

Chefgespräch | Der True-Success-Podcast
Varinia Bernau, Konrad Fischer
Varinia Bernau (Ressortleiterin Management & Karriere) und Konrad Fischer (Ressortleiter Unternehmen & Technologie) diskutieren im Wechsel mit den wichtigsten Familienunternehmern, Top-Managerinnen und CEOs Deutschlands, wie es in der aktuellen Situation gelingt, erfolgreich ein Unternehmen zu führen – und wie sie selbst erfolgreich wurden. Dabei geben die Gäste faszinierende und unterhaltsame Einblicke in ihr Leben – als Inspiration für Ihren Karriereweg.
Logodesign: Patrick Zeh
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May 19, 2023 • 47min
Numa-Chef Gaiser: „Ein wirklich gutes Unternehmen zu bauen dauert oftmals zehn Jahre“
WiWo Chefgespräch
Meinen heutigen Gast hätte ich, wenn ich nachtragend wäre, gar nicht einladen dürfen: „Als Schrecken der Verlage“ bezeichnete ihn 2010 eine Fachzeitschrift, nachdem er Kaufda gegründet hatte. Das Internetportal sammelt regionale Angebote von Einzelhändlern und bringt sie aufs Smartphone, listet sie in Newslettern oder platziert sie auf Nachrichtenportalen im Internet. Das digitale Pendant zum Werbeblättchen im Briefkasten also – oder eben zwischen Zeitungsseiten. Ein Schrecken für Verlage. Aber zum einen bin ich nicht nachtragend. Zum anderen hat er inzwischen schon sein nächstes Unternehmen gegründet: Numa, einen Anbieter von Boutique-Hotels mit 57 Häusern in neun verschiedenen Ländern. Im vergangenen Jahr lag die Auslastungsquote bei 87 Prozent.
Christian Gaiser erzählt mir, ob sich Frustrationstoleranz trainieren lässt – die nämlich braucht man als Gründer zweifelsohne. Erst recht, wenn ein paar Monate nach der Gründung einer neuen Hotelkette eine Pandemie ausbricht – und Reisen auf einmal tabu ist. Ich will von ihm wissen, wohin er selbst gern reist – und ob er dann ein pflegeleichter Hotelgast ist. Aber natürlich auch, ob er eigentlich Angst hat, dass ihn demnächst eine Fachzeitschrift als Schrecken all der Familienbetriebe im Hotelgewerbe tituliert. Schließlich ist er selbst in einer Hotelierfamilie im Schwarzwald groß geworden.
Mitarbeit: Johannes Grote, Anna Hönscheid
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May 12, 2023 • 1h 8min
Enpal-Chef Kohle: „Der sozialistische Gedanke ist mir immer noch ganz sympathisch“
WiWo Chefgespräch
Über seinen Namen wird bei jedem Interview gewitzelt: Ausgerechnet das am schnellsten wachsende Solarunternehmen wird von einem Mann geführt, der das fossile Zeitalter im Namen trägt: Mario Kohle. Er war fünf Jahre alt, als die Mauer fiel. Ein bisschen DDR-Erfahrung ist also in seiner Biografie, sie hat ihn auch geprägt, wie er sagt – auch weil sein Großvater der wohl berühmteste Handballer der DDR war.
Der Enkel aber stürzte sich in den Kapitalismus, studierte BWL, ging dann an die WHU – und gründete gleich zwei Mal. Einmal ging es um einen Marktplatz, um schnöde Klicks, die so genannte Lead Generierung. Danach um nichts weniger als die Rettung der Welt. 2017 gründete Mario Kohle Enpal, zusammen mit Viktor Wingert und Jochen Ziervogel. Fünf Jahre später war Enpal das am schnellsten wachsende Unternehmen Deutschlands, der Umsatz verdreifachte sich, von 110 auf knapp 400 Millionen. Enpal wurde das erste grüne Einhorn – also mit einer Milliarde Euro bewertet. Zu den Investoren gehören unter anderem Softbank und Leonardo DiCaprio.
