Klassik für Taktlose

Die Presse
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Jan 26, 2023 • 38min

Igor Levit auf der Leinwand

"Presse"-Musikkritiker Wilhelm Sinkovicz präsentiert seine Lieblingsaufnahmen und lädt uns ein, mit ihm in seiner Klassiksammlung zu wühlen und einzudringen in die Geheimnisse von Mozart, Bach, Beethoven und anderen. Ein Podcast für Kenner und Neulinge. Der Kinofilm "Igor Levit - No Fear" ist ab 26. Jänner in den Kinos zu sehen. Nominieren Sie "Presse Play - Was wichtig wird" beim Ö3-Podcast-Award 2023
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Jan 19, 2023 • 34min

Klassik im Schnee

Der Winter ist zurück! Grund genug, Eis und Schnee in der Musikgeschichte aufzuspüren. Gefroren hat schon Antonio Vivaldi - und in der Folge wurde der Winter nach Noten immer grimmiger. Zu hören sind Ausschnitte aus folgenden Aufnahmen: Antonio Vivaldi: Aus Concerto g-Moll „Der Winter“Alice und Nikolaus Harnoncourt - Concentus musicus (Teldec) Joseph Haydn: Rezitativ aus „Die Schöpfung“, Teil 1Walter Berry - Berliner Philharmoniker, Herbert von Karajan Franz Schubert: „Frühlingstraum“ aus „Die Winterreise“Jonas Kaufmann - Helmut Deutsch (Sony) Giacomo Puccini: Beginn des 3. Bilds aus „La Boheme“Berliner Philharmoniker, Herbert von Karajan Giacomo Puccini: Duett aus dem 2. Akt von „La fanciulla del West“Eleonor Steber, Mario del Monaco Orchester des Maggio musicale - Dimitri Mitropoulos (Regis) Richard Wagner: „Die Walküre“ OrchestervorspielWiener Philharmonier, Hans Knappertsbusch Richard Strauss: Dialog Graf und Gräfin Waldner aus „Arabella“Ira Malaniuk, Otto Edelmann - Wiener Philharmoniker, Georg SoltiA Alban Berg: Beginn von Nr. 1 aus „Altenberg-Lieder“ op. 4London Symphony Orchestra, Claudio Abbado Hans W. Henze: Zwischenspiel aus „Elegie für junge Liebende“Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks - H. W. Henze Georgij Swiridow: Echo eines Walzers aus „Schneesturm“ Moskauer Rundfunkorchester - Wladimir FedosejewLabel, wo nicht anders angegeben: Universal Alle unsere Podcasts finden Sie gesammelt unter www.diepresse.com/podcast
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Jan 12, 2023 • 36min

Ist Hans Pfitzner eine Straße wert?

Die Stadt Linz hat beschlossen, die Hans Pfitzner Straße umzubenennen. Ob die Anwälte der politischen Korrektheit sich die entscheidende Frage gestellt haben, für welche Leistungen man Pfitzner einst mit einem Straßennamen geehrt hat? Es lohnt sich, auf akustische Erkundungstour zu gehen! Zu hören sind in dieser Folge Hans Pfitzner: Vorspiel zum 2. Aufzug „Palestrina“ (Anfang und Schluß) Orchester der Deutschen Oper Berlin - Christian Thielemann (DG) Blütenwunder aus „Die Rose vom Liebesgarten“ Bayerisches Staatsorchester - Wolfgang Sawallisch (Orfeo) Klaviertrio op. 8 Finale (Anfang) Stuttgarter Klaviertrio (SWR Musik) „Sie haben heut’ Abend Gesellschaft“ op. 4/2 Dietrich Fischer-Dieskau - Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks - Wolfgang Sawallisch (Warner) Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 8 - 2. Satz: Allegretto Berliner Philharmoniker - Hans Pfitzner (Preiser Records) Hans Pfitzner: Kleine Symphonie 2. Satz: Allegro Bamberger Symphoniker - Werner A. Albert (cpo) „Der alte Garten“ aus „Von deutscher Seele“ Agnes Giebel - Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks - Joseph Keilberth (DG) Alle unsere Podcasts finden Sie gesammelt unter www.diepresse.com/podcast
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Jan 5, 2023 • 31min

