Urban Pop - Musiktalk mit Peter Urban

NDR
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May 28, 2021 • 53min

Abbey Road - Meisterwerk der Beatles

„Abbey Road“, das legendäre Album der Beatles aus dem Jahr 1969, hat bis heute nichts von seinem Zauber und seiner Faszination verloren. Es ist das letzte Album der vier Musiker aus Liverpool, der Schlussakkord einer einzigartigen Karriere, auch wenn es nicht als letztes veröffentlicht wurde. Gemeinsam mit ihrem vertrauten Produzenten George Martin zeigten die vier Beatles noch einmal viele Facetten ihres Könnens, spielten und sangen Kinderlieder, Bluesrocksongs, Balladen mit Orchester, Experimentelles – gerade auf der zweiten Seite des Albums verwoben die vier Beatles ihre Lieder und collagierten ihre Ideen. George Harrison trat mit „Something“ und “Here comes the sun” als Songschreiber hervor.Peter Urban erinnert in der neuen Folge von „Urban Pop – Musiktalk mit Peter Urban“ an die Entstehungsgeschichte des Albums. Im Gespräch mit Ocke Bandixen zeichnet er die Entwicklung der Beatles in ihren späten Bandjahren nach und erinnert sich an persönliche Begegnungen am legendären Zebrastreifen und vor dem Studio der Londoner Abbey Road. Peter Urban und Ocke Bandixen im Gespräch über das legendäre Album der Beatles. Habt Ihr Lob, Kritik oder Anregungen? Schreibt gerne an: Urbanpop@ndr.dePeters Playlist :-)Come togetherSomethingMaxwell's Silver HammerOh! DarlingOctopus's GardenI want you (she's so heavy)Here comes the sunBecauseYou never give me your moneySun KingMean Mr. MustardPolythene pamShe came in through the bathroom windowGolden slumbersCarry that weightThe endHer Majesty
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May 13, 2021 • 1h 1min

NDR Podcast Urban Pop über den Musiker Bob Dylan

Bob Dylan ist unzweifelhaft einer der einflussreichsten Solo-Künstler der Popmusikgeschichte. 84 Jahre alt wird er im Mai 2025, seit mehr als 60 Jahren veröffentlicht er seine Musik. Angefangen hat er in den Folk-Clubs von New York. Schnell stieg er auf zum musikalischen Wortführer einer Gegenkultur, auch wenn Dylan selbst dies immer abgelehnt hat und immer wieder die an ihn gestellten Erwartungen enttäuschte. Was macht seine Kunst aus? Wie hat er sich über seine zahlreichen Alben weiterentwickelt? Wie wichtig waren seine Impulse Mitte der 60er Jahre durch die Hinwendung zur Rockmusik? Peter Urban schätzt die Lieder und Entwicklung des wichtigsten Jahrzehnts des Künstlers Bob Dylan ein, er erzählt von ersten Erinnerungen an die Lieder und vom Kauf der Single „Like a rolling stone“ - ein Song, den viele Kritiker für einen der wichtigsten der Rockmusik halten. Peter Urban und Ocke Bandixen im Gespräch über Bob Dylan und die 60er Jahre. Habt Ihr Lob, Kritik oder Anregungen? Schreibt gerne an: Urbanpop@ndr.de Peters Playlist für Bob Dylan (1962-1969) Bob Dylan (1962): Song to Woody The Freewheelin‘ Bob Dylan (1963): Blowin in the Wind, Girl from the North Country, Masters of War, A Hard Rain’s a-Gonna Fall, Don’t think Twice, It’s All Right, Oxford Town, I Shall Be Free The Times They Are a-Changin‘ (1964): The Times They Are a-Changin‘, Ballad of Hollis Brown, With God on Our Side, North Country Blues, Only a Pawn in Their Game, When the Ship Comes In, The Lonesome Death of Hattie Carroll Another Side of Bob Dylan (1964): Chimes of Freedom, My Back Pages, It Ain’t Me Babe Bringing It All Back Home (1965): Subterranean Homesick Blues, She Belongs to Me, Maggie’s Farm, Love Minus Zero/No Limit, Mr. Tambourine Man, Gates of Eden, It’s Alright Ma (I’m Only Bleeding), It’s All Over Now, Baby Blue Highway 61 Revisited (1965): Like a Rolling Stone, Tombstone Blues, Ballad of a Thin Man, High 61 Revisited, Desolation Row Blonde on Blonde (1966): Rainy Day Women No. 12 & 35, Visions of Johanna, I Want You, Stuck Inside of Mobile with the Memphis Blues Again, Just Like a Woman, Most Likeley You Go Your Way and I’ll Go Mine, Sad-Eyed Lady of the Lowlands John Wesley Harding (1967): John Wesley Harding, I Dreamed I Saw St. Augustine, All Along the Watchtower, The Ballad of Frankie Lee and Judas Priest, I’ll Be Your Baby Tonight
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Apr 30, 2021 • 58min