Kohle erzählt mir, wie ihn das Anstehen für Bananen prägte, er mit den Wachstumsschmerzen des Unternehmens umgeht – und warum er den Kapitalismus für ein „geiles Tool“ hält.
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May 5, 2023 • 51min
Recup-Co-Chef Eckert: „Von München nach Nürnberg fliegen – da krieg ich echt die Krise“
WiWo Chefgespräch
Mein heutiger Gast im Chefgespräch zählte Tom Cruise zu seinen frühen Vorbildern – zumindest in dessen Rolle als lässiger Pilot in „Top Gun“. Inzwischen aber führt Fabian Eckert ein Unternehmen, das weitaus bodenständiger ist: Recup, Marktführer bei Pfandbechern für Coffee to go. Mit einem Jahresumsatz im niedrigen zweistelligen Millionenbereich, 92 Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen und einem Gehaltsrat, der entscheidet, wer wie viel verdient.
Eckert erzählt mir, wie es sich anfühlt, wenn die Vorstellung vom absoluten Traumjob platzt, warum CEOs nicht unbedingt am besten beurteilen können, was für wen ein angemessener Lohn ist – und wann er zuletzt einen Kaffeebecher weggeworfen hat. Außerdem sprechen wir darüber, wie ausgerechnet eine Flasche Tequila in einem entscheidenden Moment das Überleben seiner Firma gesichert hat.
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Apr 28, 2023 • 1h 2min
Earlybird-Chef Brandis: „Ich hatte das Gefühl, ich könne über Wasser laufen“
WiWo Chefgespräch
Mein heutiger Gast hat gezeigt, dass er sich gegen alle Widrigkeiten behaupten kann. Als Teenager geriet er bei einem Segeltrip in einen Sturm – und musste mit enormem Wellengang kämpfen, während das Boot sank. Später hat er dann seinen damals noch recht jungen Wagniskapitalgeber Earlybird nach dem Platzen der Dot.com-Blase durch Turbulenzen manövriert. Für den hatte er nämlich kurz zuvor seinen guten Job als Partner bei der Unternehmensberatung McKinsey aufgegeben. Heute verwaltet er Earlybird: 1997 gegründet, 80 Beschäftigte, ein Gesamtvermögen von zwei Milliarden Euro.
Earlybird ist einer der größten Early-Stage-Investoren in Europa, der beispielsweise den Online-Lottodienst Tipp24, die Softwarefirma 6Wunderkinder, die sich Microsoft 2015 schnappte, oder auch das Fintech N26 groß gemacht hat. Ach ja – und ein Studium der Luft- und Raumfahrttechnik bringt er auch noch mit in diesen Podcast.
Hendrik Brandis erzählt mir, was man beim Segeln über seine Kollegen und sich selbst lernt, wie man ein Gespür für erfolgsversprechende Geschäftsideen entwickelt – und in welchen Gegenden die eigentlich stecken. Wir sprechen darüber, warum er einen Fonds für Einwanderer aufgelegt hat – und natürlich auch, ob er schon, wie sich das für erfolgreiche Unternehmer gehört, seinen eigenen Weltraumflug gebucht hat.
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Apr 21, 2023 • 52min
Frosch-Chef Schneider: „Nachhaltigkeit muss nicht zwangsläufig mit bitterem Verzicht zusammenhängen“
WiWo Chefgespräch
Mein heutiger Gast im Chefgespräch begnügt sich nicht mit einer dezenten Nadel am Anzug, um für sein Unternehmen zu werben. Nein, er schmückt sich an der Stelle, an der bei anderen ein Einstecktuch steckt, mit einem grünen Plüschtier: einem Frosch. Denn dafür steht sein Unternehmen, Werner & Mertz: ein Froschkönig ziert die Schuhcreme Erdal, und der grüne Frosch die Reinigungsmittel, die 1986 eingeführt wurden – und für 80 Prozent des Umsatzes sorgen, der im vergangenen Jahr bei knapp 540 Millionen Euro lag.
