

Klassik für Taktlose
Die Presse
In „Klassik für Taktlose“ ergründen Feuilleton-Redakteurin Katrin Nussmayr und „Presse“-Musikkritiker Wilhelm Sinkovicz gemeinsam die Welt der klassischen Musik: Braucht jedes Orchester einen Dirigenten? Warum verstört Richard Wagner so? Was war an Mozart eigentlich so toll? Wie viel Klassik steckt in „Bohemian Rhapsody“ oder Taylor Swift? Für musikalische Einsteiger und Klassik-Freunde, die’s ein wenig genauer wissen wollen.
Jede zweite Woche präsentiert Wilhelm Sinkovicz im „Musiksalon“ seine Lieblingsaufnahmen und lädt uns ein, mit ihm in seiner Klassiksammlung zu wühlen und einzudringen in die Geheimnisse von Mozart, Bach, Beethoven und anderen.
Jeden Samstag auf der Webseite der "Presse" und überall, wo es Podcasts gibt.
Produktion: Wilhelm Sinkovicz/www.sinkothek.at
Audio-Finish: Georg Gfrerer/www.audio-funnel.com.
Redaktion/Konzeption: Anna Wallner
Jede zweite Woche präsentiert Wilhelm Sinkovicz im „Musiksalon“ seine Lieblingsaufnahmen und lädt uns ein, mit ihm in seiner Klassiksammlung zu wühlen und einzudringen in die Geheimnisse von Mozart, Bach, Beethoven und anderen.
Jeden Samstag auf der Webseite der "Presse" und überall, wo es Podcasts gibt.
Produktion: Wilhelm Sinkovicz/www.sinkothek.at
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Sep 12, 2024 • 45min
Franz Schmidt, der „Mann mit sieben Siegeln“
Der österreichische Komponist Franz Schmidt, Zeitgenosse Gustav Mahlers, war einer der führenden Symphoniker seiner Generation. Dank seines gewaltigen Apokalypse-Oratoriums „Das. Buch mit sieben Siegeln“ und des Zwischenspiels aus der Oper „Notre Dame“, einer effektvollen Wunschkonzert-Nummer, ist er nicht ganz vergessen. Doch dem wahren Rang dieses Meisters stehen bemerkenswerte künstlerische, aber auch unkünstlerische Bedenken im Wege.
Das Oratorium ausgenommen, steht im Jahr von Schmidts 150. Geburtstag kein einziges Werk auf den Spielplänen der Wiener Konzert- und Opernhäuser. Zum Gedenken stellt „Presse“-Musikkritiker Wilhelm Sinkovicz kulturhistorische Überlegungen an und wiederholt einen Podcast aus dem Jahr 2023.
Über den Podcast:
"Presse"-Musikkritiker Wilhelm Sinkovicz präsentiert seine Lieblingsaufnahmen und lädt uns ein, mit ihm in seiner Klassiksammlung zu wühlen und einzudringen in die Geheimnisse von Mozart, Bach, Beethoven und anderen. Ein Podcast für Kenner und Neulinge.
Jeden Donnerstag auf der Webseite der "Presse" und überall, wo es Podcasts gibt.
Produktion: Wilhelm Sinkovicz/www.sinkothek.at
Audio-Finish: Georg Gfrerer/ www.audio-funnel.com.
Redaktion/Konzeption: Anna Wallner
Grafik: Adobe Stock
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Sep 7, 2024 • 53min
Klassik für Taktlose: Reprise: Warum „Bohemian Rhapsody“ eine meisterhafte Komposition ist
Waren Queen echte Klassik-Profis? Wir analysieren eine außergewöhnliche Rocknummer (Wiederholung).
Eine unserer liebsten und beliebtesten „Klassik für Taktlose“-Folgen zum Wiederhören:
Eine extravagante Mischung aus Hardrock und Opernparodie servierten Queen 1975 in ihrem 6-minütigen Hit „Bohemian Rhapsody“, der bis heute viele Menschen zu gewagten spätabendlichen Stimmmanövern animiert. Steckt ein ausgeklügelter musikalischer Masterplan hinter diesem außergewöhnlichen Stück (der Begriff „Song“ trifft es nicht)? Durchaus möglich, meint Wilhelm Sinkovicz, der mit Katrin Nussmayr in dieser Podcast-Folge die legendäre Queen-Aufnahme analysiert und dabei erstaunliche Parallelen zu mehr oder weniger bekannten Stücken der Musikgeschichte findet.
Nicht nur was die musikalische Struktur angeht, gibt es bei „Bohemian Rhapsody“ einiges zu untersuchen. Auch textlich steckt diese Rhapsodie voller Geheimnisse, die wir hier zu ergründen versuchen. Was hat Scaramouche mit einem Fandango zu schaffen, was Galileo mit Figaro – und wurde bei Queen gar aus einem „Halleluja!“ ein „Bismillah?“ Steckt eine tiefere Bedeutung hinter den vielen Metaphern oder stimmt es, wenn Freddie Mercury singt, dass „nothing really matters“? Mamma mia, let me go!
