konkurrentin Nikki Haley, Trumps ehemalige UN-Botschafterin und Ex-Gouverneurin von South Carolina, hat in den letzten Wochen aber deutlich aufgeholt. Rieke Havertz ist internationale Korrespondentin für ZEIT ONLINE. Im Podcast erklärt sie, wofür Haley steht und wie sie Donald Trump gefährlich werden könnte.
Die Aktionswoche der Landwirte geht am Montag mit erneuten bundesweiten Protesten und einer großen Abschlusskundgebung in Berlin zu Ende. Auf der Kundgebung sprach auch Bundesfinanzminister Christian Lindner, der mit Buhrufen und lauten Pfiffen begrüßt wurde, als er die Bühne betrat.
Außerdem im Update: Die Nichtregierungsorganisation Oxfam hat pünktlich zum Beginn des Weltwirtschaftsforums in Davos einen neuen Bericht zur sozialen Ungleichheit herausgegeben: Die fünf reichsten Menschen der Welt konnten ihr Vermögen seit 2020 mehr als verdoppeln, während die ärmsten fünf Milliarden Menschen Vermögen verloren. Oxfam fordert deshalb eine höhere Besteuerung hoher Vermögen.
Was noch? Das Unwort des Jahres 2023 wurde bekannt gegeben – und könnte kaum aktueller sein.
Moderation und Produktion: Jannis Carmesin
Redaktion: Ole Pflüger
Mitarbeit: Lea Schüler, Henrike Hartmann
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*Weitere Links zur Folge:
Nikki Haley: Platz zwei könnte ihr gerade recht sein
US-Präsidentenwahl: Alter, Ego
Ok, America?: Wahlkampf in den USA
Bauernproteste: Schon jetzt mehr als 4.000 Traktoren und Lastwagen in Berlin
Liveblog: Bauernproteste
Podcast: Was jetzt? / Protest der Landwirte
Oxfam-Studie: Reiche werden reicher, Arme werden ärmer
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Jan 15, 2024 • 12min
Auf der Tagesordnung in Davos: Kriege, Krisen und KI
Der Schweizer Skiort Davos wird wieder für eine Woche zur Hochsicherheitszone: Heute beginnt das 54. Weltwirtschaftsforum. Dieses Jahr werden unter anderem EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, UN-Generalsekretär Antonio Guterres und Ukraine-Präsident Wolodymyr Selenskji erwartet. ZEIT-ONLINE-Wirtschaftsredakteurin Anja Stehle reist nach Davos und erklärt uns vorher noch im Podcast, auf welche Themen sie besonders schauen wird.
Im September hat der Bürgerrat zum Thema Ernährung seine Arbeit aufgenommen. 159 Menschen haben seitdem miteinander diskutiert, Expertinnen und Experten angehört und gemeinsam Betriebe besucht. Gestern haben sie neun Empfehlungen an die Politik an Bundestagspräsidentin Bärbel Bas übergeben. Lenz Jacobsen, Politikredakteur bei ZEIT ONLINE, spricht darüber, ob solch ein Gremium unsere Demokratie stärken kann.
Und sonst so: [In Schweden landen alte Weihnachtsbäume im Meer. Die Fische finden es super. (https://www.deutschlandfunk.de/ausrangierte-tannenbaeume-als-wohnstaette-fuer-fische-102.html)
Moderation und Produktion: Simone Gaul
Mitarbeit: Mathias Peer und Lea Schüler
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Weltwirtschaftsforum: Wir müssen wieder Vertrauen in die Zukunft herstellen
Superwahljahr 2024: Wo in diesem Jahr gewählt wird – ein Überblick
Bürgerrat Ernährung: Teureres Fleisch, günstigeres Bio und Energydrinks ab 16
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Jan 14, 2024 • 10min
"Die WerteUnion ist völlig abgedriftet"
Kurz nach der Bekanntmachung von einem geheimen Treffen zwischen zwei CDU-Politikern, Mitgliedern der WerteUnion, AfD-Politikern und weiteren Rechtsextremisten in Potsdam, hat sich der Bundesvorstand der CDU zur Jahresauftaktklausur getroffen. Bei der abschließenden Pressekonferenz hat sich Parteichef Friedrich Merz am Samstag sowohl von der AfD als auch von der parteinahen Werteunion distanziert. Doch was genau ist die WerteUnion? Und in welchem Verhältnis steht sie zur CDU-Partei? Diese und weitere Fragen beantwortet Ferdinand Otto, Politikredakteur bei ZEIT ONLINE.
In Taiwan hat Lai Ching-te, der Kandidat der Demokratischen Fortschrittspartei DPP, die Präsidentschaftswahlen gewonnen. Wegen der wachsenden Spannungen zwischen Taiwan und der Volksrepublik China galten die Wahlen im Vorfeld als besonders bedeutsam. Die chinesische Regierung in Peking zählt den Inselstaat Taiwan zum Territorium Chinas, obwohl dieser seit Jahrzehnten eine unabhängige, demokratisch gewählte Regierung hat. Was das Wahlergebnis für die Zukunft Taiwans und das Verhältnis zu China bedeutet, erklärt ZEIT-ONLINE-Autorin Lucie Liu.
Alles außer Putzen: die Serie "Bagdad nach dem Sturm".
