

Militär & Macht - die Analyse von ZDFheute
ZDF - ZDFheute live
Aktuell und hintergründig blicken wir mit Expertinnen und Experten in unserem ZDF-Podcast auf Nachrichten rund um Militärpolitik, Verteidigungsstrategien und globale Machtverhältnisse. Wir setzen aktuelle Ereignisse wie den Krieg in der Ukraine oder in Nahost in den Kontext und analysieren militärische Konflikte tiefgründig. Wird Waldimir Putin weiter eskalieren - auch gegenüber der NATO? Wie reagieren EU und USA auf die Aggressionen aus Russland? Jede Episode bietet detaillierte Einblicke in die komplexen Dynamiken der internationalen Beziehungen, mit einem besonderen Fokus auf die Rolle des Militärs in der Weltpolitik. Dabei stehen eure Fragen im Fokus. Experteninterviews, Korrespondentenberichte von vor Ort, Fallstudien und gründliche Recherchen garantieren eine fundierte und vielseitige Perspektive auf die News und Themen, die für Sicherheitspolitik und Militärstrategie relevant sind. https://www.zdf.de/nachrichten-sendungen/zdfheute-live
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Jun 3, 2025 • 32min
So lief "Operation Spinnennetz"
 Nico Lange, Militärexperte, analysiert die geheime „Operation Spinnennetz“ der Ukraine, die gezielte Drohnenangriffe auf russische Luftwaffenstützpunkte umfasste. Die sorgfältige Planung und innovative Methoden, die zur geheimen Durchführung führten, werden hervorgehoben. Lange diskutiert auch die Auswirkungen des Verlustes russischer Flugzeuge auf deren militärische Stärke. Außerdem wird die gegenwärtige militärische Lage in der Ukraine untersucht und die ungleiche Verhandlungsbereitschaft im Konflikt beleuchtet. 

May 29, 2025 • 47min
Weitreichende Waffen gegen Putins Offensive
 Engere Kooperation in allen Bereichen: Das haben Bundeskanzler Merz und der ukrainische Präsident Selenskyj in Berlin angekündigt. Deutschland will die Ukraine künftig bei der Beschaffung und vor allem Produktion von weitreichenden Waffen unterstützen. Es ginge darum, den Druck auf Russland zu erhöhen und Russland schlussendlich an den Verhandlungstisch zu bewegen. Der Kanzler hatte bereits im Vorfeld erklärt, dass es für Waffen, die an die Ukraine geliefert werden und wurden, keine Reichweitenbeschränkungen mehr gibt. Es sei notwendig, dass Kiew Waffen auch gegen Ziele in Russland einsetzen kann, um sich verteidigen zu können. Damit hat Merz die Debatte um die Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern wieder entfacht.  Seit mehr als drei Jahren startet Putins Armee immer wieder neue Offensiven, um ukrainische Gebiete zu erobern. In der Region Sumy stehe ein weiterer russischer Großangriff kurz bevor, erklärte der ukrainische Präsident Selenskyj. 50.000 von Moskaus Soldaten seien dafür bereits zusammengezogen worden.  Was plant die Bundesregierung unter Kanzler Friedrich Merz, um Kiew zu unterstützen? Sind die Partner der Ukraine bereit, ihr Langstreckenwaffen zu liefern? Wie verändert sich derzeit das Machtverhältnis? Über die aktuellen Entwicklungen in der Politik und an der Front spricht Christian Hoch bei „Militär & Macht – die Analyse“ mit dem Militärexperten Gustav Gressel.   Wenn ihr donnerstags um 19:30 Uhr mit euren Fragen und Kommentaren live dabei sein wollt, dann abonniert gerne unseren YouTube-Kanal:   https://www.youtube.com/zdfheute   Mit der ZDFheute-App auf eurem Smartphone verpasst ihr keinen unserer Livestreams:   https://www.zdfheute.de   Und hier findet ihr alle aktuellen ZDFheute live-Sendungen:  https://www.zdf.de/nachrichten-sendungen/zdfheute-live   Künstliche Intelligenz ist mittlerweile überall. In unseren Haushaltsgeräten, Autos und auch in unseren Feeds. Seit dieser Woche darf Meta unsere öffentlichen Posts, Likes und Kommentare nutzen, um seine KI zu trainieren. Was macht das mit unseren Feeds, unseren Freundschaften und unserem Vertrauen in Medien?   Darüber sprechen Helene Reiner und Dunja Hayali mit der Wissenschaftlerin Katja Muñoz im heute Journal Podcast.  https://www.zdfheute.de/thema/heute-journal-der-podcast-100.html  