Zu hören sind, neben „Bohemian Rhapsody“, Ausschnitte aus folgenden Aufnahmen:
C. Monteverdi: La giovinetta piante (aus: „Madrigalbuch Nr. 3)
Le Nuove Músiche (Brillant Classics)
G. F. Händel: Der Messias
Academy & Chorus of St. Martin in the Fields - N. Marriner (Decca)
P. Mascagni: Cavalleria rusticana
Giuseppe di Stefano, Orchester der Mailänder Scala - T. Serafin (EMI)
„Klassik für Taktlose“ ist Teil des Podcasts „Musiksalon“ und erscheint jeden zweiten Samstag.

Sep 5, 2024 • 1h 3min
Tschaikowskys große Symphonien
Die Wiener Konzertsaison startet mit einem Gastspiel des Cleveland Orchestra, das unter Franz Welser-Möst unter anderem Tschaikowskys Fünfte Symphonie im Reisegepäck mitführt. Aus diesem Anlaß führt „Presse“-Musikkritiker Wilhelm Sinkovicz in die romantisch-subjektive, hoch dramatische Welt des Symphonikers Peter Iljitsch Tschaikowsky und deckt Querverbindungen zur österreichischen Symphonik der Ära "Wien um 1900“ auf.
Die Tonbeispiele entstammen der legendären Tschaikowsky-Einspielung durch die Leningrader Philharmoniker unter Jewgeni Mrawinsky (DG).
Über den Podcast:
"Presse"-Musikkritiker Wilhelm Sinkovicz präsentiert seine Lieblingsaufnahmen und lädt uns ein, mit ihm in seiner Klassiksammlung zu wühlen und einzudringen in die Geheimnisse von Mozart, Bach, Beethoven und anderen. Ein Podcast für Kenner und Neulinge.
Jeden Donnerstag auf der Webseite der "Presse" und überall, wo es Podcasts gibt.
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Sep 1, 2024 • 51min
Bruckner einmal anders
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Dass Anton Bruckner ein wichtiger Sinfoniker war, ist allgemein bekannt und wird beim heurigen Internationalen Brucknerfest Linz auch im Rahmen eines kompletten Sinfonienzyklus in den Fokus genommen. Inwiefern er aber auch als Komponist von Liedern und Kammermusik bedeutsam war, erläutert „Presse“-Klassikspezialistin Theresa Steininger im Gespräch mit Brucknerhaus-Dramaturg Andreas Meier. Er folgt Jan David Schmitz als Leiter der Programmplanung und Dramaturgie nach, Schmitz ist inhaltlich verantwortlich für die Programmplanung des Internationalen Brucknerfests Linz 2024. Bei diesem wird man Bruckners Lieder von Bariton Thomas Hampson und von der Sopranistin Julia Lezhneva hören. Kammermusik bietet das Quatuor Danel. Das Internationale Brucknerfest Linz startet am 4. September.
Musik
Anton Bruckner: Mein Herz und deine Stimme (Alois Mühlbacher/Countertenor, Franz Farnberger/Klavier) - Rechte: Solo Musica
Anton Bruckner: Streichquartett c-Moll (Leipziger Streichquartett) - Rechte: MDG
Cyrill Hynais: Liebesgesang As-Dur für Klavier (Daniel Linton-France/Klavier) - Rechte: Gramola
Hans Rott: Sinfonie E-Dur (Bamberger Symphoniker, Dirigent: Jakob Hrusa) - Rechte: DG
Heinrich Ignaz Franz von Biber: Battalia, II. Satz (Le Concert des Nations, Dirigent: Jordi Savall) - Rechte: Alia Vox
Anton Bruckner: Sinfonie Nr. 8 (Wiener Philharmoniker, Dirigent: Herbert von Karajan) - Rechte: DG

Aug 29, 2024 • 39min
Salzburger Festspiel-Variationen
Die Salzburger Festspiele gehen zu Ende. „Presse“.Musikkritiker Wilhelm Sinkovicz zieht Bilanz und erinnert an einen der Gründerväter der Festspiele, der die Geschicke des Salzburger Sommers mehr als ein halbes Jahrhundert lang entscheidend mitgeprägt hat: Bernhard Paumgartner.
(Wiederholung eines Podcasts aus dem Jahr 2023)
Über den Podcast:
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Aug 24, 2024 • 58min
Klassik für Taktlose: Wer war Franz Schubert?
Er war der erste große Songwriter. Seine Lieder werden seit 200 Jahren gesungen – kein Ende in Sicht. Wie kann das sein?