Was ist eine „Sinfonia concertante“?

zu hören sind Ausschnitte aus folgenden Aufnahmen: W. A. Mozart: Beginn der „Sinfonia concertante“ Es-Dur KV 364 Isaac Stern, Pinchas Zukerman English Chamber Orchestra - Daniel Barenboim (Sony) Carl Stamitz: Aus der Sinfonia concertante D-Dur Isaac Stern, Pinchas Zukerman English Chamber Orchestra - Daniel Barenboim (Sony) L. van Beethoven: Aus dem Tripelkonzert C-Dur op. 56 Swjatoslaw Richter, David Oistrach, Mstislaw Rostropowitsch Berliner Philharmoniker - Herbert von Karajan (Warner) J. Brahms: Zwei Ausschnitte aus dem Doppelkonzert a-Moll op. 102 David Oistrach, Mstislaw Rostropowitsch Cleveland Orchestra - George Szell (Warner) Joseph Haydn: Finale der „Sinfonia concertante“ Hob. I/105 Walter Lehmayer, Michael Werba. Rainer Küchl, Franz Bartolomey Wiener Philharmoniker - Leonard Bernstein (Universal) Bohuslav Martinu: Schluß der Sinfonia concertante H. 219 Bruno Belcik, Jiri Mihule, Jiri Formancek Tschechische Philharmonie - Zdenek Kosler (Supraphon) Frank Martin: 3. Satz der „Petite Symphonie concertante“ Orchestre de la Suisse romande - Ernest Ansermet (Universal) Alle unsere Podcasts finden Sie gesammelt unter www.diepresse.com/podcast
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Dec 29, 2022 • 59min

Klassik für Taktlose: Was man über das Neujahrskonzert wissen muss

Wie hat’s begonnen, wie wurde es zum internationalen Phänomen – und worauf sollte man am 1.1.2023 hören? Eine Podcast-Folge zum wahrscheinlich berühmtesten Konzert der Welt. Zum 83. Mal geht in wenigen Tagen das Neujahrskonzert über die Bühne des Wiener Musikvereins – diesmal unter dem Dirigenten Franz Welser-Möst und mit einem Programm, das fast ausschließlich aus Premieren besteht. In einer neuen Folge von „Klassik für Taktlose“ widmen sich Katrin Nussmayr und Wilhelm Sinkovicz der Geschichte des Neujahrskonzerts und hören schon einmal in ein paar Highlights des kommenden Konzerts hinein. Dazwischen geht es um die Traditionen und neueren Entwicklungen des Neujahrskonzerts, das erstmals 1939 unter den Nazis stattfand, um die Eigenheiten der Strauss-Brüder, deren Walzer stets im Zentrum des Programms standen, und um die Frage, warum es so lange gedauert hat, bis nun auch der Mädchenchor der Wiener Sängerknaben mit den Philharmonikern auf die Bühne darf. Zu hören sind Ausschnitte aus folgenden Aufnahmen: Joseph Strauß: „Auf Ferienreisen“ Wiener Philharmoniker, Clemens Krauss - Neujahrskonzert 1954 (archiphon) Eduard Strauß: „Wer tanzt mit“ op 251 Wiener Johann Strauß Orchester, Johannes Wildner (Eigenproduktion des Orchesters) Joseph Strauß: „Die Zeisserln“ op. 114 Slowakisches Staatsorchester, Christian Pollack (Naxos) Joseph Strauß: „Helden-Gedichte“ op. 87 Slowakisches Staatsorchester Kaschau, Manfred Müssauer (Naxos) Soseph Strauß: „For Ever“ op. 193 (arr. G. Wirth) Wiener Sängerknaben, Salonorchester Alt Wien - Gerald Wirth (DG) Joseph Hellmesberger: Danse diabolique Wiener Philharmoniker, Mariss Jansons (Sony) Carl Michael Ziehrer: „In lauschiger Nacht“ op. 488 Berliner Symphoniker, Robert Stolz (RCA) Eduard Strauß: Auf und davon op. 73 Wiener Johann Strauß Orchester, Franz Bauer-Theußl (Naxos)
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Dec 22, 2022 • 44min

