

Input
Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)
Dem Leben in der Schweiz auf der Spur – mit all seinen Widersprüchen und Fragen. Der Podcast «Input» liefert jede Woche eine Reportage zu den Themen, die Euch bewegen. Am Mittwoch um 15 Uhr als Podcast, sonntags ab 20 Uhr auf Radio SRF 3.
Episodes
Mentioned books

Oct 29, 2025 • 35min
Bedürfnisorientierte Erziehung: Was ist dran an der Kritik?
Bedürfnisorientierte Erziehung ist im Trend – jedenfalls in sozialen Medien. Doch die Kritik wächst: Eltern sind überfordert, Kinder scheinbar grenzenlos. Was ist da los? «Die Kritik ist berechtigt», sagt Nicola Schmidt, eine führende Vertreterin, «doch sie beruht auf einem grossen Missverständnis.»
Luisa* ist Mutter von zwei Kleinkindern und möchte eigentlich bedürfnisorientiert erziehen. Doch sie kommt an ihre Grenzen: «Ich habe meine eigenen Bedürfnisse komplett vergessen» Und zwei Lehrerinnen sagen: «Kinder können ihre Bedürfnisse nicht mehr aufschieben.» Input sucht nach Gründen.
*Name geändert
In dieser Episode zu hören
- Luisa*, Mutter von zwei Kindern (2 und 4 Jahre alt)
- Nicola Schmidt, Wissenschaftsjournalistin, Autorin und Gründerin "Artgerecht"-Projekt
- Nina Trepp, Elternberaterin
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Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an input@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt.
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- Autorin: Mariel Kreis
- Publizistische Leitung: Anita Richner
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Das ist «Input»:
Dem Leben in der Schweiz auf der Spur – mit all seinen Widersprüchen und Fragen. Der Podcast «Input» liefert jede Woche eine Reportage zu den Themen, die euch bewegen.
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(00:00) Intro
(01:18) Bedürfnisorientierte Erziehung & Social Media
(13:56) Gefahr: Eltern vergessen ihre eigenen Bedürfnisse
(21:43) Bedürfnisorientierte Erziehung - Definition
(24:38) Kritik: Kinder kennen keine Grenzen
(28:06) Wie Eltern Grenzen setzen können
(32:19) Fazit

Oct 22, 2025 • 31min
Leben mit der Angst: Wenn Suizid im Raum steht
Wie begleitet man einen Menschen, der nicht mehr leben will? «Ich respektiere seine Gedanken, sie zu akzeptieren ist schwierig», sagt Laura über ihren Sohn. Allein in der Schweiz sterben jährlich rund 1 000 Menschen durch Suizid. Die Zahl der Angehörigen, die mitleiden, ist um ein Vielfaches höher.
In dieser Folge geht Input-Host Beatrice Gmünder der Frage nach, was es bedeutet, mit Suizidgedanken im engsten Umfeld zu leben. Die Antworten sind nicht einfach. Suizidologin Ute Lewitzka sagt: «Nicht alle Suizide sind verhinderbar. Aber die meisten sind es» und erzählt, viele seien nach einem Suizidversuch froh, noch da zu sein.
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Wenn du selbst betroffen bist oder eine Person in deinem Umfeld Unterstützung braucht, findest du hier Hilfe – denn reden hilft:
- Die dargebotene Hand: 143.ch
- Reden kann retten: reden-kann-retten.ch
- Trauernetz: trauernetz.ch
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In dieser Episode zu hören:
Laura (nicht ihr richtiger Name): Ihr Sohn ist suizidal
Ute Lewitzka: Professorin für Suizidologie und Suizidprävention
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- Autorin: Beatrice Gmünder; Insta: @beatricegmunder
- Publizistische Leitung: Anita Richner
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(00:00) Wichtiger Hinweis

15 snips
Oct 15, 2025 • 42min
Wie schütze ich mein Kind vor sexualisierter Gewalt?
Agota Lavoyer, Expertin für sexualisierte Gewalt und Autorin eines Kinderbuchs zur Prävention, sowie die anonyme Mutter Nathalie, berichten über den Missbrauch von Kindern. Sie diskutieren, wie Täter oft aus dem nahen Umfeld kommen und wie wichtig Prävention ist. Agota empfiehlt präventive Maßnahmen wie Aufklärung und Vertrauen schaffen. Nathalie teilt, wie ihre Tochter den Missbrauch durch den eigenen Vater enthüllte und beschreibt die emotional belastenden rechtlichen Schritte. Die beiden betonen die Notwendigkeit professioneller Unterstützung und die langfristigen Auswirkungen auf die Opfer.