Wer war Franz Schubert? Der erste große Songwriter!, das weiß auch Katrin Nussmayr, die von Wilhelm Sinkovicz aber mehr wissen will: Wie konnte dieser einzige geborene Wiener unter den großen Klassikern, der nur 31 Jahre alt wurde, aus den geschlossenen Zirkeln der Biedermeier-Salons heraus die Musikgeschichte sprengen? Schubert begründete die musikalische Romantik – aber was bedeutet das genau, und wie klingt das? Und warum sind Schubert-Lieder alles andere als nett? Ein kompakter Streifzug durch das Werk und Leben des Komponisten.
Zu hören sind Ausschnitte aus folgenden Schubert-Aufnahmen:
Die Winterreise
Christine Schäfer, Eric Schneider (Note 1), Dietrich Fischer Dieskau, Gerald Moore (DG), Josef Greindl, Hertha Klust (DG)
Die schöne Müllerin
Michael Schade, Malcolm Martineau (CBC)
„Die Forelle“
Fritz Wunderlich, Herbert Giesen (DG),
„Der Tod und das Mädchen“
Jessye Norman, Philip Moll (Philips)
„Erlkönig“
Vergleich der Vertonungen Schubert/Carl Fr. Zelter
Dietrich Fischer-Dieskau, Gerald Moore (DG)/Gerald Finley, Graham Johnson (hyperion)
Symphonie h-Moll („Unvollendete“)
Berliner Philharmoniker, Herbert von Karajan (DG)
Symphonie Nr. 3 D-Dur
Wiener Philharmoniker, Carlos Kleiber (DG)
Deutsche Tänze
Hans Kann (Preiser Records)
Ballettmusik aus „Rosamunde“/Schubert/Berté: Das Dreimäderlhaus
Wiener Philharmoniker, Riccardo Muti (EMI)
Herta Seidl, Hilde Laengauer, Elisabeth Roon, Wiener Symphoniker, Karl v. Pauspertl (Elite)

Aug 23, 2024 • 1h
Karl Böhm – einer der führenden Maestri des 20. Jahrhunderts
„Presse“-Musikkritiker Wilhelm Sinkovicz über Karl Böhm, dem er, wie er selbst sagt, „einige der größten musikalischen Eindrücke meines Lebens“ verdankt. Zum 130 Geburtstag des Dirigenten und zum Ausklang der Salzburger Festspiele, die er jahrzehntelang maßgeblich mitgeprägt hat.
Zu hören sind Ausschnitte aus folgenden Aufnahmen unter Böhms Leitung:
R. Strauss: Don Juan (Berliner Philharmoniker – DG)
W. A. Mozart: Symphonie C-Dur „Jupiter“ KV 551 (Wiener Philharmoniker – DG)
R. Strauss „Potpourri“ aus „Die schweigsame Frau“ (Wiener Philharmoniker – DG)
R. Strauss „Daphne“ (Hilde Gueden, James King, Fritz Wunderlich Wiener Symphoniker – DG)
L v. Beethoven Leonorenouvertüre Nr. 3 (Staatskapelle Dresden – DG)
R. Strauss „Ariadne auf Naxos“ (Irmgard Seefried, Paul Schöffler, Orchester d. Wr. Staatsoper – DG)
G. Verdi „Macbeth“ (Elisabeth Hoengen, Orchester d. Wr. Staatsoper – Preiser Records)
R. Wagner „Der fliegende Holländer“ (Orchester der Bayreuther Festspiele – DG)
W. A. Mozart „Per pietà“ aus „Così fan tutte“ (Gundula Janowitz Wiener Philharmoniker – DG)
A. Berg „Wozzeck“ (Orchester der Deutschen Oper Berlin – DG)
R. Strauss „Die Frau ohne Schatten“ (Birgit Nilsson, Walter Berry, Ruth Hesse, Orchester d. Wr. Staatsoper – DG)

Aug 8, 2024 • 56min
Der Vulkan am Dirigentenpult: Georges Prêtre
Georges Prêtre wäre am 14. August 100 Jahre alt geworden. Bis ins hohe Alter hat sich der französische Dirigent seine jugendlchen Energien erhalten können, sein letztes Konzert gab er mit 91. Im Musiksalon wandern wir auf den Spuren einer außergewöhnlichen Musikerkarriere, die in Wien bemerkenswerte Höhepunkte erlebt hat – am Pult der Wiener Symphoniker, aber auch bei zwei außergewöhnlichen Neujahrskonzerten der Philharmoniker, die erst spät, dafür aber umso intensiver mit diesem Künstler zusammengearbeitet haben.
