Militär & Macht - die Analyse von ZDFheute

ZDF - ZDFheute live
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Apr 17, 2025 • 33min

Keine Aussichten auf Frieden? Ex-US-General Hodges über Trumps Ukraine-Strategie

Nach dem russischen Angriff auf die ukrainische Stadt Sumy sprach US-Präsident Donald Trump von einer „schrecklichen Sache“ und einem „Fehler“ Russlands. Doch auch in den Folgetagen gab es durch Drohnenangriffe Tote und Verletzte in der Ukraine. Trump äußert nur selten offene Kritik an seinem russischen Amtskollegen Wladimir Putin - und stößt mit diesem diplomatischen Kurs insbesondere in Europa immer wieder auf Kritik. Die EU-Außenbeauftragte Kallas rief zuletzt zu „maximalem Druck“ gegenüber Russland auf. Nato-Generalsekretär Rutte verurteilte bei einem Besuch in Odessa ein „empörendes“ und „schreckliches Muster“ der russischen Armee, die immer wieder Zivilisten angreife. Derweil forderte der ukrainische Präsident Selenskyj Trump auf, sich selbst vor Ort ein Bild von der Lage zu machen. „Bevor Sie irgendwelche Entscheidungen treffen oder Verhandlungen führen – kommen Sie und sehen Sie die Menschen, Zivilisten, Soldaten, Krankenhäuser, Kirchen und Kinder an, die zerstört oder tot sind“, sagte Selenskyj in einem Interview mit dem US-Sender CBS. Ist Trumps Ukraine-Strategie gescheitert? Werden sich die USA auch nach den jüngsten Angriffen weiter Moskau annähern? Wie aussichtsreich ist das Treffen von US-Diplomaten mit dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron? Darüber spricht Jessica Zahedi bei „Militär & Macht - die Analyse“ mit ihren Gästen.Wenn ihr am nächsten Donnerstag um 19:30 mit euren Fragen und Kommentaren live dabei sein wollt, dann abonniert gern unseren YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/zdfheute Mit der ZDFheute-App auf eurem Smartphone verpasst ihr keinen unserer Livestreams: www.zdfheute.de Und hier findet ihr alle aktuellen ZDFheute live-Sendungen: https://www.zdf.de/nachrichten-sendungen/zdfheute-live 
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Apr 11, 2025 • 36min

Chinesische Söldner und neue russische Offensive in der Ukraine

Mindestens 155 Chinesen sollen für die russische Armee in der Ukraine kämpfen. Diese Männer soll Moskau über soziale Netzwerke wie TikTok anwerben. Die Regierung in Peking wisse davon, so Präsident Selenskyj. Der Kreml und Chinas Führung weisen die Vorwürfe jedoch zurück.  Außerdem soll die russische Armee eine Offensive auf die Gebiete Sumy im Norden und Charkiw im Nordosten gestartet haben. Es gebe eine „Verdopplung der Angriffe“ an allen Hauptabschnitten der Front, so Oberbefehlshaber Olexander Syrskyj. Russland wolle damit eine Pufferzone schaffen, entlang der russisch-ukrainischen Grenze in den Gebieten Charkiw, Sumy und Tschernihiw. Unterstützt Peking den russischen Angriffskrieg? Und wie bedrohlich ist eine neue russische Offensive und Durchbrüche an einzelnen Frontabschnitten?  Wenn ihr am nächsten Donnerstag um 19:30 mit euren Fragen und Kommentaren live dabei sein wollt, dann abonniert gern unseren YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/zdfheute Mit der ZDFheute-App auf eurem Smartphone verpasst ihr keinen unserer Livestreams: www.zdfheute.de Und hier findet ihr alle aktuellen ZDFheute live-Sendungen: https://www.zdf.de/nachrichten-sendungen/zdfheute-live 
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Apr 4, 2025 • 35min

Oberst Reisner über russischen Vormarsch und geheime US-Unterstützung für die Ukraine