May 22, 2025 • 23min
Wie sich Europa gegen Russland schützen kann
 Während Russlands Präsident Putin weiter seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine vorantreibt, sind die USA für Europa ein unzuverlässiger Partner geworden. Wie kann Europa sich gegen einen möglichen Angriff Russlands auf ein Nato-Mitglied vorbereiten? Am Mittwoch haben sich die EU-Staaten deshalb auf das Projekt „Safe“ geeinigt – ein über den EU-Haushalt abgesichertes Darlehen über 150 Milliarden Euro zur Beschaffung von Rüstungsgütern. Ein Frieden in der Ukraine ist derweil weiterhin nicht in Sicht. Nach dem Telefonat zwischen US-Präsident Trump und Putin am Montag, erklärten beide die Absicht Friedensverhandlungen zu führen. Passiert ist allerdings nichts. Verteidigungsminister Pistorius sieht die Schuld dafür auch bei Trump. Ihm wirft er eine schlechte Gesprächstaktik im Umgang mit Putin vor: "Meine Erwartung war schon nicht besonders hoch, und die Erwartungen sind im Grunde noch unterboten worden."  Was tut Europa also für seine eigene Verteidigung? Darüber und über die militärische Lage der Ukraine spricht Alica Jung mit General Robert Brieger. Er ist noch bis Ende Mai Vorsitzender des Militärausschusses der Europäischen Union und damit auch höchster General der EU. In dieser Funktion berät er unter anderem die EU-Außenbeauftragte und Kommissionsvizepräsidentin Kaja Kallas in sicherheitspolitischen Fragen. Wie neueste Militärtechnik schneller bei der Truppe ankommt, darüber haben unsere Kollegen vom WDR-Podcast Politikum mit dem Leiter des Cyber Innovation Hub der Bundeswehr gesprochen:   https://www.ardaudiothek.de/episode/politikum-der-meinungspodcast-von-wdr-5/mehr-innovationen-fuer-die-bundeswehr-und-mehr-arbeit-fuer-uns-alle/wdr-5/14596645/ Wenn ihr donnerstags um 19:30 Uhr mit euren Fragen und Kommentaren live dabei sein wollt, dann abonniert gerne unseren YouTube-Kanal:  https://www.youtube.com/zdfheute  Mit der ZDFheute-App auf eurem Smartphone verpasst ihr keinen unserer Livestreams:  www.zdfheute.de  Und hier findet ihr alle aktuellen ZDFheute live-Sendungen:  https://www.zdf.de/nachrichten-sendungen/zdfheute-live  

May 16, 2025 • 25min
Was Putin im Schatten der Verhandlungen mit der Ukraine plant
 Während sich in der Türkei Delegationen der Ukraine und Russlands treffen, gehen die Kämpfe an der Front weiter. Ukrainische Städte werden weiter mit Raketen- und Drohnenangriffen überzogen.Die von dem ukrainischen Präsidenten und seinen europäischen Partnern sowie von Washington geforderte Waffenruhe ist nicht in Sicht. Putin ignorierte diese Forderung und brachte stattdessen die direkten Gespräche in der Türkei ins Spiel. Dort wollte Selenskyj den russischen Präsidenten dann persönlich treffen, dieser blieb aber in Moskau und entsandte stattdessen eine Delegation ohne höherrangige Vertreter.Ob die Verhandlungen in Istanbul überhaupt Erfolgsaussichten haben und warum Putin vielleicht eher auf eine neue Offensive setzen könnte, darüber spricht Christina von Ungern-Sternberg bei "Militär & Macht - die Analyse" mit ihrem Gast: Oberst Markus Reisner.Wenn ihr am nächsten Donnerstag um 19:30 mit euren Fragen und Kommentaren live dabei sein wollt, dann abonniert gern unseren YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/zdfheuteMit der ZDFheute-App auf eurem Smartphone verpasst ihr keinen unserer Livestreams:www.zdfheute.deUnd hier findet ihr alle aktuellen ZDFheute live-Sendungen:https://www.zdf.de/nachrichten-sendungen/zdfheute-live 