Eric Clapton

Eric Clapton gehört seit beinahe 60 Jahren zur Elite der Rockmusik. Als Gitarrist, als Komponist und als Sänger setzte er Maßstäbe - in so unterschiedlichen Formationen wie den Yardbirds, Cream oder Blind Faith schrieb er Musikgeschichte. Seine Solo-Karriere in den 70er Jahren bescherte ihm zahlreiche Hits und ein hohes Ansehen sowohl der Blues- wie der Rockfans. „Layla“, „I shot the sheriff“, „Wonderful tonight” und “Tears in heaven” sind neben vielen anderen Liedern ins kollektive Musikgedächtnis eingegangen. Warum wird er eigentlich „Mr. Slowhand“ genannt? Welche Magie geht von ihm auf der Bühne aus? Wie ist er im Interview? Peter Urban erzählt in „Urban Pop“ von Begegnungen mit Eric Clapton. Er beschreibt die besondere Kunst des Gitarristen und zeichnet im Gespräch mit Ocke Bandixen dessen Lebensweg voller tragischer Wendungen und musikalischer Triumphe nach. Habt Ihr Lob, Kritik oder Anregungen? Schreibt gerne an: Urbanpop@ndr.de Peters Playlist für Eric Clapton: The Yardbirds – For your love (1965): I wish you would John Mayall – Bluebreakers with Eric Clapton (1966): All your love, Ramblin‘ on my mind Cream – Fresh Cream (1966): N.S.U., I feel free Disraeli Gears (1967): Strange brew, Sunshine of your love, Tales of brave Ulysses Wheels of fire (1968): White room, Crossroads Goodbye (1969): Badge The Beatles – White Album (1968): While my guitar gently weeps Aretha Franklin – Lady Soul (1968): Good to me as I am to you Blind Faith – Blind Faith (1969): Presence of the lord Delaney & Bonnie & Friends – On Tour with Eric Clapton (1970): Comin‘ home Derek and the Dominoes – Layla and other assorted love songs (1970): Bell bottom blues, Layla George Harrison – All Things Must Pass (1970) Eric Clapton – Eric Clapton (1970): After midnight, Let it rain 461 Ocean Boulevard (1974): I shot the sherriff, Let it grow, Mainline Florida There’s one in every crowd (1975): Pretty blue eyes, High, Opposites No reason to cry (1976); Double trouble Slowhand (1977): Cocaine, Wonderful tonight, The core, Peaches and diesel Backless (1978): Tell me that you love me Another Ticket ( 1981): Another ticket Edge of Darkness (Soundtrack, 1986) Journeyman (1989): Bad love, Old love Lethal Weapon 2 (Soundtrack, 1989): Knockin on heaven’s door 24 Nights (1991) Unplugged (1992): Tears in heaven, Layla (acoustic) Lethal Weapon 3 (Soundtrack, 1992) Pilgrim (1998): My father’s eyes Reptile (2001): Modern girl Clapton (2010): Diamonds made from rain, Autumn leaves Old Sock (2013): Further on down the road Eric Clapton & Friends – The Breeze: An appreciation of JJ Cale ( 2014): Cajun moon
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Apr 16, 2021 • 59min

