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DIE ZEIT
Der Nachrichtenpodcast der ZEIT. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen.
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Mar 22, 2024 • 12min
Propagandagefechte auf russischem Boden
Aus dem russischen Grenzgebiet kommen seit Tagen Bilder der Zerstörung. Darauf zu sehen: Bombenkrater und verbrannte Autos. Mit diesen Bildern aus der russischen Grenzregion Region versuchen proukrainische Einheiten den Eindruck zu erwecken, dass sie in Russland harte Kämpfe führen. Unabhängige Analysten zweifeln daran. Maxim Kireev, Redakteur für internationale Politik bei ZEIT ONLINE, ordnet diese "Propagandaschlacht" ein.Die ZEIT und ZEIT ONLINE haben aufwendig Umfragewerte analysiert, um die Wähler der AfD besser zu verstehen. Es zeigt sich: Die Partei befindet sich auf dem Weg zur Volkspartei – sie spricht ganz verschiedene Personengruppen an. Gibt es überhaupt den klassischen AfD-Wähler? Diese und weitere Fragen beantwortet Christian Endt, stellvertretender Leiter des Datenressorts bei ZEIT ONLINE.Und sonst so? Der erste Spielplatz gegen Cannabis in DeutschlandModeration und Produktion: Constanze KainzRedaktion: Jannis CarmesinMitarbeit: Matthias Peer und Benjamin ProbstAlle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.Weitere Links zur Folge:Belgorod: Tödliche PropagandaschlachtUkraine-Krieg: Wladimir Putin erwägt neuen Angriff in der OstukraineRechte Wähler: Das sind die Millionen, die AfD wählen wollenAfD: "Eine zunehmende Radikalisierung"
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Mar 21, 2024 • 11min
Update: Wo Kernkraft noch für Zukunft steht
"Wir verpflichten uns dazu, das Potenzial der Nuklearenergie voll auszuschöpfen." So steht es in dem Abkommen, das ein breites Bündnis aus Staaten an diesem Donnerstag auf dem Atomenergie-Gipfel in Brüssel beschlossen hat. Unter den Teilnehmern waren mehr als 30 Staats- und Regierungschefs.Zwei Jahre ist es her, dass der E-Auto-Bauer Tesla in Grünheide seine Gigafactory eröffnete. Jetzt haben die Beschäftigten einen neuen Betriebsrat gewählt. Mit 16 Mitgliedern wird IG Metall die größte Gruppe im künftigen Betriebsrat stellen – und damit voraussichtlich auch den Vorsitz übernehmen. Was bedeutet der Erfolg der IG Metall für die Beschäftigten? Das analysiert Zacharias Zacharakis, Wirtschaftsredakteur bei ZEIT ONLINE.Außerdem im Update: Vorläufige Zahlen aus den Kriminalstatistiken zeigen eine Zunahme der Gewalt durch Jugendliche und durch nicht deutsche Tatverdächtige und Täter. Christian Parth aus dem ZEIT ONLINE-Ressort Politik, Wirtschaft, Gesellschaft erklärt, wie Präventionsmaßnahmen aussehen könnten.Was noch? Frühere Hochwasserwarnungen dank KI?Moderation und Produktion: Rita LauterRedaktion: Jannis CarmesinMitarbeit: Henrike HartmannFragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge:Atomenergie-Gipfel: Das AbkommenIAEA: Nuclear Energy Summit 2024Thema: IAEAKernkraft: Staaten kündigen beschleunigten Ausbau von Atomkraft anTesla in Grünheide: "Die Produktionsbedingungen sind unzumutbar"Gigafactory in Brandenburg: Und was haben wir davon?Gigafactory Grünheide: Tesla-Beschäftigte haben Betriebsrat gewähltElon Musk: I disagree with the idea of unionsRheinische Post: Faeser dringt auf härtere Konsequenzen für ausländische StraftäterGoogle Research: Flood ForecastingGoogle: Flood Hub
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Mar 21, 2024 • 11min
Die SPD zwischen Zurückhaltung und Solidarität