May 9, 2025 • 48min
Wie die Ukraine Putins Armee mit Drohnen in Schach hält
 Bis zum 10. Mai feiert Russland noch das Ende des Zweiten Weltkriegs und den Sieg über Nazi-Deutschland. Für diesen Zeitraum hatte Moskau eine dreitägige Waffenruhe angekündigt und eingefordert, damit die Feierlichkeiten mit internationalen Staatsgästen durch den anhaltenden Krieg in der Ukraine nicht gestört würden.Die Ukraine hat zuletzt mehrfach Drohnenangriffe auf Moskau und die Region geflogen. Nachdem die russische Armee monatelang auf dem Vormarsch war, gab es in den vergangenen Wochen kaum Bewegung an der Front – obwohl die gegenseitigen Angriffe anhielten.Hat Putin die Stärke seiner Armee und seine Macht überschätzt? Und welche Maßnahmen ergreift die Ukraine, um auf die russischen Angriffe zu reagieren?Wenn ihr am nächsten Donnerstag um 19:30 mit euren Fragen und Kommentaren live dabei sein wollt, dann abonniert gern unseren YouTube-Kanal:https://www.youtube.com/zdfheuteMit der ZDFheute-App auf eurem Smartphone verpasst ihr keinen unserer Livestreams:www.zdfheute.deUnd hier findet ihr alle aktuellen ZDFheute live-Sendungen:https://www.zdf.de/nachrichten-sendungen/zdfheute-live 

Apr 30, 2025 • 25min
Wie Trumps Ukraine-Politik über die künftige Weltordnung entscheidet
 Seit dem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und der Wiederwahl von Donald Trump zum US-Präsidenten ist das globale Machtverhältnis in Frage gestellt.Trump begreift Außenpolitik als Geschäft, statt auf Allianzen setzt er auf Deals. Er unterteilt die Welt in Freund und Feind – wobei sich die Rollen in kürzester Zeit vertauschen können. In den Verhandlungen über einen Frieden in der Ukraine näherte sich Trump Kreml-Chef Putin an, betonte seinen Respekt. Nach einem Gespräch mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj im Petersdom kritisierte der US-Präsident dann Putin und drohte Moskau sogar mit Sanktionen.Viele sehen in Trumps Politik das Ende der regelbasierten und werteorientierten Weltordnung - 80 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs sprechen viele von einem Epochenumbruch. Vor allem Europa muss sich und seine Rolle neu finden.Wie hat der Angriffskrieg in der Ukraine das transatlantische Verhältnis und den Zusammenhalt innerhalb von Bündnissen wie der NATO verändert? Wie beeinflusst der Krieg die globale Weltordnung? Darüber diskutiert Christian Hoch bei "Militär & Macht - Die Analyse" mit seinen Gästen.Wenn ihr am nächsten Donnerstag um 19:30 mit euren Fragen und Kommentaren live dabei sein wollt, dann abonniert gern unseren YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/zdfheute Mit der ZDFheute-App auf eurem Smartphone verpasst ihr keinen unserer Livestreams: www.zdfheute.de Und hier findet ihr alle aktuellen ZDFheute live-Sendungen: https://www.zdf.de/nachrichten-sendungen/zdfheute-live  