Fleetwood Mac

Die Band Fleetwood Mac ist eine Rockmusik–Legende. Nicht nur, weil die Gruppe ungewöhnlich viele Alben verkauft hat und über vier Jahrzehnte immer wieder Hits landen konnte. Die starken Persönlichkeiten der Band, die die Musik und die Erscheinung prägten, faszinieren noch heute viele Fans: Peter Green, der eher scheue Bluesgitarren-Maestro der frühen Jahre, die starken Songschreiberinnen Christine McVie und Stevie Nicks, an ihrer Seite Lindsay Buckingham, der filigrane Gitarrist und Komponist, im Hintergrund an Bass und Schlagzeug die Konstanten und Namensgeber der Band Mick Fleetwood und John McVie. Eine Bandgeschichte wie ein Roman, begleitet von zahlreichen eingängigen und unvergessenen Hits wie „Riannon“, „Dreams“, „Albatros“, „Go your own way“, „Little lies“. Peter Urban erinnert sich an Konzerte und Interviews mit Fleetwood Mac und zeichnet im Gespräch mit Ocke Bandixen die Entwicklung der Band nach – im Podcast „Urban Pop – Musiktalk mit Peter Urban“. Habt Ihr Lob, Kritik oder Anregungen? Schreibt gerne an: Urbanpop@ndr.de Peters Playlist für Fleetwood Mac: Songs (1968 – 1974, in Klammern Alben): Black magic woman (1968, English Rose, 1969) Need your love so bad (1968, Greatest Hits, 1971) Love that burns (1968, Mr. Wonderful) Albatross (1968, Greatest Hits, 1971) Man of the world (1969, Greatest Hits, 1971) Oh well – Part 1 (1969, Greatest Hits, 1971) Coming your way, Closing your eyes, Without you, My dream (1969, Then Play On) The Green Manalishi (1970, Greatest Hits, 1971) Woman of 1000 years, Future Games, Sands of time (Future Games, 1971) Sentimental lady (Bare Trees, 1972) Remember me, Did you ever love me (Penguin, 1972) Hypnotized, Why (Mystery to me, 1973) Heroes are hard to find (Heroes are hard to find, 1974) Alben und wichtige Songs ab 1975: Fleetwood Mac (1975): Monday morning, Warm ways, Rhiannon, Over my head, Say you love me, Landslide, World turning Rumours (1977): Second hand news, Dreams, Never going back again, Don’t stop, Go your own way, Songbird, The chain, You make loving fun, Gold dust woman Tusk (1979): Sara, That's all for everyone, Sisters oft he moon, Brown eyes, Tusk Mirage (1982): Gypsy, Hold me Tango in the night (1987): Big love, Seven wonders, Everywhere, Little lies Behind the mask (1990): Save me The Dance (1997): Temporary One, Bleed to love her, Silver springs (Ursprünglich die B-Seite von Go your own way, 1975)
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Mar 31, 2021 • 59min

Paul Simon

Paul Simon ist einer der prägenden Songschreiber unserer Zeit. Seit mehr als 60 Jahren schreibt er Hits und verbindet verschiedene Einflüsse aus Rock, Folk, Soul und beispielsweise afrikanischen Klängen. In „Urban Pop – Musiktalk mit Peter Urban“ erzählt der langjährige Musikredakteur und Experte Peter Urban von Interviews, Konzerten und Begegnungen mit Paul Simon und zeichnet im Gespräch mit Ocke Bandixen dessen Lebensweg nach. Schon als Teenager tritt der Junge aus Queens/New York gemeinsam mit seinem Freund Art Garfunkel auf. Als „Simon and Garfunkel“ werden sie Mitte der 60er Jahre weltberühmt. „Sounds of Silence“, „Cecilia“, „Bridge over troubled water“ - dutzende Welthits entstehen, bevor Paul Simon musikalisch eigene Wege beschreitet. Nach Erfolgen und Rückschlägen gelingt ihm Mitte der 80er Jahre mit „Graceland“ ein Geniestreich; ein mit afrikanischen Musikern aufgenommenes Album voller neuer Klänge und betörender Melodien. Paul Simon ist eine Instanz der modernen Popmusik, Konzerte auf der ganzen Welt, auch gemeinsam mit Art Garfunkel, belegen seine Ausnahmestellung. In „Urban Pop“ beschreibt Peter Urban ihn als nachdenklichen und gleichzeitig selbstbewussten Künstler, der über Jahrzehnte die Welt mit immer neuen Liedern bereichert hat. Peters Playlist für Paul Simon: Alben und Songs Simon & Garfunkel als Tom & Jerry: Hey, Schoolgirl (1957) Simon & Garfunkel: Wednesday Morning, 3 am (1964) The Sound of silence (Originalversion) Paul Simon: The Paul Simon Songbook (1965) Leaves that are green April come she will A church is burning Simon & Garfunkel: Sounds of Silence (1966) The sound of silence (electric version) Kathy’s song I am a rock Parsley, Sage, Rosemary and Thyme (1966) Homeward bound A dangling conversation Bookends (1968) America Old friends A hazy shade of winter Bridge Over Troubled Water (1970) Bridge over troubled water The boxer The only living boy in New York The Concert in Central Park (1982) Paul Simon: Paul Simon (1972) Duncan There Goes Rhymin‘ Simon (1973) Something so right American Tune Loves me like a rock Still Crazy After All These Years (1975) Still crazy after all these years My little town 50 ways to leave your lover One-Trick Pony (1980) Late in the evening One-trick pony Graceland (1986) The boy in the bubble Graceland Diamonds on the soles of her shoes You can call me Al Under African skies The Rhythm Of The Saints (1990) Born at the right time
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Mar 17, 2021 • 57min