Die SPD ist sich bei der Unterstützung der Ukraine gegen Russland nicht einig. Die Positionen schwanken zwischen Zurückhaltung und intensiver Unterstützung. In der internen Auseinandersetzung spielt die pazifistische Geschichte der Regierungspartei genauso eine Rolle wie die Stimmung der Parteibasis. Welche Haltung die Mehrheit der SPD vertritt und wie sich die Partei vor den Europa- und Landtagswahlen positionieren könnte, weiß Peter Dausend, Redakteur im Hauptstadtbüro der ZEIT.Kinder mit Behinderung in den alltäglichen Schulunterricht zu setzen, ist in Deutschland noch immer kein Alltag. Noch immer geht die Mehrheit der Kinder mit Behinderung auf sogenannte Förderschulen – obwohl Deutschland seit 2009 die UN-Behindertenrechtskonvention unterzeichnet hat, die gemeinsames Lernen vorschreibt. Wie sieht die deutsche Bilanz nach 15 Jahren UN-Konvention in Sachen Inklusion aus? Diese und weitere Fragen beantwortet Jeannette Otto, Redakteurin im Ressort Wissen der ZEIT.Und sonst so? Facebook will seine Anstupsen-Funktion wiederbeleben.Moderation und Produktion: Roland JodinRedaktion: Jannis CarmesinMitarbeit: Matthias Peer und Benjamin ProbstAlle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.Weitere Links zur Folge:SPD zum Ukraine-Krieg: Mehr Willy Brandt wagenTaurus-Debatte: Scholz will sich in Ukraine-Politik weiter nicht drängen lassenBildung mit Behinderung: InklusionMenschen mit Behinderung: Wie inklusiv sind Start-ups?
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Mar 20, 2024 • 9min
Update: Scholz beschwört den Zusammenhalt mit der Ukraine
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat sich in einer Regierungserklärung im Bundestag am heutigen Mittwoch für mehr europäische Zusammenarbeit in der Verteidigungs- und Rüstungswirtschaft ausgesprochen. Außerdem betonte er, dass Deutschland und Europa die Ukraine im Kampf gegen Russland so lange wie nötig unterstützen werden. Oppositionsführer Friedrich Merz (CDU) kritisierte Scholz' Rede, weil der Kanzler neben den Gipfelthemen auch auf innenpolitische Themen wie der Zukunft des Rentensystems zu sprechen kam. ZEIT-ONLINE-Redakteur Michael Schlieben hat Scholz' Rede verfolgt und analysiert sie im Podcast.Außerdem hat das Bundeskabinett am Mittwoch eine nationale Hafenstrategie beschlossen. Demnach sollen Häfen teils als kritische Infrastruktur eingestuft werden. Der Einstieg ausländischer Investoren in Häfen soll künftig kritischer geprüft werden. Die Hafenstrategie erkennt außerdem die enorme wirtschaftliche und strategische Bedeutung der See- und Binnenhäfen in Deutschland an. Der irische Ministerpräsident und Chef der Regierungspartei Leo Varadkar hat überraschend seinen Rücktritt bekannt gegeben. Zuletzt hatte seine Regierung bei zwei Volksabstimmungen deutliche Niederlagen erlitten.Was noch? Niemand ist so zufrieden wie die Finnen.Moderation und Produktion: Rita LauterRedaktion: Jannis CarmesinMitarbeit: Paulina KraftFragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.Weitere Links zur Folge:Russland: Olaf Scholz warnt davor, Russlands Stärke zu überschätzenOlaf Scholz: News zum BundeskanzlerWirtschaft: Wie die deutschen Häfen gestärkt werden sollenChinesische Reederei: Cosco-Einstieg im Hamburger Hafen besiegeltIrland: Irischer Regierungschef kündigt Rücktritt an
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Mar 20, 2024 • 11min
Großbritannien streitet um Abschiebeflüge nach Ruanda