Apr 25, 2025 • 27min
Trump deutet Einigung mit Putin an - Was das für die Ukraine und Europa bedeutet
 US-Präsident Trump hat am Mittwochabend eine mögliche Einigung im Ukraine-Krieg angedeutet. Vor Journalisten im Weißen Haus sagte er, Moskau sei bereit für eine Übereinkunft. “Ich glaube, wir haben einen Deal mit Russland”, so der US-Präsident. Nun müsse noch eine Einigung mit dem ukrainischen Präsident Selenskyj erzielt werden. Das sei laut Trump schwieriger als er zuerst erwartet habe. Der Plan der US-Regierung sieht laut Medienberichten vor, dass die seit Kriegsbeginn 2022 besetzten Gebiete in der Ukraine als russisches Territorium anerkannt werden. Im Gegenzug müsse Moskau alle Angriffe entlang der aktuellen Frontlinie einstellen. Experten deuten das als eindeutiges Zugeständnis Trumps an Aggressor Putin. Die ukrainische Regierung weist die Vorstellung, dass die Annexion ukrainischen Gebiets durch Russland offiziell anerkannt werde, strikt zurück. Auf die Ankündigung der Einigung mit Moskau folgten in der Nacht erneut russische Luftangriffe auf die ukrainische Hauptstadt Kiew bei denen mindestens zwölf Menschen ums Leben kamen. Trump reagierte heute darauf und sagte, er sei “nicht glücklich” über die Angriffe und sprach von “schlechtem Timing” so kurz nach der vermeintlichen Einigung. Zwingt Trump die Ukraine zum Deal? Wie viele Zugeständnisse müsste Kiew dann machen? Und welche Optionen haben die Ukraine und ihre europäischen Partner jetzt noch? Darüber spricht Victoria Reichelt bei "Militär & Macht - die Analyse" mit ihren Gästen.Wenn ihr am nächsten Donnerstag um 19:30 mit euren Fragen und Kommentaren live dabei sein wollt, dann abonniert gern unseren YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/zdfheute Mit der ZDFheute-App auf eurem Smartphone verpasst ihr keinen unserer Livestreams: www.zdfheute.de Und hier findet ihr alle aktuellen ZDFheute live-Sendungen: https://www.zdf.de/nachrichten-sendungen/zdfheute-live  

Apr 17, 2025 • 33min
Keine Aussichten auf Frieden? Ex-US-General Hodges über Trumps Ukraine-Strategie
 Nach dem russischen Angriff auf die ukrainische Stadt Sumy sprach US-Präsident Donald Trump von einer „schrecklichen Sache“ und einem „Fehler“ Russlands. Doch auch in den Folgetagen gab es durch Drohnenangriffe Tote und Verletzte in der Ukraine. Trump äußert nur selten offene Kritik an seinem russischen Amtskollegen Wladimir Putin - und stößt mit diesem diplomatischen Kurs insbesondere in Europa immer wieder auf Kritik. Die EU-Außenbeauftragte Kallas rief zuletzt zu „maximalem Druck“ gegenüber Russland auf. Nato-Generalsekretär Rutte verurteilte bei einem Besuch in Odessa ein „empörendes“ und „schreckliches Muster“ der russischen Armee, die immer wieder Zivilisten angreife. Derweil forderte der ukrainische Präsident Selenskyj Trump auf, sich selbst vor Ort ein Bild von der Lage zu machen. „Bevor Sie irgendwelche Entscheidungen treffen oder Verhandlungen führen – kommen Sie und sehen Sie die Menschen, Zivilisten, Soldaten, Krankenhäuser, Kirchen und Kinder an, die zerstört oder tot sind“, sagte Selenskyj in einem Interview mit dem US-Sender CBS. Ist Trumps Ukraine-Strategie gescheitert? Werden sich die USA auch nach den jüngsten Angriffen weiter Moskau annähern? Wie aussichtsreich ist das Treffen von US-Diplomaten mit dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron? Darüber spricht Jessica Zahedi bei „Militär & Macht - die Analyse“ mit ihren Gästen.Wenn ihr am nächsten Donnerstag um 19:30 mit euren Fragen und Kommentaren live dabei sein wollt, dann abonniert gern unseren YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/zdfheute Mit der ZDFheute-App auf eurem Smartphone verpasst ihr keinen unserer Livestreams: www.zdfheute.de Und hier findet ihr alle aktuellen ZDFheute live-Sendungen: https://www.zdf.de/nachrichten-sendungen/zdfheute-live  