Wolfgang Niedecken

Premiere bei Urban Pop – diesmal ist mit Wolfgang Niedecken erstmals ein Gast im Podcast dabei. Als Kopf und Herz von BAP, aber auch mit Solo-Projekten ist der Kölner über 40 Jahre lang als Musiker erfolgreich. Zu seinem 70. Geburtstag im März 2021 zieht er nun Bilanz, mit einem neuen Album im vergangenen Herbst und den neu herausgegebenen Bänden seiner Autobiographie im Frühjahr. Peter Urban, langjähriger Musikredakteur und die Stimme der Musik des NDR kennt Wolfgang Niedecken seit Jahrzehnten. Wie bewertet er sein musikalisches Schaffen? Und haben ihn die kölschen Texte von BAP und Wolfgang Niedecken eigentlich eher abgeschreckt oder besonders neugierig gemacht? Ein Kölner zu Gast bei den beiden Norddeutschen Peter Urban und Ocke Bandixen - überwiegend wird in dieser ganz besonderen Folge von „Urban Pop" hochdeutsch gesprochen. Songliste zum Podcast: Vun drinne noh drusse (1981) Koot vüür Aach Bess demnähx (live) (1983) Nemm mich met Zwesche Salzjebäck un Bier (1984) Bahnhofskino Alexandra, nit nur do Ahl Männer, aalglatt (1986) Breef ahn üch zwei Leopardefell (1995) Niedecken covert Dylan Songs Amerika (1996) Amerika Do jeht ming Frau Novembermorje Schlagzeiten (1996) Nie met Aljebra Für ‚ne Fründ Maat et joot Comics & Pin-ups (1999) Ahnunfürsich Aff un zo (2001) Aff un zo Shoeshine Chippendale Desch Sonx (2004) Ich wünsch mir, du wöhrs he Jedanke em Treibsand Dreimal zehn Jahre (2005) Dreimohl zehn Johre Radio Pandora (2008) Diego Paz wohr nüngzehn Noh Gulu Halv su wild (2011) Chlodwigplatz Noh all dänne Johre All die Aureblecke (auch schön mit Clueso auf Lebenslänglich im Heimathafen Neukölln, live) Zosamme alt (2013) Zosamme alt Paar Dach fröher Das Märchen vom gezogenen Stecker - live (2014) Verdamp lang her Für ‚ne Moment Lebenslänglich (2016) Alles relativ Dä Herrjott meint et joot met mir Familienalbum (2017) Reinrassije Strooßekööter Live und deutlich (2018) Jraaduss Do kanns zaubere Jupp Alles fließt (2020) Mittlerweile Josephine Leev Frau Herrmanns (Wolfgangs erster kölscher Song von 1976, aufgenommen 2021)
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Mar 3, 2021 • 58min