Um die sogenannte irreguläre Migration einzudämmen, wird im britischen Oberhaus am Mittwoch erneut über ein umstrittenes Abschiebegesetz abgestimmt. Das sieht vor, Asylbewerber, die ohne die notwendigen Papiere einreisen, direkt nach Ruanda abzuschieben. Ungeachtet ihrer Herkunft. Dafür hat Großbritannien eigens einen Asylvertrag mit Ruanda geschlossen. Was der beinhaltet, weiß Bettina Schulz. Sie berichtet für ZEIT ONLINE über Großbritannien. Im Podcast erklärt sie, warum das Gesetz umstritten ist und welche Konsequenzen das letztlich für Geflüchtete hätte.Die Literaturbegeisterten der Republik dürften in besonderer Vorfreude auf ein langes Wochenende schauen. Am Donnerstag beginnt nämlich die Leipziger Buchmesse, die bis Sonntag dauert. Eröffnet wird die Messe aber bereits am Mittwochabend. Den Leipziger Buchpreis zur Europäischen Verständigung bekommt dieses Jahr der deutsch-israelische Philosoph Omri Boehm. In Radikaler Universalismus. Jenseits von Identität verteidigt Boehm das Bekenntnis zur Gleichheit aller Menschen "gegen jede Relativierung", so die Jury. Warum das preiswürdig ist, weiß Maja Beckers. Sie ist Redakteurin im Kulturressort und erklärt im Podcast, welche Highlights die Buchmesse sonst noch bereithält.Und sonst so: Kündigungen gehen gerade auf TikTok viral.Moderation und Produktion: Roland JodinRedaktion: Pia RauschenbergerMitarbeit: Anne Schwedt und Lea SchülerFragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.Weitere Links zur Folge:Großbritannien: Umstrittener AsylpaktGroßbritannien: Ab nach Ruanda, um jeden PreisLeipziger Buchmesse 2024: Frühjahrstreff der BuchbrancheBuchpodcast: Was liest du gerade?
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Mar 19, 2024 • 10min
Update: Wie die CDU das Bürgergeld umbauen will
Der CDU-Parteivorstand hat sich auf Pläne zum Umbau des Bürgergeldes geeinigt. Sollte die Partei in der nächsten Amtszeit wieder regieren, will sie eine "neue Grundsicherung" einführen, die das erst 2023 in Kraft getretene Bürgergeld ersetzt. Die Pläne der CDU sehen unter anderem vor, Sanktionen schneller, einfacher und unbürokratischer umzusetzen. In aktuellen Umfragen zur Bundestagswahl ist die CDU stärkste Kraft, deshalb hat sich Mark Schieritz aus dem ZEIT-Politikressort das Vorhaben genauer angeschaut. Im Podcast erklärt er, warum die CDU damit vor allem Symbolpolitik betreibt.Auf dem US-Luftwaffenstützpunkt Ramstein in Rheinland-Pfalz trifft sich heute die Ukraine-Kontaktgruppe, um die militärische Unterstützung für die Ukraine zu koordinieren. Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) hat ein weiteres Hilfspaket in Höhe von rund einer halben Milliarde Euro und Munitionslieferungen angekündigt. US-Verteidigungsminister Lloyd Austin versprach, die Ukraine nicht im Stich zu lassen.Der Österreicher Martin Sellner, früherer Chef der rechtsextremen Identitären Bewegung, darf nicht mehr nach Deutschland einreisen. Das hat die Ausländerbehörde der Stadt Potsdam entschieden.Was noch? Versteh einer die Katzen.Moderation und Produktion: Rita LauterRedaktion: Pia RauschenbergerMitarbeit: Paulina KraftFragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.Weitere Links zur Folge:Bürgergeld: CDU will Bürgergeld radikal umbauenBürgergeld: Ein bestrafender Sozialstaat schadet sich selbstMilitär: Ramstein-Konferenz sagt Ukraine Hilfe über Krieg hinaus zuLiveblog: Ukraine-KriegRechtsextremismus: Extremist Martin Sellner darf nicht mehr nach Deutschland einreisenMartin Sellner: Der rechtsextreme Stratege
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Mar 19, 2024 • 12min
191 Milliarden eingefrorene Euro