Apr 11, 2025 • 36min
Chinesische Söldner und neue russische Offensive in der Ukraine
 Mindestens 155 Chinesen sollen für die russische Armee in der Ukraine kämpfen. Diese Männer soll Moskau über soziale Netzwerke wie TikTok anwerben. Die Regierung in Peking wisse davon, so Präsident Selenskyj. Der Kreml und Chinas Führung weisen die Vorwürfe jedoch zurück.  Außerdem soll die russische Armee eine Offensive auf die Gebiete Sumy im Norden und Charkiw im Nordosten gestartet haben. Es gebe eine „Verdopplung der Angriffe“ an allen Hauptabschnitten der Front, so Oberbefehlshaber Olexander Syrskyj. Russland wolle damit eine Pufferzone schaffen, entlang der russisch-ukrainischen Grenze in den Gebieten Charkiw, Sumy und Tschernihiw. Unterstützt Peking den russischen Angriffskrieg? Und wie bedrohlich ist eine neue russische Offensive und Durchbrüche an einzelnen Frontabschnitten?  Wenn ihr am nächsten Donnerstag um 19:30 mit euren Fragen und Kommentaren live dabei sein wollt, dann abonniert gern unseren YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/zdfheute Mit der ZDFheute-App auf eurem Smartphone verpasst ihr keinen unserer Livestreams: www.zdfheute.de Und hier findet ihr alle aktuellen ZDFheute live-Sendungen: https://www.zdf.de/nachrichten-sendungen/zdfheute-live  

Apr 4, 2025 • 35min
Oberst Reisner über russischen Vormarsch und geheime US-Unterstützung für die Ukraine
 Lange war unklar, wie groß die US-Unterstützung der Ukraine seit Kriegsbeginn wirklich ist und in welchen Bereichen Washington Hilfe geleistet hat. Jetzt zeigt ein Bericht der "New York Times": Die Unterstützung war weitaus größer als gedacht. Demnach planten die USA unter anderem gemeinsam mit der Ukraine Kiews Gegenoffensiven. Putins Truppen rücken an mehreren Stellen weiter vor. Die von der Ukraine teilweise besetzte Region Kursk konnte das russische Militär bis auf wenige Dutzend Quadratkilometer zurückerobern. Und gleichzeitig hat Russland die größte Rekrutierungs-Welle seit Jahren gestartet: Dieses Mal sollen bis zu 160.000 Nachwuchs-Soldaten in die Truppe aufgenommen werden.Von der vereinbarten Waffenruhe im Schwarzen Meer ist wenig zu spüren. Russland greift weiter ukrainische Städte und Häfen an. Beide Seiten werfen sich auch vor, Angriffe auf die Energieinfrastruktur zu verüben – trotz Feuerpause. Was kann die Ukraine noch den russischen Angriffen entgegensetzen? Wie steht es um Verhandlungen für eine generelle Waffenruhe? Und wie ist die Lage an den verschiedenen Frontabschnitten? Darüber spricht Christina von Ungern-Sternberg bei „Militär & Macht - die Analyse“ mit ihren Gästen.Wenn ihr donnerstags um 19:30 Uhr mit euren Fragen und Kommentaren live dabei sein wollt, dann abonniert gern unseren YouTube-Kanal:https://www.youtube.com/zdfheuteMit der ZDFheute-App auf eurem Smartphone verpasst ihr keinen unserer Livestreams:www.zdfheute.deUnd hier findet ihr alle aktuellen ZDFheute live-Sendungen:https://www.zdf.de/nachrichten-sendungen/zdfheute-live 