Taylor Swift

Sie ist der weibliche Pop-Superstar dieser Zeit, die Amerikanerin Taylor Swift. Vom Country-Talent bis zur engagierten, unabhängigen Musikerin hat sie immer wieder neue Facetten ihres Könnens gezeigt, hat sich konsequent als Songschreiberin weiterentwickelt und ganz bewusst ihre Karriere gesteuert. Peter Urban ist schon früh auf die Sängerin aufmerksam geworden und zeichnet im Gespräch mit Ocke Bandixen ihren Karriere Weg nach: Sie zog mit ihren Eltern ins Mekka der Country-Musik, nach Nashville, Tennessee, wo sie sich schnell als Supertalent einen Namen machte. Die Hinwendung zur Popmusik brachte ihr dann ein weltweites Publikum ein, ohne Angst vor der ganz großen Show brach sie überall Verkaufsrekorde. Peter Urban schätzt ihre Eigenständigkeit – sie ist kein von Managern inszenierter Star, sondern ist stets für die Kontrolle ihrer Musik eingetreten. In den vergangenen Jahren engagierte sie sich politisch, trat für die LGBTQ-Gemeinde ein und setzte ihre Popularität bewusst für die Rechte von Künstlern ein. 2020 erschienen gleich zwei Alben, aufgenommen mit Partnern aus der Indie-Folkszene. Peter Urban bezeichnet sie als eine der besten Songschreiberinnen unserer Tage. Ihre Texte sind reine Poesie, sagt der Musik-Experte, der Englischlehrern empfiehlt, ihre Lyrics im Unterricht zu behandeln. Songliste mit Empfehlungen von Peter Urban: Taylor Swift (2006) Tim McGraw Picture to burn The outside Our song Fearless (2008) Fifteen Love story White horse You belong with me Breathe The way I loved you Forever & always The best day Speak Now (2010) Mine Back to December Speak now Dear John Better than revenge Innocent Last kiss Red (2012) Treacherous I knew you were trouble All too well 22 We are never ever getting back together The moment I knew 1989 (2014) Style Out of the woods Shake it off Bad blood I know places Clean Reputation (2017) …Ready for it? I did something bad Delicate Look what you made me do Gorgeous Dancing with our hands tied This is why we can’t have nice things Call it what you want New Year’s Day Lover (2019) I forgot that you existed Cruel summer Lover The man Miss Americana & the Heartbreak Prince Cornelia Street Death by a thousand cuts Soon you’ll get better You need to calm down Only the young (aus der Netflix-Doku „Miss Americana“ 2020) – Song für Wahlkampagnen Folklore (2020) The 1 The last great American dynasty Exile Seven Invisible string Mad woman Betty Evermore (2020) Willow Champagne problems Tolerate it No body, no crime Coney island Ivy Marjorie Evermore
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Feb 19, 2021 • 1h

Udo Lindenberg

Udo Lindenberg hat Anfang der 70er Jahre schon mit deutschsprachigen Texten überzeugt. Peter Urban, der zahlreiche Größen des Musikgeschäfts persönlich getroffen hat, lernte Udo vor fast fünf Jahrzehnten in der legendären Hamburger Musikkneipe "Onkel Pö" kennen. Über die Atmosphäre und diese erste Begegnung geht es in dieser Podcast-Folge. Außerdem über die Aufs und Abs in Lindenbergs beeindruckender Karriere, das typische „Lindenberg-Deutsch“ und seine bis heute ungebrochene Spielfreude auf Konzerten. Songliste mit Empfehlungen von Peter Urban: Hoch im Norden (1972, Daumen im Wind) Ich träume oft davon, ein Segelboot zu klaun…(1976, VÖ:1998, Raritäten…& Spezialitäten) Da war so viel los (1975, Votan Wahnwitz) Er wollte nach London (1973, Alles klar auf der Andrea Doria) Leider nur ein Vakuum (1974, Ball Pompös) Alles klar auf der Andrea Doria (1973, Alles klar auf der Andrea Doria) Honky Tonky Show (1974, Ball Pompös) Riskante Spiele (1974, Ball Pompös) Leider nur ein Vakuum (1974, Ball Pompös) Höllenfahrt (1978, Dröhnland Symphonie) Lady Whisky (1978, Dröhnland Symphonie) Unterm Säufermond (1991, Gustav – 10 Schlüssel zum Hotel Imperial) Wir wollen doch einfach nur zusammen sein (Mädchen aus Ost-Berlin) (1973, Alles klar auf der Andrea Doria) Rock’n’Roll Arena in Jena (1976, Sister King Kong) Gegen die Strömung (1981, Udopia) Sie ist 40 (1977, Panische Nächte) Dirty old man (1988, CasaNova) Meine erste Liebe (1976, Sister King Kong) Bis ans Ende der Welt (1978, Dröhnland Symphonie) Horizont (1986, Phönix) Wenn ich mir was wünschen dürfte (mit Marlene Dietrich) (1988, Hermine) Ein Herz kann man nicht reparieren (1991, Ich will dich haben) Wenn Du durchhängst (2008, Stark wie zwei) Durch die schweren Zeiten (2016, Stärker als die Zeit) Discografie und alle Songtexte: https://www.udo-lindenberg.de/discografie.52417.htm
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Feb 5, 2021 • 56min