Lange war unklar, wie groß die US-Unterstützung der Ukraine seit Kriegsbeginn wirklich ist und in welchen Bereichen Washington Hilfe geleistet hat. Jetzt zeigt ein Bericht der "New York Times": Die Unterstützung war weitaus größer als gedacht. Demnach planten die USA unter anderem gemeinsam mit der Ukraine Kiews Gegenoffensiven. Putins Truppen rücken an mehreren Stellen weiter vor. Die von der Ukraine teilweise besetzte Region Kursk konnte das russische Militär bis auf wenige Dutzend Quadratkilometer zurückerobern. Und gleichzeitig hat Russland die größte Rekrutierungs-Welle seit Jahren gestartet: Dieses Mal sollen bis zu 160.000 Nachwuchs-Soldaten in die Truppe aufgenommen werden.Von der vereinbarten Waffenruhe im Schwarzen Meer ist wenig zu spüren. Russland greift weiter ukrainische Städte und Häfen an. Beide Seiten werfen sich auch vor, Angriffe auf die Energieinfrastruktur zu verüben – trotz Feuerpause. Was kann die Ukraine noch den russischen Angriffen entgegensetzen? Wie steht es um Verhandlungen für eine generelle Waffenruhe? Und wie ist die Lage an den verschiedenen Frontabschnitten? Darüber spricht Christina von Ungern-Sternberg bei „Militär & Macht - die Analyse“ mit ihren Gästen.Wenn ihr donnerstags um 19:30 Uhr mit euren Fragen und Kommentaren live dabei sein wollt, dann abonniert gern unseren YouTube-Kanal:https://www.youtube.com/zdfheuteMit der ZDFheute-App auf eurem Smartphone verpasst ihr keinen unserer Livestreams:www.zdfheute.deUnd hier findet ihr alle aktuellen ZDFheute live-Sendungen:https://www.zdf.de/nachrichten-sendungen/zdfheute-live
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Mar 28, 2025 • 44min

Russische Nadelstich-Angriffe im Baltikum: Das sind die Szenarien

Schon länger befürchtet der Westen, dass Russland nach der Ukraine auch andere europäische Länder angreifen könnte. Besonders groß ist die Sorge bei den Nato-Mitgliedern Polen, Litauen, Lettland und Estland. Insbesondere die drei Länder im Baltikum sorgen sich um ihre Sicherheit.Mehrere Militärexperten sind sich einig: Schon bald könnte Russland auch Nato-Staaten angreifen. Im Visier Moskaus dürfte das Baltikum sein, insbesondere Estland. Das Land ist Teil der Nato-Ostflanke. Mit sogenannten Nadelstich-Angriffen könnten Putins Truppen dort das transatlantische Militärbündnis auf die Probe stellen: Wird der Bündnisfall in diesem Fall tatsächlich ausgerufen?Auch der deutsche Auslandsgeheimdienst BND und die Bundeswehr warnen deutlich vor russischen Angriffen auf Nato-Gebiet, wie jetzt mehrere Medien berichten. Wann genau ein solcher Angriff möglich sein könnte, ist jedoch unklar. „Das könnte unser letzter Sommer im Frieden sein“, warnte jüngst der Militärhistoriker Sönke Neitzel in einem Interview. Nato-Generalsekretär Rutte richtete am Mittwoch eine eindringliche Warnung an den Kreml: Sollte Russland jemals Polen oder ein anderes Mitglied des Militärbündnisses angreifen, werde die Reaktion verheerend sein.Wie wahrscheinlich sind russische Angriffe auf Nato-Staaten? Wie kann und muss sich Europa darauf vorbereiten? Und wie steht es um eine Waffenruhe in der Ukraine? Darüber spricht Philip Wortmann bei „Militär & Macht – die Analyse“ mit Militärökonom Dr. Marcus M. Keupp von der Militärakademie an der ETH Zürich. Außerdem im Stream: ZDF-Russland-Korrespondent Armin Coerper.Wenn ihr donnerstags um 19:30 Uhr mit euren Fragen und Kommentaren live dabei sein wollt,dann abonniert gerne unseren YouTube-Kanal:https://www.youtube.com/zdfheuteMit der ZDFheute-App auf eurem Smartphone verpasst ihr keinen unserer Livestreams:www.zdfheute.deUnd hier findet ihr alle aktuellen ZDFheute live-Sendungen:https://www.zdf.de/nachrichten-sendungen/zdfheute-liveIm "auslandsjournal-Podcast: Der Trump-Effekt" des ZDF analysieren Katrin Eigendorf, Ulf Röllerund Elmar Theveßen wöchentlich die von der Trump-Präsidentschaft ausgelösten, tiefgreifendenglobalen Veränderungen. Jeden Mittwoch auf den wichtigsten Podcast-Plattformen sowie alsVideo-Podcast auf dem ZDF-Streamingportal, im ZDFheute-Web und in der ZDFheute-App.
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Mar 21, 2025 • 31min