Oct 8, 2025 • 34min
Handwerk: Mit beiden Händen im Leben
Schweiss, Holzstaub, Metzgereiduft – statt Tastatur und Zoom-Calls. In einer digitalisierten Dienstleistungsgesellschaft werden Handwerksberufe oft übersehen. Dabei geben sie Sinn, Stolz – und direkten Kontakt zu Menschen. Eine Reportage mit zwei, die ihren Beruf lieben.
Zimmermann Hansueli sagt: «Ich habe den schönsten Beruf der Welt». Die 23-jährige Fleischfachfrau Nadja ergänzt: «Ich sehe jeden Tag, wie ich Kunden glücklich mache». In einer Welt, die immer digitaler wird, geraten Handwerksberufe ins Abseits – obwohl gutes Handwerk hochgeschätzt ist. Input-Host Beatrice begleitet die beiden auf ihrem Arbeitsalltag und entdeckt: Handwerk ist mehr als Arbeit. Sie fragt sich, was Handwerk in einer zunehmend digitalen Welt heute noch wertvoll und sinnstiftend macht.
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Die in der Sendung erwähnte Studie über das Ansehen der Berufe in der Schweiz:
https://www.socialchangeswitzerland.ch/?p=3437
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In dieser Episode zu hören
- Jan Büchler, Kaminfeger
- Benjamin Gmünder, Gärtner
- Hansueli Fässler, Zimmermann
- Nadja Inauen, Fleischfachfrau
- Markus Maurer, Professor für Berufspädagogik an der PHZH
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- Autorin: Beatrice Gmünder; Insta: @beatricegmunder
- Publizistische Leitung: Anita Richner
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(00:00) Intro
(01:52) Homeoffice mit Beatrice – Kaminfeger und Gärtner Besuch
(07:57) Zimmermann Hansueli und Holzhandwerk – Bauarbeit hautnah
(15:48) Fleischfachfrau Nadja – Kundenkontakt und Fleischhandel
(18:41) Markus Maurer – Warum Dienstleistungsberufe wachsen
(25:46) Handwerk schützen – Hansueli über Bedeutung und Zukunft.

Oct 1, 2025 • 33min
Lehrabbruch – und jetzt?
Rund 200’000 junge Menschen machen derzeit eine Lehre. Statistisch wird fast jeder vierte Lehrvertrag frühzeitig aufgelöst. Was führt dazu und was kommt danach? Betroffene erzählen, wie sie ihre Situation erlebt und was sie daraus gelernt haben.
Celina ist 24 und beginnt in diesen Wochen ihr Studium als Physiotherapeutin. Ihre erste Lehre zur Bereiterin musste sie abbrechen. «Zwischenmenschlich hat das nicht gepasst und dann hat mein Körper komplett gestreikt», erzählt Celina. Bobby, 27, hat im August die Lehre als Metallbauer begonnen. Die Lehre in seinem ursprünglichen Traumberuf, wie er sagt, als Applikationsentwickler, musste er abbrechen. «Ich war zu sehr auf mich allein gestellt, oft überfordert, irgendwann wurde der Druck zu gross». Beide sind allerdings heute versöhnt mit der Situation von damals und finden, ja, man dürfe auch mal scheitern. Eine «Input»-Reportage über Krisen in der Lehre und den Weg danach.
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In dieser Episode zu hören
- Celina Gerber
- Bobby Korrodi
- Andrea Wiget
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Mehr zum Thema
- Studie: https://www.srf.ch/news/schweiz/psychische-probleme-was-junge-frauen-in-der-berufslehre-belastet
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- Autor: Michael Bolliger
- Publizistische Leitung: Anita Richner
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(00:00 - 01:50) Intro
(01:51 - 11:43) Celina Gerber erzählt warum sie ihre erste Lehre als Bereiterin abbrechen musste
(11:44 - 13:25) Statistisches zu Lehrabbrüchen
(13:26 - 22:23) Bobby Korrodi über seine erste Lehre in der IT-Branche und das frühzeitige Ende (22:26 - 25:53) 8 statt 5 Wochen Ferien? Politische Forderungen und die Einschätzung dazu
(22:54 - 29:44) Andrea Wiget über ihren Lehrabbruch: "Zum Glück!"
(29:45 - 31:59) Das Fazit von Celina und Bobby
(32:00 - 32:29) Hinweis auf die nächste Folge und Impressum
(18:32 - 24:11) Risikofaktoren: Männerproblem vs. Migrationsproblem?
(24:12 - 30:08) Prävention: Wie handeln bei Verdacht auf häusliche Gewalt?