1992 trat Reinhard Schneider, ein Vertreter der Familie Schneider, die 1887 eingestiegen war und 1905 das Unternehmen vollständig übernommen hatte, in den Aufsichtsrat ein. Seit 2000 ist er Vorsitzender der Geschäftsführung.
Schneider erzählt mir, warum er auf Öko gesetzt hat, als das noch nicht unbedingt cool war, und er seine großen Rivalen schon mal wegen falscher Umweltversprechen vor Gericht zerrt. Aber auch, wie er als Chef tickt – und ihn der Mythos Technologieoffenheit wütend macht.
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Apr 14, 2023 • 51min
Ebay-Kleinanzeigen-Chef Heimann: „Für Ebay waren wir immer eher ein Randgeschäft“
WiWo Chefgespräch
Mein heutiger Gast im Gespräch arbeitet seit zehn Jahren bei Ebay Kleinanzeigen. Seit etwas mehr als vier Jahren ist er auch der Chef des Unternehmens mit etwa 320 Mitarbeitern, das jeden Monat 36 Millionen Schnäppchenjäger auf seine Seite lockt. Aber anders als der Name vermuten lässt, gehört das Unternehmen gar nicht mehr zu Ebay und wird deshalb bald auch nur noch unter „Kleinanzeigen“ firmieren. Paul Heimann erzählt mir, wie der Wechsel von einem amerikanischen zu einem norwegischen Mutterkonzern seinen Alltag verändert hat und was das Abstreifen eines Markennamens eigentlich alles an Arbeit mit sich bringt. Wir sprechen darüber, wie er es geschafft hat, mit gerade mal 33 Jahren auf den Chefposten zu gelangen. Aber auch, was er selbst eigentlich so an Schnäppchen bei Ebay Kleinanzeigen erworben hat, ehe er zur Belegschaft gehörte. Und natürlich hat er auch ein paar Tipps, wie Sie auf dem Portal ein paar Schnäppchen machen können.
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Apr 7, 2023 • 55min
Jung-von-Matt-Chef Figge: „Wenn werden wir ersetzt durch Menschen, die KI kreativ und klug einsetzen“
WiWo Chefgespräch
Mein heutiger Gast im Chefgespräch führt eine Werbeagentur, die polarisiert – und die sich, während viele andere von digitalen Newcomern oder Unternehmensberatungen geschluckt wurden, ihre Unabhängigkeit bewahrt: Jung von Matt, mit Sitz in Hamburg, etwa 995 Mitarbeitern und einem Jahresgewinn von etwa 114 Millionen Euro.
Peter Figge ist eigentlich BWLer – und dann auch noch einer, der früh davon überzeugt war, dass dieses Internet mit all seinen Möglichkeiten der Interaktion nicht wieder verschwinden würde. Das war damals, als er 2010 auf den Chefposten von Jung von Matt rückte, durchaus ein Bruch für eine Agentur, die für ihre Kreativität allerorten gefeiert wurde – und deren Gründer und Chef Blogs mal als „Klowände des Internets“ abgetan hatte.
Wir sprechen darüber, welchen Wert Kreativität in der Werbung eigentlich noch hat – und wie Figge einen Laden voller Kreativer führt, wo ein Kollege es auch schon mal zur Bedingung macht, im Büro Holz zu hacken. Wir diskutieren, wie sehr Werbung heute eigentlich noch provozieren darf – und woher diese enorme Angst vorm Shitstorm bei den Unternehmen kommt. Außerdem erzählt er mir, warum er bitteschön seine Arbeitswoche schon am Sonntagnachmittag beginnt – und wie Künstliche Intelligenz kreative Arbeit verändert.