Die Klassikalben des Jahres

Zu hören sind Ausschnitte aus folgenden Alben: Anton Bruckner: Symphonie Nr. 4 (1. Fassung) RSO Wien - Markus Poschner W. A. Mozart. Mitridate, Re di Ponto unter Marc Minkowski mit Sabine Deveilhe W. A. Mozart: Das Jahr 1768 mit Leif Ove Andsnes und dem Mahler Chamber Orchestra Johannes Brahms: Die Streichsextette mit dem Belcea Quartett Johannes Brahms: Kammermusik mit dem Pavel Haas Quartett Liszt/Wagner/Henze: Das „Tristan“-Projekf mit Igor Levit und Franz Welser-Möst Edition Hans Knappertsbusch: Die Decca-Aufnahmen (K. Komzak: „Badner Madeln“) Arien-CD Jonathan Tetelman (Verdi: „Di quella pira“ aus „Il trovatore“) Alle unsere Podcasts finden Sie gesammelt unter www.diepresse.com/podcast Wenn Sie mehr Qualitätsjournalismus lesen wollen, dann abonnieren Sie „Die Presse“, gedruckt oder digital im Premium-Angebot. Alle Infos dazu finden Sie unter Wenn Sie unseren Podcast mögen und automatisch von einer neuen Ausgabe erfahren wollen, dann aktivieren Sie die Push-Notifications für alle Presse-Podcasts in unserer App oder folgen Sie dem Podcast-Kanal der Presse auf Spotify, Apple oder Google Podcast.
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Dec 15, 2022 • 1h 1min

Klassik für Taktlose: Weihnachten kann auch anders klingen

Weihnachtsmusik haftet etwas Süßliches, Kitschiges an. Dabei kann die Fest-Beschallung auch ganz anders ausfallen: In einer neuen Folge von „Klassik für Taktlose“ stellen Wilhelm Sinkovicz und Katrin Nussmayr weihnachtliche Hörerlebnisse aus dem Bereich der Klassik vor – für besinnliche und beschwingte Momente, für Klassik-Freunde und all jene, die „Jingle Bells“ und Co. einfach nicht mehr hören können. Dabei blicken die beiden natürlich auch hinter die weihnachtlichen Klassik-Klänge und erkunden unter anderem, wie Johann Sebastian Bach einst die Weihnachtszeit verbrachte, warum Engel meist durch Geigen oder Flöten sprechen und welche bekannte Weihnachtsmelodie eigentlich aus einem schlüpfrigen Chanson stammt, das schon Mozart inspiriert hat. Hier geht es zu einer Spotify-Playlist mit den gesammelten weihnachtlichen Musikstücken. Zu hören sind Ausschnitte aus folgenden Aufnahmen: Johann Sebastian Bach Aus dem „Weihnachtsoratorium“ Kantate Nr. 3 Eingangschor „Herrscher des Himmels“ Arnold Schönberg Chor - Concentus musicus - Nikolaus Harnoncourt Kantate Nr. 2 „Sinfonia“ (Ausschnitt) Münchner Bachorchester - Karl Richter Georg Friedrich Händel Aus „Der Messias“ „Pifa“ (Hirten-Musik Concentus Musicus - Nikolaus Harnoncourt Giacomo Puccini Aus „La Bohème“ (2. Bild) Musette-Walzer Elizabeth Harwood, Mirella Freni, Luciano Pavarotti, Rolando Panerai Berliner Philharmoniker - Herbert von Karajan P. I. Tschaikowsky Aus: „Der Nußknacker“ Finale des 1. Akts Blumenwalzer (Schluß) Berliner Philharmoniker - Semyon Bychkov Hans Pfitzner Aus „Das Christelflein“ Lied des Knecht Ruprecht Elfentanz Nikolaus Hillebrand Münchner Rundfunkorchester - Kurt Eichhorn Arthur Honegger Schluss der „Cantate de Noel“ Chor & Orchester des französischen Rundfunks Jean Martinon W. A. Mozart Aus Variationen über „Ah! Vous dirai-je Maman“ Thema und Variation Nr. 1 András Schiff, Klavier Ernst von Dohnányi Aus „Variationen über ein Kinderlied) Variation Nr. 7 „Walzer“ András Schiff Chicago Symphony Orchestra - Georg Solti Sie möchten noch tiefer eintauchen in die weihnachtlichen Klänge? Unter den folgenden Links finden Sie ausführlichere Beschreibungen und kuratierte Höhepunkte aus folgenden Stücken: - Händels „Messias“ - Bachs Weihnachtsoratorium - Puccinis „La Bohème“ - Dohnányis Kinderlied-Variationen - Pfitzners „Christelflein“ - sowie die Weihnachtskantate von Honegger.
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Dec 8, 2022 • 25min