Sep 24, 2025 • 31min
Sprechen über ein Tabu: Häusliche Gewalt und Femizid
Häusliche Gewalt und Femizid – schwere Themen, die wir oft lieber verdrängen. «Wir sind immer noch überfordert im Umgang damit», sagen Expert:innen. Zwei Nachbarschaftsprojekte in Bern und Basel regen nun den Diskurs auf der Strasse an, um Wege aus der Ohnmacht aufzuzeigen.
Häusliche Gewalt und Femizide dominieren diesen Spätsommer die Schlagzeilen. Der Anteil getöteter Frauen in der Schweiz sei «sehr hoch», titeln Zeitungsportale. Femizide gehörten zu den grössten Risiken für die Bevölkerung, sagt Bundesrat und Justizminister Beat Jans. «Input» schaut genau hin: Was sagen die Zahlen wirklich? Warum ist häusliche Gewalt in der Schweiz noch immer ein Tabu – und wer bricht es?
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Die in der Sendung erwähnte Anlaufstelle für Betroffene von häuslicher Gewalt: Opferhilfe Schweiz
www.opferhilfe-schweiz.ch
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In dieser Episode zu hören
- Passanten in Bern
- Adina Merlin, Anita Sempach, «Tür an Tür» Stadt Bern
- Nora Markwalder, Professorin für Kriminologie, Universität St.Gallen
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Mehr zum Thema
- Gewalt gegen Frauen in Spanien:
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- Autorin: Julia Lüscher
- Publizistische Leitung: Anita Richner
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Das ist «Input»:
Dem Leben in der Schweiz auf der Spur – mit all seinen Widersprüchen und Fragen. Der Podcast «Input» liefert jede Woche eine Reportage zu den Themen, die euch bewegen.
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(00:00 - 01:38) Intro
(01:39 - 06:06) Umfrage Bern: Berührungsangst und Tabuthema
(06:07 - 07:43) Häusliche Gewalt und Schweizer Politik
(07:44 - 14:30) Pionierland Spanien: Milliarden gegen häusliche Gewalt
(14:31 - 18:31) Privatheit und verschlossene Türen: Zahlen und Fakten Schweiz
(18:32 - 24:11) Risikofaktoren: Männerproblem vs. Migrationsproblem?
(24:12 - 30:08) Prävention: Wie handeln bei Verdacht auf häusliche Gewalt?

Sep 17, 2025 • 41min
Drei Jahre nach Yuris Tod: Wie seine Eltern mit der Trauer leben
Yuri wurde nach seiner Geburt palliativ in den Tod begleitet. Die «Input»-Folge darüber hat viele berührt. Drei Jahre später besucht Mariel Kreis die Eltern erneut und erfährt: «Wir bauen unser Leben um die Trauer herum neu auf.» Was bedeutet es, wenn Trauer ein fester Bestandteil des Alltags wird?
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In dieser Episode zu hören
- Rebecca und Daniel, Eltern von Yuri
- Hansjörg Znoj, Psycholog und Trauerforscher
- Sophie und Joel, Angehörige von Yuris Eltern
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- Autor:in: Mariel Kreis
- Publizistische Leitung: Anita Richner
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Das ist «Input»:
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(00:00 - 01:36) Intro
(01:37 - 04:28) Rückblick
(04:29 - 08:35) Erinnerungen und Rituale
(08:36 - 11:03) Trauerforscher: Was hilft?
(11:04 - 16:22) Rebeccas Trigger
(16:23 - 19:49) Daniels Depression
(19:50 - 27:39) Trauer akzeptieren und Härtetest für Beziehung
(27.39 - 38:12) Freunde: Was hilft?
(38:13 - 40:33) Fazit und Sinn der Trauer

Sep 10, 2025 • 34min
Penisvergrösserung: Warum sich Männer operieren lassen
Antoine, 33, möchte einen grösseren Penis – und lässt sich operieren. «Ich freue mich darauf, während dem Sex zu sehen, dass er grösser ist», sagt er. Antoine lässt sich von «Input» zur Operation begleiten.
In der Schweiz entscheiden sich immer mehr Männer für eine Penisvergrösserung. «Seit gut zwei Jahren melden sich deutlich mehr Männer bei uns», sagt David Eyer, Schönheitschirurg in Biel. Er spricht von drei Kundengruppen: junge Männer, die in der Gemeinschaftsdusche der Rekrutenschule «ihren Mann stehen wollen»; homosexuelle Männer; und zunehmend Männer im mittleren Alter: «Typischerweise kurz vor dem fünfzigsten Geburtstag, erfolgreich geschieden und frisch mit einer jungen Freundin zusammen». Sexologin Dania Schiftan warnt jedoch: «Eine Penisvergrösserung kann auch schnell zur Enttäuschung werden.»