Im Brüsseler Hauptquartier des Finanzdienstleisters Euroclear liegen russische Staatsreserven im Wert von 191 Milliarden Euro. Diese Gelder wurden nach Russlands Angriff auf die Ukraine eingefroren, sodass die russische Zentralbank zurzeit keinen Zugriff darauf hat. Dennoch sind sie aktuell noch Eigentum Moskaus. Die amerikanische Regierung hat vorgeschlagen, das Geld als vorgezogene Reparationsleistungen der Ukraine zur Verfügung zu stellen. ZEIT-Politikredakteur Mark Schieritz erklärt im Podcast, warum das kompliziert ist und ob sich dennoch Wege finden lassen, die Ukraine mit dem russischen Geld zu unterstützen.Seit 2019 schießt Elon Musks Raumfahrtunternehmen SpaceX Starlink-Satelliten in den Erdorbit, um einen weltweiten Internetzugang aufzubauen. Nun baut das Unternehmen für das US-Militär ein neues Satellitennetzwerk auf. Das Ziel diesmal: Starshield soll eine allgegenwärtige Überwachung der Erde ermöglichen. ZEIT ONLINE Autor Eike Kühl spricht im Podcast über die Idee.Und sonst so? Ein lebensrettender Puffer für Lkws.Moderation und Produktion: Constanze KainzMitarbeit: Anne Schwedt, Paulina Kraft und Hannah GrünewaldFragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.Weitere Links zur Folge:Russland-Vermögen: 191 Milliarden EuroRussische Währungsreserven: Das Geld ist da, aber keiner darf ranG20-Treffen: Die Weltgemeinschaft gibt es nicht mehrStarshield: Starlinks Schwester soll alle überwachen
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Mar 18, 2024 • 10min
Update: Ägypten schützt Grenzen, EU bietet Wirtschaftshilfe
Die Europäische Union hat am Sonntag ein Migrationsabkommen mit Ägypten geschlossen. Demnach soll das Land unter anderem seine Grenzen zu Sudan und Libyen sichern, um Migranten an ihrer Reise nach Europa zu hindern. Im Gegenzug will die EU ihre politische und wirtschaftliche Zusammenarbeit mit dem Land verstärken. Ob die Kritik von Grünen und Menschenrechtsaktivisten berechtigt ist, weiß Lenz Jacobsen, Politikredakteur bei ZEIT ONLINE.Die israelische Armee ist erneut in das Al-Schifa-Krankenhaus im Gazastreifen vorgedrungen. Dabei ist es nach israelischen Angaben zu Feuergefechten mit Terroristen der Hamas gekommen – es gebe Tote und Verletzte, teilten Israel und die von der Hamas kontrollierte Gesundheitsbehörde mit. Inzwischen ruft die Armee dazu auf, das Krankenhaus sowie die umliegenden Viertel zu räumen.Das Internetregister für Organspenden ist gestartet. Seit heute können sich Menschen in Deutschland ab 16 Jahren auf dem neuen Onlineportal der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung registrieren. Und angeben, ob sie einer Organspende nach dem eigenen Tod zustimmen oder widersprechen.Was noch? Studierende schenken ihrem Wachmann Flugtickets zu seiner Familie.Moderation und Produktion: Azadê PeşmenRedaktion: Jannis CarmesinMitarbeit: Benjamin ProbstFragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.Weitere Links zur Folge:Migration: EU und Ägypten unterzeichnen PartnerschaftsabkommenSchifa-Krankenhaus: Das Kerndilemma des KriegesNahostkrieg: Tote und Verletzte bei Kämpfen in Krankenhaus in Gaza-StadtOrganspenderegister: So werden Sie online zum Organspender
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Mar 18, 2024 • 13min
Wie in der Sowjetunion
