achwas.fm - Die Geschichten hinter den Pixeln.

Prof. Dr. Thomas Wirth und Hans-Werner Klein
undefined
Mar 20, 2022 • 59min

Ziemlich berechnende Dating-Apps

(S1/E33) Nach der Dating/Ghosting-Folge gehen wir den Dating-Plattformen auf den Grund - sich einer Dating App anzuvertrauen, kann sogar viele Gründe haben. Ein Ziel könnte sein, einen / eine Lebensabschnittgefährt:in zu "gewinnen". Wobei dieser Lebensabschnitt auch zeitlich beliebige Zielgrößen annehmen kann, die von "bis fast zum Frühstück" oder "für immer und ewig" reichen könnten.  Sich einer Dating App anzuvertrauen bedeutet auch, sich in die Hände von mehr oder minder guten Rechenregeln oder Matching Algorithmen zu begeben. Denn die werden doch bestimmt aus den Daten die richtigen Traumpartner:innen "backen", oder?  Wir stellen die Arbeiten eines Teams von drei Wissenschaftler:innen der FU Berlin vor: Lucas Friedrich Mertens, Erik Christian Müller, und Johanna Sebastian haben sich fundiert mit dem Thema beschäftigt, eine Plattform gebaut und das Treiben auf dieser Plattform systematisch und empirisch beobachtet.  Es geht dabei nicht nur um's "Matchen", sondern vor allem um die "Happiness" mit dem Match. So gestattet "Der Einfluss von Matching-Algorithmen auf den Erfolg einer Dating-App" (so der Titel der Arbeit) weit mehr als den Einblick in das Wirken von Parship, Tinder und Co. Denn diese öffnet für die Sozialwissenschaften einen faszinierenden Blick in maschinelle Experimente mittels Agenten mit menschlichen Eigenschaften.  Unser Blog: www.achwas.fm  Der Blogbeitrag  zu dieser Folge - ist reichhaltig und bietet unter anderem drei "matchende" Youtube Videos: Ein hellsichtiges von Julien Bam, ein tiefgründiges von ARTE und ein erstaunliches von einer Dating Plattform:   https://achwas.fm/folge-33-dating-apps-ziemlich-berechnend/  Das Beitragsbild - dessen Geburtsdatum man einigermassen kennt, aber wenig über den Maler weiss, dem Hausbuchmeister (Zeichnerhand II): Das Gothaer Liebespaar. Mit einer Konversation in Spruchbändern.   https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Gothaer_Liebespaar.jpg
undefined
Mar 6, 2022 • 59min

Über Ghosting

(S1/E32) Surfing, Trolling, Hosting, Scanning, Flaming, Voting... Wir widmen uns heute einem weiteren Exemplar aus der Klasse der substantivierten englischen Adjektive: Ghosting! Es stammt aus einem Lebensbereich, den man ebenfalls gerne anglizierend als "Dating" (!) bezeichnet - und wir waren vor den Recherechen zu dieser Folge über die Hintergründe dieser Tätigkeit nicht wirklich im Bilde. Aber es ist ein interessantes Thema: Wie trennen sich Menschen, die auf Dating-Apps mehr oder weniger verbindlich zueinander gefunden haben? Also für den Fall, dass das Match-Making nicht funktioniert hat? Ghosting ist eine Antwort auf diese Frage und es ist schnell, aprupt und einseitig. Wer ghostet, hat wenig Interesse daran, ein klärendes Gespräch zu führen, ja nicht einmal die Trennung auch nur zu verkünden. Statt dessen macht er oder sie sich unvermittelt unsichtbar, blockiert alle Kommunikation und verschwindet aus dem Leben der (nicht selten völlig schockierten und mitunter traumatisierten) Partner/innen. Wie das sein kann, wo doch eigentlich niemand etwas Böses will? Wir suchen nach Antworten. Hier geht's zum Blogpost auf achwas.fm Bei der Suche nach dem Episodenbild waren wir lange unterwegs. Es gibt zwar viele Bilder von Geistern, aber die passen dann nicht zum Thema Dating und Bilder von Verliebten passen nicht zum Trennungsthema. Schließlich haben wir uns für einen wahrhaftigen Klassiker entschieden. Das Bild ist von Jan Vermeer, gemalt, um 1656, und zeigt die niederländische Renaissance-Variante einer Dating-Plattform: Eine "Kupplerin". Bildquelle: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Johannes_Vermeer_-_The_Procuress_-_Google_Art_Project.jpg
undefined
Feb 20, 2022 • 1h 6min