Musik zum Marienfeiertag

Musik zu Ehren der Gottesmutter aus Österreich aus drei Jahrhunderten; einige Überraschungen (auch für Kenner) inklusive. Zu hören sind: Anton Bruckner: Locus iste The Monteverdi Choir - John E. Gardiner Robert Stolz: Finale aus „Die Rosen der Madonna“ Gundula Janowitz, Waldemar Kmentt, Eberhard Waechter - RSO Wien; Robert Stolz Julius Bittner: „Rosenwunder“ aus „Das höllisch Gold“ Staatskapelle Berlin; Erich Kleiber Arnold Schönberg: „Madonna“ aus „Pierrot Lunaire“ Christine Schäfer - Ensemble Intercontemporain; Pierre Boulez Heinrich Ignaz Franz Biber: „Krönung Mariens“ aus den „Rosenkranz-Sonaten“ Eduard Melkus, Huguette Dreyfus, Karl Scheit, Hans-Jürg Lange, Alfred Planyavsky W. A. Mozart: Sancta Maria, KV 273 Wiener Kammerchor, Robert Kovacs; Johannes Prinz Alle unsere Podcasts finden Sie gesammelt unter www.diepresse.com/podcast Wenn Sie mehr Qualitätsjournalismus lesen wollen, dann abonnieren Sie „Die Presse“, gedruckt oder digital im Premium-Angebot. Alle Infos dazu finden Sie unter Wenn Sie unseren Podcast mögen und automatisch von einer neuen Ausgabe erfahren wollen, dann aktivieren Sie die Push-Notifications für alle Presse-Podcasts in unserer App oder folgen Sie dem Podcast-Kanal der Presse auf Spotify, Apple oder Google Podcast.
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Dec 1, 2022 • 36min

Richard Wagners "Meistersinger"

Eine Menschheitskomödie über die Kunst -- und die Liebe... Für alle, die das Werk lange nicht gehört haben oder es jetzt kennenlernen möchten, bietet der heutige Musiksalon eine knappe Übersicht über die Handlungsstränge dieser längsten aller Wagner-Opern, für die Kenner garniert mit einem kleinen Querschnitt durch die herausragenden Aufnahmen. Unsere erlesene Besetzung: Vorspiel und Schluss: Berliner Philharmoniker - Rafael Kubelik Hans Sachs: Paul Schöffler (Wiener Philharmoniker Hans Knappertsbusch) David: Horst R. Laubenthal (Orchester der Dt. Oper Berlin - Eugen Jochum) Stolzing: Johan Botha (RSO Wien Simone Young Oehms Classics) Beckmesser: Adrian Eröd (mit Georg Zeppenfeld, Staatskapelle Dresden, Christian Thielemann - Profil/Hänssler) Das Quintett führt Gundula Janowitz (mit Sandor Konya, Gerhard Unger, Thomas Stewart, Brigitte Fassbaender, Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, Rafael Kubelik - Calig) Die Prügelfuge absolvieren der Wiener Staatsopernchor und die Wiener Philharmoniker (mit Norman Bailey unter Georg Solti) Den "Wach auf"-Chor singt der Chor der Sächsischen Staatsoper (Staatskapelle Dresden unter Christian Thielemann - Profil/Hänssler) wo nicht anders angegeben: Universal Alle unsere Podcasts finden Sie gesammelt unter [www.diepresse.com/podcast] (http://www.diepresse.com/podcast) Wenn Sie mehr Qualitätsjournalismus lesen wollen, dann abonnieren Sie „Die Presse“, gedruckt oder digital im Premium-Angebot. Alle Infos dazu finden Sie unter Wenn Sie unseren Podcast mögen und automatisch von einer neuen Ausgabe erfahren wollen, dann aktivieren Sie die Push-Notifications für alle Presse-Podcasts in unserer App oder folgen Sie dem Podcast-Kanal der Presse auf Spotify, Apple oder Google Podcast.
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Nov 24, 2022 • 49min