Zu hören sind Ausschnitte aus folgenden Aufnahmen aus dem weit gespannten Repertoire von Georges Prêtre:
Bizet "Carmen" (EMI)
Gershwin: Rhapsody in blue (mit Daniel Wayenberg – RCA)
Offenbach "Orpheus in der Unterwelt" (DG)
R. Strauss "Capriccio" (mit Lisa Della Casa – orfeo)
Wagner: Trauermarsch aus "Götterdämmerung" (orfeo)
Beethoven "Egmont"-Ouvertüre (hänssler)
Poulenc "Stabat mater" (mit dem Chor von Radio France – EMI)
Berg: Violinkonzert (mit Christian Ferras – orfeo)
Debussy: Prélude à l'aprés-midi d'un Faune (EMI)
Ravel: Boléro (DG)

Aug 1, 2024 • 45min
Richard Stauss´ "Capriccio"
1942 kam die letzte Oper des „Rosenkavalier“-Meisters in München zur Uraufführung. Während Europa im Bombenhagel versankt, debattierte auf der Bühne eine adelige Gesellschaft in einem Rokoko-Schlösschen über die Frage, ob in der Oper Dichtung oder Musik wichtiger seien? Hatte man damals keine anderen Sorgen? Kann man „Capriccio“ jenseits solch zeithistorischer Betrachtungen ernst nehmen? Im Musiksalon versucht „Presse“-Musikkritiker Wilhelm Sinkovicz Antworten zu finden.
Zu hören sind Ausschnitte aus der ersten Gesamtaufnahme des Werks, die 1958 unter Wolfgang Sawallisch in London entstand; mit Elisabeth Schwarzkopf, Christa Ludwig, Nicolai Gedda, Dietrich Fischer-Dieskau, Eberhard Waechter und Hans Hotter.
Über den Podcast:
"Presse"-Musikkritiker Wilhelm Sinkovicz präsentiert seine Lieblingsaufnahmen und lädt uns ein, mit ihm in seiner Klassiksammlung zu wühlen und einzudringen in die Geheimnisse von Mozart, Bach, Beethoven und anderen. Ein Podcast für Kenner und Neulinge.
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Produktion: Wilhelm Sinkovicz/www.sinkothek.at
Audio-Finish: Georg Gfrerer/ www.audio-funnel.com.
Redaktion/Konzeption: Anna Wallner, Julia Pollak
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Jul 27, 2024 • 54min
Klassik für Taktlose: Ist Bach wirklich der coolste Komponist?
Alle lieben Johann Sebastian Bach. Warum nur?
Mozart und Beethoven waren genial, Wagner hat treue Anhänger – aber nichts schlägt die (auch popkulturelle) Begeisterung für Johann Sebastian Bach, der für viele als der großartigste Komponist aller Zeiten gilt. Albert Einstein soll über Bachs Werk gesagt haben: „Hören, spielen, lieben, verehren und – das Maul halten!“ Letzteres wollen Katrin Nussmayr und Wilhelm Sinkovicz in dieser Folge von „Klassik für Taktlose“ keineswegs tun: Sie gehen der Bach-Faszination auf den Grund und analysieren, was diese so geradlinige und logische, aber dennoch so emotionale Musik ausmacht. Wie ein Mann, der die meiste Zeit seines Lebens der Kirchenmusik gewidmet hat, auch bei ganz unreligiösen Menschen spirituelle Gefühle wecken kann. Und wie das, was Bach hinterlassen hat – von seinen Präludien bis zur Kontrapunkt-Technik – in Pop, elektronischer Musik und sogar Gaming-Soundtracks nachwirkt.
Von Johann Sebastian Bach werden in diesem Podcast folgende Werke angespielt:
Toccata und Fuge in d-Moll BWV 565 (Simon Preston – DG)
Konzert für vier Klaviere BWV 1065 (Alexandre Tharaud et. at. – Parlophon/Erato)
Das wohltemperierte Klavier Band 1 Präludium und Fuge in C-Dur BWV 846 (Glenn Gould – Sony)
Kantate „Lobe den Herrn“ BWV 137 (Münchner Bach Chor und Orchester, Karl Richter – DG)
Matthäuspassion BWV 244 (Philippe Herreweghe, Collegium vocale – Harmonia mundi)
Orchestersuite (Gavotte und Air) Nr. 3 D-Dur BWV 1068 (Freiburger Barockorchester - Harmonia mundi)
Das wohltemperierte Klavier Band 2 Präludium f-Moll BWV 881 (Andras Schiff – Decca)
Bourée in e-Moll BWV 998 (Jürgen Saalmann – Stereoflex Records)
Brandenburgisches Konzert Nr. 6 BWV 1051 (Musica antiqua Köln, Reinhard Goebel – DG)
außerdem Ausschnitte aus folgenden Werken:
DJ Guarja: Toccata And Fugue – Techno Mix
AJR: The Good Part
Jem: They
The Beatles: Blackbird
8-Bit Arcade: Pokemon Center Theme