Nobelpreis für zwei Gehirne. Vorurteil & Launen.

(S1/E31) Die Überschrift scheint eindeutig irritierend, wir lösen auf: Die beiden Gehirne gehören Daniel Kahneman und Amos Tversky. Ihre Expertise: Die Rolle der Psyche bei - auch ökonomischen - Entscheidungen. Und den Nobelpreis in Wirtschaftswissenschaften nahm Daniel Kahneman 2002 entgegen - für die Forschung zu den funktionalen Gehirnen in jedem von uns: System 1, dem schnellen - und System 2, dem langsamen Denken. Amos Tversky erlebte die Ehrung nicht, er ist 1996 verstorben. Weshalb nun der Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften? Tversky und Kahneman führten mit ihrer Forschung die Psyche in die Theorien von ökonomischen Entscheidungen ein. Bis dato war es der "Homo Oeconomicus", der zweckrational, bilanziert, weder von Gefühlen noch Launen beeinflusst, sich auf dem Markt entscheidet. Kahneman hat zusammen mit den Kollegen Cass Sunstein und Olivier Sibony zu einem weiteren Phänomen unseres Denkens geforscht: "Noise" (übersetzt mit Rauschen, Störgeräuschen) fügt schnellem und langsamen Denken als systematisierbare Dimensionen eine weitere hinzu: Heuristiken sind wieder verwendbare Muster, während "Noise" ebenfalls unser Handeln unbewusst - aber zufällig - beeinflussen kann. Wir "sind schlecht drauf", "ungerecht", "launisch" nicht als Persönlichkeitsmerkmal, sondern weil uns eine Laus über die Leber gelaufen ist. Der Blog zum Podcast:  achwas.fm Die Shownotes: https://achwas.fm/folge-031-nobelpreis-fuer-2-gehirne/ Das Episodenbild:  https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/0/04/Wenceslas_Hollar_-_Landscape_shaped_like_a_face_%28State_1%29.jpg?uselang=de
undefined
Feb 6, 2022 • 59min

Der Negativity Bias - eigenartig normal

(S1/E30) Weil man sich in der Psychologie gerne gewählt ausdrückt, spricht man nicht einfach von "Denkfehlern", sondern von "kognitiven Verzerrungen". Natürlich gibt es davon gleich Dutzende, die im Verlauf der letzten Jahrzehnte Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchungen waren. Das Vokabular mutet an wie aus der rhetorischen Waffenkammer eines durchgeknallten Unternehmensberaters: "Representativeness-Bias,  Group Attribution Error, Mental Accounting, Backfire Effect, Zero Sum Bias, Bandwagon Effect..." Anscheinend haben wir so viele eingebaute Denkfehler, dass man sich wundern muss, wie es die Menschheit überhaupt so weit bringen konnte. Doch Gott sei Dank machen wir diese Denkfehler! So muss man sagen, denn ohne sie wären wir neulich beim Schuhe Binden vom Bus überfahren, vor dem Aufzug verhungert oder in der Badewanne ertrunken. Auch der "Negativity Bias", den wir in unserer neuen Folge von ...achwas!? behandeln, gehört zu diesen unsichtbaren Helfern. Und wir versuchen die Frage zu klären, ob und wie dieser Denkfehler im Web ausgelöst wird, was das möglicherweise für uns alle bedeuten könnte und wie Negativität und Glaubwürdigkeit zusammenhängen. Eine besondere Würdigung erfährt die Frage, ob wir selbst möglicherweise an einem Negativity Bias leiden und deshalb unserem Publikum seit Monaten die Laune mit negativen Geschichten verderben... Hier geht's zum Blogpost auf achwas.fm Das Episodenbild wurde von dem brasilianischen Maler Belmiro de Almeida 1897 gemalt. Es zeigt eine junge Frau, die definitiv eine schlechte Nachricht erhalten. hat. Bildquelle: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Belmiro_de_Almeida_-_A_m%C3%A1_not%C3%ADcia.jpg
undefined
Jan 23, 2022 • 1h 3min