Sep 3, 2025 • 34min
Zwischen Leben und Tod – Die Entscheidung zur Organspende
Organspende – ein Thema, das viele verdrängen, bis es sie direkt betrifft. Auch Autorin Elma Softic hat sich bisher kaum damit beschäftigt. Sie fühlt sich zu jung, das Thema zu weit weg – doch jetzt begibt sie sich auf eine Reise zwischen Hoffnung, Zweifel und Verlust.
Rund 1300 Menschen warten in der Schweiz auf ein Spenderorgan. Einer davon ist Julius. Er lebt mit Dialyse, weil seine Nieren versagen: «Ich hätte nie gedacht, dass ich mit 30 ein Organ brauche.» Die beiden Schwestern Nicole und Corinne erzählen, wie sie nach dem plötzlichen Tod ihres 26-jährigen Bruders über seine Organe entscheiden mussten. Ein Pfarrer wiederum warnt vor Risiken und betont: «Fünf Minuten nach Herzstillstand kann noch nicht gesagt werden, ob jemand wirklich tot ist?» Autorin Elma Softic zeigt in dieser Input-Folge, wie unterschiedlich Menschen mit dem Thema umgehen.
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In dieser Episode zu hören
- Julius Schröder, IV-Bezüger
- Corinne und Nicole, Schwestern von Reto
- Franz Immer, Direktor Swisstransplant
- Roland Graf, Präsident Human Life International Schweiz und Pfarrer
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- Autor:in: Elma Softic
- Publizistische Leitung: Anita Richner
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(00:00 - 02:00) Intro
(02:00 - 04:10) Julius ist nierenkrank
(04:10 - 06:20) Die Diagnose verändert alles
(06:20 - 06:55) Das Telefon könnte jeden Moment klingeln
(06:55 - 08:40) Jeder soll sich über Organspende informieren
(08:40 - 11:20) Widerspruchslösung soll Angehörige entlasten
(11:20 - 12:55) Interessenkonflikt Organspende vs. Patientenversorgung
(12:55 - 17:30) Nicole und Corinne verlieren ihren Bruder unerwartet
(17:30 - 19:35) Retos Organe haben fünf Personen geholfen
(19:35 - 20:55) Wenn man nimmt, kann man auch geben
(20:55 - 23:50) Hirntod vs. Herztod, Fünf-Minuten-Regel
(23:50 - 26:35) Roland Graf ist skeptisch gegenüber der Organspende
(26:35 - 28:50) Fehlerhafte Hirntod-Diagnosen
(28:50 - 31:25) Mehr Flexibilität im Spenderausweis
(31:25 - 33:00) Fazit
(33:00 - 34:07) Vorschau nächste Episode

Aug 27, 2025 • 35min
Schulhauswart: Vom Kinderschreck zum unentbehrlichen Manager
Unberechenbar oder böse – viele Menschen haben keine guten Erinnerungen an ihren Abwart. Doch «Abwart» hören heutige Hauswarte und Hauswartinnen ungern. Aus gutem Grund: Der Beruf hat sich stark verändert. Mehr Verantwortung, komplexere Abläufe – und weniger Respekt der Kinder.
Zum Schulstart taucht «Input» ein in einen Kosmos, den heute viele gar nicht mehr richtig kennen. In den letzten 30 Jahren hat sich der Beruf des Schulhauswarts komplett gewandelt. Heute sind sie unentbehrlich für den reibungslosen Ablauf im Schulalltag.
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In dieser Episode zu hören
· Silvia Burkhalter, Hauswartin Bern
· Ivo Wild, Präsident Berufsverband Ausgebildeter Hauswarte, Eidg. Dipl. Hausmeister
· Pascal Kellerhals, Hauswart Niederbipp
· Ciprian Wyss, Fachmann Betriebsunterhalt Bern
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Autor:in: Mariel Kreis
Publizistische Leitung: Anita Richner
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Dem Leben in der Schweiz auf der Spur – mit all seinen Widersprüchen und Fragen. Der Podcast «Input» liefert jede Woche eine Reportage zu den Themen, die euch bewegen.
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(00:00 - 01:54) Intro
(01:54 - 06:32) Im alten Schulhaus mit Silvia Burkhalter
(07:40 – 09:16): Hauswartehepaare und Dienstwohnungen
(09:16 – 16:44) Kinder: Streiche, Respekt und Littering
(16:44 – 24:33) Was macht eine Hauswartin?
(24:34 - 30:30) Fachmann Betriebsunterhalt: Ciprian Wyss
(30:31 – 33:27) LehrerInnen und Fazit
(33:27 – 34:30) Aufruf Sexualisierte Gewalt bei Kindern