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Mar 31, 2023 • 52min
Spotify-Europachef Krause: „Ich hoffe, dass Frau Merkel irgendwann einen Podcast macht und aus dem Nähkästchen plaudert“
WiWo Chefgespräch
Mein heutiger Gast im Chefgespräch ist studierter Kulturwissenschaftler und passionierter Schlagzeuger. 2017 kam er nach diversen Stationen in der Musik- und Medienbranche zu Spotify, seit März 2021 verantwortet er dort das Europageschäft. Der Streamingdienst, im Oktober 2006 in Schweden gestartet, wird inzwischen in mehr als 180 Ländern von 456 Millionen Menschen genutzt, etwas weniger als die Hälfte davon sind zahlende Abonnenten.
Michael Krause erzählt mir, welche Songs auf seinem ersten Mixtape waren – und welche Musik er heute auflegen würde, um seine Kinder im Teenageralter zu beeindrucken. Wir sprechen über die zwei Faktoren, die er selbst für die entscheidenden in seiner Karriere hält: Leidenschaft und Neugier. Aber auch darüber, wie viel Raum es eigentlich für musikalische Entdeckungen in seinem Arbeitsalltag gibt, wie man sich gegen einen Giganten wie Apple behauptet und wann künstliche Intelligenz die besseren Songs schreiben wird.
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Mar 24, 2023 • 52min
Wirtschaftsweise Schnitzer: „Man braucht mehr Fantasie, was mögliche Risikoszenarien angeht“
WiWo Chefgespräch
Mein heutiger Gast im Chefgespräch ist Vorsitzende des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, kurz: der Wirtschaftsweisen. Seit 1996 hält Monika Schnitzer den Lehrstuhl für Komparative Wirtschaftsforschung an der Ludwig-Maximilian-Universität in München, hat aber auch in Yale, Harvard und Stanford als Gastprofessorin geforscht.
Als Teenager griff sie unter den argwöhnischen Blicken der Bibliothekarin zu Simone de Beauvoir und Virginia Woolf. Als renommierte Ökonomin sagte sie dann später: Mit Frauen im VW-Vorstand hätte es keinen Dieselskandal gegeben. Die Süddeutsche nannte sie einmal eine „pragmatische Forscherin ohne besondere Schlagseite für ein politisches Lager“.
Sie erklärt mir, wie neutral wirtschaftlicher Rat eigentlich sein kann und wie viel Geduld man für die Beratung von Politikern mitbringen muss. Wir diskutieren darüber, ob Frauen wirklich die besseren Managerinnen sind – und was Deutschland tun muss, um mehr davon zu gewinnen. Und ob sie als Boomerin eigentlich ein schlechtes Gewissen gegenüber der jungen Generation hat.
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Mar 17, 2023 • 53min
FDP-Politiker Christ: „Es gibt auch von den Linken gute Vorschläge“
WiWo Chefgespräch
Mein Gast im Chefgespräch ist Unternehmer mit politischen Ambitionen. Seit seiner Jugend war er in der SPD aktiv, im Dezember 2019 trat er aus der Partei aus und wurde schließlich im Frühjahr 2020 Mitglied in der FDP. Er war im Schattenkabinett des SPD-Kanzlerkandidaten Frank Walter Steinmeier – und Bundesschatzmeister der FDP.
Harald Christ ist Inhaber der Kommunikationsberatung Christ & Company in Berlin und hatte in den vergangenen zwei Jahrzehnten mehrere Positionen im Topmanagement von Banken und Versicherungen inne. Unter anderem beim Versicherer Ergo, der Postbank und der inzwischen untergegangen WestLB. Spätestens seit er vor 18 Jahren die Kapitalanlagegesellschaft HCI an die Börse gebracht hat, darf er sich als finanziell unabhängig betrachten.
Wir sprechen darüber, ob Geld glücklich macht, ein Werdegang wie der seine heute eigentlich noch möglich ist, wie viel Soze und wie viel FPD in ihm steckt – und warum er mit Anfang 30 seine Homosexualität offengelegt hat.
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