Das geheimnisvolle "Starwars" Twitter Botnet

(S1/E29) Schauen Sie ab und an mal auf den Twitter-Kanälen von Sportlern, Wissenschaftlern, Influencern oder halt "Promis" vorbei? Interessant was da ge-zwitschert wird, nicht wahr?  Scrollen Sie weiter zu dem, was unter dem Tweet steht, kann es haarig werden, eklig in Ausdruck und Emotion. Sie denken: Vielleicht schreibt da kein Mensch, sondern eine Maschine? Kann sein. Was da geschrieben wird, passiert meistens mit Absicht. Denn diese "Mitspieler" erweisen sich oftmals als Betrüger an Ihrer Meinung und Ihrem Wissen. In dieser ersten Folge zum Thema "Social Bots" widmen wir uns der Entdeckung eines Social Media Bot-Netzwerks. Das ist den Forschern Juan Echeverria und Shi Zhou des London University College 2016/17 ins Netz gegangen. Über 300.000 einzelne Bots wurden erschaffen, steuerbar als Ganzes, in kleineren Gruppen oder als Einzelne.  Zum Blogbeitrag auf: achwas.fm    Das Beitragsbild zeigt den Golem auf dem Titelblatt des gleichnamigen Buches von Gustav Meyrink. Der Golem ist aus Lehm geschaffenes Wesen, das mit Zahlen und Buchstabenkombinationen zum Leben erweckt wird und "Aufgaben" erledigt. Der Golem entstammt der jüdischen Mystik. https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Wiki_Loves_Jules_Verne_Gustav_Meyrink_Der_Golem_1915_(Gerd_Kueveler).jpg#/media/File:Wiki_Loves_Jules_Verne_Gustav_Meyrink_Der_Golem_1915_(Gerd_Kueveler).jpg
undefined
Jan 9, 2022 • 1h 5min

Influencer*innen - echte oder falsche Freunde?

(S1/E28) Spätestens seit Rezo die CDU zerstört und Toni Kroos dann die 21-Millionen-Follower-Grenze geknackt hat, sind wir nachdenklich geworden. Was geschieht da mit uns, während Hunderte jugendliche Creators sich in der TikTok Dance Challenge im rhythmischen Ausdruckstanz messen? Während Lifestyle-Fashion-Profis nach Dubai auswandern, um dort mal gründlich über das Leben nachzudenken? Während prominente Impfskeptiker*innen ihre Followerschaft mit knallharten Fakten und ihrer korrekten fachwissenschaftlichen Einordnung versorgen? Es wird höchste Zeit, dass wir diesem besonderen Phänomen der Digitalisierung eine Folge widmen: Influencer*innen!  Und in der ersten Folge von ...achwas!?, die sich dieses Themas annimmt, geht es eher um "anekdotische Evidenz", also Beispiele, die uns besonders beeindruckt haben. Lasst Euch / Lassen Sie sich überraschen!  Hier geht's zum Blogbeitag auf www.achwas.fm  Beim Episodenbild war diesmal nicht lange zu grübeln: Natürlich ist das Trojanische Pferd die beste Allegorie, das beste Meme, um das Prinzip des Influencing, die Injektion von Werbung und Propaganda in eine scheinbar authentische Beziehung, darzustellen. Schon damals gab es einige Trojanerinnen und Trojaner, die das Ding einfach die Klippen hinunterstürzen wollten! Die hier zu sehende Variante wurde von Henri Motte 1874 gemalt.  Bildquelle: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Henri-Paul_Motte_-_Le_Cheval_de_Troie.jpg
undefined
Jan 2, 2022 • 60min

Süchtig nach Sozialen Medien, Teil 3 - Dopamin!