Ukraine-Strategie der USA: Begrenzte Waffenruhe in Sicht trotz neuer Angriffe?

US-Präsident Trump will die ukrainischen Atomkraftwerke unter amerikanische Kontrolle bringen, um sie nach eigenen Angaben vor russischen Angriffen zu schützen. Eine Art Sicherheitsgarantie für Kiew also auf dem Weg zu einer Waffenruhe. Diesen Vorschlag soll Trump wohl während eines Telefonats mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj am Mittwoch gemacht haben – dem ersten Gespräch seit dem Eklat im Weißen Haus. Selenskyj widerspricht aber: Thema sei nur die Übernahme des russisch besetzten Atomkraftwerks Saporischschja gewesen. Saporischschja ist das größte Atomkraftwerk Europas. Die Atomkraftwerke, die noch unter Kiews Kontrolle sind, sind das Rückgrat der ukrainischen Stromproduktion. Denn die sonstige Energieinfrastruktur ist nach über drei Jahren Krieg größtenteils zerstört. Trotz aller diplomatischer Gespräche gehen die gegenseitigen Angriffe weiter. Das ukrainische Militär verzeichnet auf russischem Boden teilweise Erfolge. Die Städte Saratow und Engels im Süden des Landes wurden zum Ziel des bislang größten Drohnenangriffs Kiews seit Kriegsbeginn. Weiter nördlich auf russischem Boden, in der Region Kursk, verlieren Kiews Truppen aber an Boden. Laut Kreml-Chef Putin stehen seine Soldaten kurz vor der völligen Rückeroberung der Region. Mit Kursk würde die Ukraine ihren wohl letzten Faustpfand verlieren für mögliche Friedensverhandlungen mit Moskau. Deswegen hat Kiew zuletzt einen Angriff auf die russische Grenzregion Belgorod gestartet. Welche Rolle spielen die Kernkraftwerke in Trumps Plänen für die Ukraine? Stoppt eine Übernahme Russlands Angriffe? Was bedeuten Kiews Angriffe in Russland für den weiteren Kriegsverlauf und ist Putin überhaupt an Frieden interessiert? Darüber spricht Christina von Ungern-Sternberg bei bei „Militär & Macht – die Analyse“ mit Militäranalyst Hendrik Remmel, Washington-Korrespondent Elmar Theveßen und ZDF-Reporter Henner Hebestreit in der Ukraine. Wenn ihr donnerstags um 19:30 Uhr mit euren Fragen und Kommentaren live dabei sein wollt, dann abonniert gerne unseren YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/zdfheute Mit der ZDFheute-App auf eurem Smartphone verpasst ihr keinen unserer Livestreams: www.zdfheute.de Und hier findet ihr alle aktuellen ZDFheute live-Sendungen: https://www.zdf.de/nachrichten-sendungen/zdfheute-live Im "auslandsjournal-Podcast: Der Trump-Effekt" des ZDF analysieren Katrin Eigendorf, Ulf Röller und Elmar Theveßen wöchentlich die von der Trump-Präsidentschaft ausgelösten, tiefgreifenden globalen Veränderungen. Jeden Mittwoch auf den wichtigsten Podcast-Plattformen sowie als Video-Podcast auf dem ZDF-Streamingportal, im ZDFheute-Web und in der ZDFheute-App.
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Mar 14, 2025 • 37min

Wie stehen die Chancen auf eine Feuerpause in der Ukraine?