Jimi, Janis, Jim

Innerhalb eines dreiviertel Jahres 1970/71 starben drei Superstars der Rockmusik: Jimi Hendrix, Janis Joplin und Jim Morrison. Es war das Ende der Hippie-Ära. Was machte sie zu so außergewöhnlichen Figuren der Musikgeschichte? Jimi Hendrix, der Erneuerer des Gitarrenrocks, Janis Joplin, die als erste weiße Frau so den Blues singen konnte, Jim Morrison, der Popmusik mit einer poetischen Aura verband. Im Gespräch mit Ocke Bandixen analysiert Peter Urban, was ihre Kunst so bahnbrechend machte und warum das Klischee des schnell lebenden und früh verstorbenen Stars genauso falsch wie richtig ist. Schreibt uns gerne Feedback zu dieser Folge an urbanpopop@ndr.de Plalyist zum Podcast Songs von Jimi Hendrix Hey Joe (1966) Fire (1967) The Wind Cries Mary (1967) Bold As Love (1968) Alben von Jimi Hendrix Are you experienced? (1967) Axis: Bold As Love (1968) Smash Hits (1968) Electric Ladyland (1968) Songs von Janis Joplin Ball and chain (1968) Piece of my heart (1968) Try (just a little bit harder) (1969) Cry Baby (1971) Alben von Janis Joplin Big Brother and the Holding Company: Cheap Thrills (1968) Janis Joplin: I Got Dem Ol‘ Cozmic Blues Again Mama! (1969) Pearl (1971) Songs von Jim Morrison The Doors: Light my fire (1967) Break on through (1967) The End (1967) Riders on the storm (1971) Alben von Jim Morrison The Doors: The Doors (1967) Strange Days (1967) Waiting fort he Sun (1968) Absolutely Live (1970) L.A. Woman (1971)
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Jan 29, 2021 • 56min

Bruce Springsteen

Bruce Springsteen hat es mit seinem jüngsten Album wieder allen gezeigt: Dass er noch etwas zu erzählen hat, dass seine Energie und sein Erfindungsreichtum noch vorhanden sind. Gemeinsam mit seiner „E Street Band“ singt und spielt er kraftvoll wie eh und je. Wie war das zu seinen Anfängen? Wie kam er zum Namen „Boss“? Peter Urban erzählt im Gespräch mit Ocke Bandixen von Begegnungen mit dem US-Superstar, besonders von einem exklusiven Backstage-Interview nach Springsteens erstem Hamburg-Konzert. Und er zeichnet die Entwicklung des Musikers vom Kneipenrocker zum Chronisten der USA nach. Musikliste: Songs: Streets of Philadelphia (1993) 4th of July, Asbury Park (Sandy) (von „The Wild, the Innocent and the E-Street Shuffle“, 1973) Born to Run (1975) Thunder Road (1975) The River (1980) Nebraska (1982) Drive Fast (The Stuntman) (von „Western Stars, 2019) Hungry Heart (1984) Last Man Standing (von „Letter to you“, 2020) Song for Orphans (von „Letter to you“, 2020) Alben: The Wild, the Innocent and the E-Street Shuffle (1973) Born to Run (1975) Darkness on the Edge of Town (1978) The River (1980) Nebraska (1982) Born in the U.S.A. (1984) Live/1975-85 (1986) Tunnel of Love (1987) The Ghost of Tom Joad (1995) The Rising (2002) Springsteen on Broadway (2018) Western Stars (2019) Letter to you (2020)

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