(S1/E27) Der dritte und - vorläufig - letzte Teil unserer Sucht-Trilogie behandelt einen grundlegenden Vorgang, der Lebewesen dabei hilft, zu überleben und zugleich für die Entwicklung von verhaltensbezogener Sucht verantwortlich ist: Belohnungslernen. Wir lernen, süchtig zu sein, und die hier beteiligten Lernvorgänge greifen tief in die Prägungen unseres Gehirns ein. Diese Vorgänge thematisieren wir in dieser Folge und berichten dabei über eine unglaublich raffinierte Studie, in der es Forschenden aus Berlin gelungen ist nachzuweisen, dass unser Belohnungszentrum auf Reize wie "Likes" tatsächlich heftig reagiert - und dies umso stärker, je höher die Nutzungsfrequenz sozialer Medien ist.  Zum Blogbeitrag auf achwas.fm  Unser Episodenbild stammt - einmal mehr - aus der französischen Kunst der Gründerzeit. Der französische Karikaturist und Illustrator Georges Moreau (genannt Moreau de Tours) hat diese "Morphinistinnen" 1886 gemalt. Und wer die Podcast-Folge hört, wird verstehen, dass diese unerhört erscheinende Analogie zwischen Morphium und sozialen Medien nicht ganz abwegig ist.  Bildquelle: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/3/37/Les_Morphin%C3%A9es_-_Moreau_de_Tours.jpg
undefined
Dec 26, 2021 • 52min

Süchtig nach Sozialen Medien, Teil 2: Spielsucht, Kaufsucht

(S1/E26) Im Teil 2 der ...achwas?!® Trilogie zur Sucht im Web helfen uns zwei Studien besser zu verstehen, weshalb und wen Spielen im Internet süchtig machen kann. Und klären, ob die Kaufsucht "online" und "in-store" vielleicht zwei Paar Schuhe sind. Die Suche nach einem Beitragsbild mit Spielsüchtigen führte uns in ein "Social Media" des 17. Jahrhunderts - ein Wirtshaus in Flandern: Ein Ort zum Reden, Trinken, Essen und der Ort, um miteinander oder doch eher gegeneinander Karten zu spielen.  Technologischer Fortschritt bescherte im 15. Jhd. die Herstellung von Papier und Karton (aus Arabien) und den Buchdruck (aus Mainz). Dadurch konnten Kartenspiele preiswerter hergestellt werden und rasch Verbreitung finden - und die Karten-Spielsucht befiel im Mittelalter genauso schnell Jung und Alt - und alle Bevölkerungsschichten. Das Bild trägt den Titel "Bauernrauferei beim Kartenspiel" und wurde von dem flämischen Zeichner und Maler Adriaan Brouwer ca 1630/1640 gemalt.  Bildquelle:  https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Adriaen_Brouwer,Bauernrauferei_beim_Kartenspiel(c._1630–1640).jpg  Website des Podcasts: achwas.fm  Folgenseite: https://achwas.fm/folge-026-suechtig-on-und-offline-teil-2-von-3/
undefined
Dec 19, 2021 • 60min

