Wissen aktuell – Impuls

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Apr 25, 2024 • 3min

Rhythmus von Vogelgesang ist wohl angeboren

Forschungsteams haben herausgefunden: Der Rhythmus des Gesangs von Vögeln ist wahrscheinlich genetisch bedingt. Bei der Genuntersuchung kam auch heraus: Der Gesang von Vögeln hat vermutlich Ähnlichkeiten mit der Grundlage der menschlichen Sprache.
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Apr 25, 2024 • 5min

300 statt 3 Farben: Wie funktioniert Hyperspektralanalyse?

300 Farben sehen und automatisiert nutzen? Das geht per Hyperspektralanalyse. Apparate, die diese Verfahren verwenden, werden in der Qualitätskontrolle eingesetzt, in der Erdbeobachtung durch Satelliten oder in der Mülltrennung. Wir erklären, wie das Verfahren funktioniert.
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Apr 25, 2024 • 5min

Welt-Malaria-Tag: Rettung durch Impfung?

Die Kapverden gelten seit Anfang des Jahres offiziell als malariafrei. Trotzdem bleibt die Anopheles-Mücke für hunderte Millionen Menschen in Afrika ein tödliches Risiko. In Kamerun hat vor drei Monaten eine Impfkampagne begonnen. Die macht Hoffnung, stößt aber auch auf Widerstand.
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Apr 25, 2024 • 4min

Plastik, Vogelgrippe, Klimawandel: Pinguine sind gefährdet

Pinguine sind ernsthaft gefährdet. Nicht nur der Klimawandel spielt eine Rolle – es geht auch um Überfischung, Plastikverschmutzung und Vogelgrippe.
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Apr 25, 2024 • 3min

Regierung in BW beschließt Paket zur Sprachförderung von Kindern

Viele Kinder haben laut Studien große Probleme beim Lesen und Schreiben. Die Regierungsfraktionen in Baden-Württemberg haben sich deshalb auf ein Förderprogramm in Kitas und Grundschulen geeinigt.
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Apr 22, 2024 • 5min

Strenge Düngeregeln bringen Landwirte in Not

In vielen Gegenden in Rheinland-Pfalz dürfen Landwirte aufgrund hoher Nitratwerte im Grundwasser nur wenig Gülle und Dünger auf die Felder ausbringen. Dadurch bildet das Getreide weniger Eiweiß und ist nur noch als Tierfutter geeignet.
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Mar 12, 2024 • 7min

Streik – Ist die Arbeitsniederlegung noch zeitgemäß?

Gefühlt wird gerade überall gestreikt: Bahn, Lufthansa, Unikliniken – und heute im öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Das geht auch beim SWR ganz klassisch: Man hört auf zu arbeiten. Aber gibt es auch andere Arten des Arbeitskampfes? Jochen Steiner im Gespräch mit Klaus Dörre, Professor für Arbeits-, Industrie- und Wirtschaftssoziologie, Universität Jena
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Mar 11, 2024 • 3min

Oscar für Oppenheimer: Wer war der Mann, der die Atombombe erfand?

Fast 80 Jahre nach der Entwicklung der Atombombe wird der Film über den Physiker Robert Oppenheimer mit dem Oscar für den besten Film ausgezeichnet. Wer war der Mann, der als „Vater der Atombombe“ in die Geschichte einging? Hat er seine Entwicklung jemals bereut?
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Feb 19, 2024 • 2min

Wie funktioniert der Nahrungs-Replikator bei "Raumschiff Enterprise"?

Replikatoren bauen aus Elementarteilchen neue Materie Die Nahrungs-Replikatoren sind Maschinen auf dem Raumschiff Enterprise, die die Nahrung generieren. Grob beschrieben: Wir haben irgendwo ein Lager an Material. Ähnlich wie beim Beamen nimmt man dieses Material, formt es um in seine Elementarteilchen und baut daraus eine andere Materie. Beim Beamen will man die Person genauso wieder haben. Beim Nahrungs-Replikator nimmt man irgendetwas, im einfachsten Fall Wasser, und macht daraus Wiener Schnitzel mit Pommes. Replikation von Nahrung auf diese Weise real nicht möglich Wenn wir das Beamen beherrschen würden, könnten wir natürlich auch das hier beherrschen. Wir bräuchten ja nur das "Rezept" einzugeben. Aber da sehe ich in nächster Zeit, zumindest für diese Art der Technologie, keine Chance, dass wir das erleben werden. Aber wir sind bei der Herstellung von Nahrung mit 3-D-Druckern auf einem Weg. Nun will ich das nicht direkt miteinander vergleichen. Aber ich glaube schon, dass es in Zukunft immer mehr kommen wird, dass wir Nahrung auf dieser Art herstellen werden. Wobei ich mir das ehrlich gesagt selbst nicht wünsche. Denn ich liebe ein gutes, saftiges Steak, wenn man das heute noch sagen darf, und möchte mich nicht mit dem Gedanken anfreunden, dass wir Nahrung künstlich bei irgendwelchen Chemiefirmen herstellen.
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Feb 1, 2024 • 11min

Homo sapiens erreichte nördliches Europa schon vor 45.000 Jahren

Ein internationales Forschungsteam hat neue Fossilien des Homo sapiens aus der Ilsenhöhle in Ranis in Thüringen geborgen. Diese wurden auf ein Alter von etwa 45.000 Jahren datiert und zusammen mit klingenförmigen Steingeräten gefunden. Dies legt nahe, das Homo sapiens etwa 5.000 Jahre früher als bislang gedacht diese Regionen bewohnt hat. Christoph König im Gespräch mit Dr. Marcel Weiß, Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie Leipzig und Institut für Ur- und Frühgeschichte an der Uni Erlangen-Nürnberg.

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