Klassik für Taktlose: Wer kopiert hier wen?

Ob gestohlen, geliehen, gesampelt, gewürdigt oder zitiert: In der Popmusik werden die Debatten um allzu ähnliche Melodien und Rhythmen nicht selten vor Gericht geführt. Und in der Klassik? In dieser Folge von „Klassik für Taktlose“ widmen sich Katrin Nussmayr und Wilhelm Sinkovicz einigen Komponisten, die ebenfalls auf Melodien anderer setzten – und damit meist unbeschadet davon kamen. Denn Unrechtsbewusstsein und Urheberrechtsgesetze gab es lange nicht – dafür ein ganz anderes Verständnis von der „Leistung“ eines Komponisten. Mithilfe zahlreicher Hörproben wird in dieser Folge erkundet, wie ein Wiener Walzer in ein Strawinsky-Ballett fand, wie allerlei Komponisten über vermeintliche „Volkslieder“ stolperten, welche fremden Noten Gustav Mahler in seiner Schreibtischlade hatte – und ob es sein kann, dass zwei Komponisten vielleicht auch nur zufällig gerade dieselbe Idee hatten. Zu hören sind Ausschnitte aus folgenden Aufnahmen: Bach: Konzert für vier Klaviere (Kenneth Gilbert, Trevor Pinnock, English Concert) Bach: Weihnachtsoratorium (Concentus musicus, Nikolaus Harnoncourt, Warner) Bach/Stölzel: Bist du bei mir (Elisabeth Schwarzkopf, Gerald Moore, Warner) Vivaldi: Concerto h-Moll aus „L’estro armonico (Trevor Pinnock, English Concert) Mozart: Don Giovanni (Giuseppe Taddei, Eberhard Waechter, Philharmonia Orchestra - Carlo M. Giulini, Warner) Martin y Soler: Harmoniemusik aus „Una cosa rara“ (Moonwinds, Harmonia mundi) Mendelssohn: Ouvertüre „Die schöne Melusine“ (London Symphony, C. Abbado) Wagner: Das Rheingold (Berliner Philharmoniker, H. von Karajan) Smetana: Die Moldau (Chicago Symphony, Daniel Barenboim) Brahms. Symphonie Nr. 1 (Berliner Philharmoniker, H. von Karajan) Hans Rott: Symphonie E-Dur (Bamberger Symphoniker, Jakub Hrusa) Mahler: Symphonie Nr. 1 (Chicago Symphony Orchestra, Pierre Boulez) Mahler: Symphonie Nr. 3 (Wiener Philharmoniker, Pierre Boulez) R. Strauss: Aus Italien (Berliner Philharmoniker, Riccardo Muti) Strawinsky: Petruschka (Concertgebouw Orchester, Riccardo Chailly) The Beatles: All You Need is Love (EMI) Sami Switch: Oh Why (Sami Switch) Ed Sheeran: Shape of You (wo nicht anders angegeben: Universal) Alle unsere Podcasts finden Sie gesammelt unter www.diepresse.com/podcast

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