Der Gewinner der Präsidentschaftswahl in Russland stand bereits fest, bevor die 112 Millionen Wahlberechtigten drei Tage lang Zeit hatten, ihre Stimme abzugeben. Denn Wladimir Putins Wiederwahl wurde von langer Hand orchestriert. In Berlin hatten Proteste gegen die Wahl am gestrigen Sonntag prominenten Besuch von Julia Nawalnaja, der Witwe des verstorbenen Oppositionellen Alexej Nawalny, erhalten. Michael Thumann, außenpolitischer Korrespondent der ZEIT, ordnet im Podcast ein, wie Putin die Wahl nutzen und welche Rolle Nawalnaja künftig spielen wird. Bauteile, die während des Flugs abfallen, eine Maschine, die auf dem Weg nach Neuseeland plötzlich absackt, und ein toter Whistleblower – der US-amerikanische Flugzeughersteller Boeing steht vor großen Schwierigkeiten. Immer wieder treten gravierende Mängel auf. Nun wurde der ehemalige Boeing-Manager John Barnett, der seit Jahren auf die Missstände aufmerksam gemacht hat, tot aufgefunden – kurz bevor er in einem Prozess gegen Boeing als Zeuge aussagen sollte. Heike Buchter, US-Korrespondentin der ZEIT, ist von den Problemen bei Boeing wenig überrascht. Im Podcast erklärt sie, dass die Ursachen dafür im Management liegen. Und sonst so? Prank-Alarm bei Tucker Carlson.Moderation und Produktion: Fabian SchelerMitarbeit: Anne Schwedt und Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.Weitere Links zur Folge:Wahl in Russland: Der Wahl-ScheinRussland: News und InfosWahl in Russland: "Ich sehe ein Regime, das sich in großer Gefahr wähnt"Russland: Machtwechsel in MoskauDemonstrationen: Nawalnaja bei Demo gegen Putin: Tausende wollen wählenBoeing: Hauptsache, die Aktionäre verdienen gutBoeing 737 Max 9: "Wenn der Druckabfall vorbei ist, sitzt man wie in einem Cabrio"Boeing: Boeing-Whistleblower John Barnett tot aufgefundenLuftfahrt: Weitere Boeing verliert Rumpfteil im FlugBoeing: 50 Verletzte nach technischen Problemen bei Boeing-Flugzeug
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Mar 17, 2024 • 12min
Wie deutlich wird der Kanzler?
Zum zweiten Mal seit den Terrorattacken der Hamas auf Israel am 7. Oktober reist Bundeskanzler Olaf Scholz nach Israel. Er trifft den israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu und Staatspräsident Izchak Herzog. Es wird erwartet, dass Scholz für eine Feuerpause werben und sich für eine bessere Versorgung der Zivilbevölkerung in Gaza einsetzen wird. In den USA, dem mächtigsten Verbündeten Israels, wird die Kritik an Israels Vorgehen im Gazastreifen beim Krieg gegen die Hamas immer unüberhörbarer. In einem Interview mit MSNBC hat US-Präsident Joe Biden kürzlich gesagt, dass Netanjahu Israel mehr schade als nütze. Anna Sauerbrey, außenpolitische Koordinatorin der ZEIT, begleitet den Bundeskanzler auf seiner Nahostreise und ordnet im Podcast ein, welches Gewicht seine Worte in Israel haben.Die Bundeswehr hat ein Personalproblem. Die Truppenstärke soll laut Verteidigungsministerium bis 2031 von 181.000 auf 203.000 wachsen, doch es gibt immer weniger Rekrutinnen und Rekruten. Denn nach dem Überfall Russlands auf die Ukraine soll Deutschland "kriegstüchtig" werden, wie es Verteidigungsminister Boris Pistorius ausgedrückt hat. In der Debatte auch: die Wehrpflicht. ZEIT-Politikredakteur Peter Dausend hat sich die verschiedenen Vorschläge genauer angeschaut. Alles außer Putzen: Der Frühling kommt – Zeit, zu pflanzen! Das geht auch auf dem Balkon.Moderation und Produktion: Rita LauterMitarbeit: Sophia Boddenberg und Paulina KraftFragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.Weitere Links zur Folge:Joe Biden und Benjamin Netanjahu: Ein Streifen ElendLiveblog: Krieg in Israel und GazaWehrpflicht: BundesleerDie Balkon- und Gartenkolumne Krokuspokus
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