Süchtig nach Sozialen Medien: Teil 1

(S1/E25) Mittlerweile gehört Sucht - einschließlich Toleranz, Entzugserscheinungen und Kollateralschäden in Berufs- und Privatleben - zum Alltag für viele Menschen, die soziale Medien und  Multiplayer-Online-Spiele nutzen. Und wie bei jeder Sucht sind nicht nur die Betroffenen betroffen, sondern auch ihre Kollegen, Angehörigen, Eltern und Freunde. Und langsam setzt sich in Fachkreisen die Erkenntnis durch, dass man es hier nicht mit harmlosen Fehlverhalten, sondern mit behandlungspflichtigen Erkrankungen zu tun hat. Und noch jemand ist betroffen: die Betreiber der Multi-User-Dungeons-Rollenspiele, die uns überall "kostenlos" angeboten werden, und die Plattformen von Meta, Snapchat, Tinder, Pinterest, oder Twitter. Für die ist das Entstehen von Sucht nämlich sehr wünschenswert, denn wer irgendwann nicht mehr anders kann als zu lesen, zu scrollen, zu posten, zu teilen und zu liken, ist bares Geld! Entsprechend werden Spiele und soziale Medien mit allem gespickt, was Menschen süchtig macht. In der Jubiläums-Folge von ...achwas!? beginnen wir damit, diese Geschichte hinter den Pixeln zu erzählen. Shownotes zur Folge auf achwas.fm Das Bild zeigt eine Szene um eine junge Frau, die mit abwesendem Gesichtsausdruck in einem Café vor einem Glas Absinth sitzt. Es trägt den Titel "L'Absinthe" und wurde von Edgar Degas 1876 gemalt. Bildquelle: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Edgar_Degas_-_Absinthe.jpg
undefined
Dec 12, 2021 • 1h 2min

Bitte Zahlen! Statistik, Zocker, eierlegende Hunde*

(S1/E24) Zahlen, Mathematik und Statistik machen als Werkzeuge der Wissenschaft die Welt berechenbar und objektiv. In ihrer über 500 jährigen Geschichte spielen Zocker, Gamer und ein schottischer Glücksforscher aus dem 18. Jhd. bedeutende Rollen. Wir müssen über Statistik reden - und was damit gemacht wird. Über Bedürfnisse, die mit Statistik erfüllt werden können, wie zum Beispiel, das Bedürfnis zu zählen und zu quantifizieren. Das Bedürfnis, die Bedeutung dieser Zahlen herauszufinden - ausser das sie einfach schmückend "da stehen" (wow - 35 Mio. Follower) - und das Bedürfnis, durch geeignete Verwendung Zahlen als Grundlagen von Entscheidungen zu verwenden, um z.B. Risiken einschätzen zu können. Zahlen dienen der Gerechtigkeit und der Demokratie: Zahlen können genutzt werden, um gegen Willkür und Autorität, gegen Trickser, Hütchenspieler und Betrüger mit Fakten aufwarten zu können. Das Wissen, Zahlen und Daten in diesem Sinne nutzen zu können, sollte wie Rechnen, Schreiben und Lesen selbstverständlich in Schulen unterrichtet werden. Diese "Data Literacy" (Datenkompetenz) umfasst auch die Neugierde an der Welt und Zusammenhängen, Freude an detektivischem Forschen und gesunden Menschenverstand. Die Homepage: www.achwas.fm Die Folgenseite: https://achwas.fm/exkurs-bitte-zahlen-statistik-zocker-und-ein-eierlegender-hund/ Die Quelle für das Folgenbild (Portrait des Luca Pacioli - Mathematiker, Statistiker, Zauberer) https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Pacioli.jpg *  Das Beispiel des “eierlegenden Hundes” stammt aus dem (fast) gleichnamigen Buch “Der Hund, der Eier legt” von Hans-Hermann Dubben und Hans-Peter Beck-Bornhold. Rowohlt 2011. Eine ausführliche und satirische Einführung in die Untiefen statistischen und logischen Denkens.

The AI-powered Podcast Player

Save insights by tapping your headphones, chat with episodes, discover the best highlights - and more!
App store bannerPlay store banner
Get the app