Moderation und Produktion: Azadê Peşmen
Mitarbeit: Mathias Peer und Olga Ellinghaus
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CDU: Friedrich Merz warnt vor Verbotsverfahren gegen die AfD
Rechtsextremismus: Was wir über das rechtsextreme Treffen in Brandenburg wissen
Taiwan: China-Kritiker Lai Ching-te gewinnt Präsidentenwahl in Taiwan
Völkerrechtsstatus von Taiwan: Was das Ein-China-Prinzip für Taiwan bedeutet
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Jan 13, 2024 • 40min
Spezial: "Keine Berufsgruppe wird so beansprucht wie die Landwirte"
Keine Berufsgruppe hat im noch jungen Jahr bisher so lautstark protestiert wie die Landwirte. Mit Sternfahrten und Kundgebungen blockierten sie in der verganenen Woche Straßen und Zufahrten. Akut ging es bei den Protesten darum, die Streichung der Subventionen für Agrardiesel und die Kfz-Steuer auf Landwirtschaftsfahrzeuge zu verhindern. Aber die Probleme, denen sich viele Landwirte gegenüber sehen, reichen tiefer: wachsende Anforderungen, fehlende Planungssicherheit, eine fragile wirtschaftliche Lage.
In dieser "Was Jetzt?"-Spezialfolge mit Podcast-Host Jannis Carmesin beantworten ZEIT-Autorin Christiane Grefe Hörerfragen zu den Versäumnissen in der Agrarpolitik und der Zukunft der Landwirtschaft. In der Folge kommen auch Landwirte zu Wort: Peter Seeger, konventioneller Schweine- und Getreidebauer aus Hessen und die Nachwuchslandwirtin Inka Baumgart.
Moderation und Produktion: Jannis Carmesin
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Jan 13, 2024 • 12min
Kleine Demokratie versus autokratische Weltmacht
Die Präsidentschafts- und Parlamentswahlen in Taiwan könnten über die Zukunft des Inselstaates entscheiden. Nach zwei Legislaturperioden darf die regierende Präsidentin Tsai Ing-wen, die der Demokratischen Fortschrittspartei (DPP) angehört, kein drittes Mal zur Wahl antreten. Zur Wahl stehen drei Parteien, die sich unterschiedlich zur Volksrepublik China positionieren. Jörg Lau ist außenpolitischer Korrespondent im Politikressort der ZEIT. Erst vor Kurzem aus Taiwan zurückgekehrt, ordnet er die Bedeutung der Wahlen für die Zukunft des Landes und für die Welt ein.
Stornierte Projekte, steigende Kosten und viel zu viel Bürokratie – dass die Baubranche in der Krise steckt, ist nichts Neues. Doch nun kommt auch noch dazu, dass die Immobilienkäufe in Deutschland immer weniger werden. Das liegt am steigenden Leitzins der Europäischen Zentralbank, der sich wiederum auf die Kreditzinsen von Banken auswirkt. Anna Mayr, Redakteurin im Hauptstadtbüro der ZEIT, erläutert, welche Folgen die Krise für die Beschäftigten in der Baubranche hat. Und sie erklärt, warum die Krise mittelfristig möglicherweise heilsam sein könnte.
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Moderation und Produktion: Moses Fendel
Redaktion: Hannah Grünewald
Mitarbeit: Sophia Boddenberg und Olga Ellinghaus
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Wahlen in Taiwan: Und immer droht die Invasion
Taiwan: "Wir fragen uns, ob Taiwan die nächste Ukraine wird"
Wohnungsbau: Flau am Bau
Klassentreffen: Horror Klassentreffen
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Jan 12, 2024 • 8min
Update: Eskalation am Roten Meer
Die USA haben in der Nacht zum Freitag zusammen mit Großbritannien Angriffe gegen die Huthi-Miliz im Jemen durchgeführt. US-Präsident Joe Biden bezeichnete den Angriff als direkte Reaktion auf die jüngsten Überfälle der Rebellen auf die internationale Schifffahrt. Außenministerin Annalena Baerbock sicherte dem Militärbündnis die diplomatische Unterstützung der Bundesregierung zu. Wer sind die Huthis? Und welche Position haben die sie im Gaza-Krieg? Diese und weitere Fragen beantwortet Hauke Friederichs, sicherheitspolitischer Korrespondent für ZEIT ONLINE.
Begeht Israel im Gazastreifen einen Genozid? Diesen Vorwurf macht zumindest Südafrika dem Land im Nahen Osten und hat vor dem internationalen Gerichtshof in Den Haag einen Eilantrag eingereicht, um die Kämpfe zu stoppen. Israel hat sich heute vor Gericht zu den Vorwürfen geäußert und sie als haltlos und absurd zurückgewiesen. Israel rechtfertigt die Angriffe im Gazastreifen mit dem Selbstverteidigungsrecht Israels als Reaktion auf das Massaker der Hamas am 7. Oktober. Südafrika wirft Israel hingegen vor, Schutzräume für die Zivilbevölkerung zu verweigern und Flächenbombardements durchgeführt zu haben.
Außerdem im Update: Die Inflation in Argentinien steigt auf 200 Prozent – trotz der neuen Regierung. Mehr Infos zur Wirtschaftslage in Argentinien finden sie in dieser Was Jetzt-Sonderfolge.
Was noch? Millionärs-Erbin will ihre Millionen nicht
Moderation und Produktion: Azadê Peşmen
Redaktion: Hannah Grünewald
Mitarbeit: Benjamin Probst
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Angriffe im Roten Meer: Welche Ziele verfolgen die Huthis?
Angriff auf Huthi: Iran verurteilt Militärschlag – Russland ruft UN-Sicherheitsrat an
Völkermord-Klage gegen Israel: Ein Krieg kommt vor Gericht
Klage gegen Israel: Der Vorwurf aller Vorwürfe
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