In dieser Woche haben sich die Ukraine und die USA bei Verhandlungen in Saudi-Arabien auf eine 30-tägige Waffenruhe geeinigt. US-Präsident Trump hatte zuvor Militärhilfen zweitweise gestoppt, um Kiew zu einer Einigung zu zwingen. Die Waffenruhe soll sich auf die Luft, das Schwarze Meer und die Frontlinie beziehen. Putin hatte bereits am Donnerstag eine Waffenruhe in der Ukraine grundsätzlich befürwortet, jedoch an Bedingungen geknüpft. Darunter Ansprüche auf ukrainische Gebiete. Das lehnt Kiew ab. In einem Telefonat wollen US-Präsident Trump und Russlands Präsident Putin über eine mögliche Waffenruhe sprechen.   Während die Verhandlungen laufen, erobert die russische Armee Gebiete in der Region Kursk zurück. Russische Truppen konnten in die Kleinstadt Sudscha in der russischen Oblast vordringen. Sie gilt als wichtigste Ortschaft, die die Ukrainer bei ihrem überraschenden Gegenstoß im vergangenen Jahr einnehmen konnten. Dort besuchte Putin russische Einheiten.  Wie realistisch sind die Chancen auf eine Waffenruhe? Welche Taktik verfolgt Putin in den Verhandlungen? Und wie steht es um die Kämpfe in der Region Kursk und an anderen Frontabschnitten? Darüber spricht Alica Jung bei „Militär & Macht – die Analyse“ mit Militärexperte Gustav Gressel und ZDF-Korrespondent Armin Coerper in Moskau.Wenn ihr donnerstags um 19:30 Uhr mit euren Fragen und Kommentaren live dabei sein wollt, dann abonniert gerne unseren YouTube-Kanal:  https://www.youtube.com/zdfheute  Diese Woche haben wir den Stream wegen der Bundestagsdebatte über das Finanzpaket von Union und SPD auf Freitag verschoben. Deshalb findet ihr den Podcast erst jetzt hier.  Mit der ZDFheute-App auf eurem Smartphone verpasst ihr keinen unserer Livestreams:  www.zdfheute.de   Und hier findet ihr alle aktuellen ZDFheute live-Sendungen:  https://www.zdf.de/nachrichten-sendungen/zdfheute-live 
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Mar 7, 2025 • 33min

EU-Krisengipfel zu Ukraine: Wie Europa aufrüsten muss

Die Staats- und Regierungschefs der EU haben sich in Brüssel zu einem Krisengipfel getroffen. Im Zentrum stand die Frage, wie die Ukraine weiter unterstützt – und wie gleichzeitig die europäische Verteidigungsfähigkeit verbessert werden kann. Auch der ukrainische Präsident Selenskyj war vor Ort. Nachdem die USA die Militärhilfen für Kiew und die Weitergabe von Geheimdienstinformationen ausgesetzt haben, sieht es noch schlechter aus für die Ukraine.   Die EU-Staaten sind sich weitestgehend einig darüber, dass die Verteidigungsausgaben erhöht werden müssen. Die EU-Kommission hat dazu einen Plan mit dem Namen „ReArm Europe“ erstellt, womit fast 800 Milliarden Euro mobilisiert werden könnten. Gleichzeitig steht das Angebot von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron im Raum, den französischen Atomschirm über Europa auszuspannen. Wie wirkt sich der Wandel in der US-Unterstützung der Ukraine auf die Lage an der Front aus? Inwiefern kann Europa die aus Washington gerissenen Lücken schließen? Und wie steht es in den Verhandlungen zwischen den USA und der Ukraine wegen neuer Sicherheitsgarantien? Darüber spricht Christina von Ungern-Sternberg bei „Militär & Macht – die Analyse“ mit Militärexperte Nico Lange, ZDF-Korrespondent Ulf Röller auf dem EU-Sondergipfel in Brüssel und ZDF-Reporter Dominik Lessmeister in Kiew.  Wenn ihr donnerstags um 19:30 Uhr mit euren Fragen und Kommentaren live dabei sein wollt, dann abonniert gerne unseren YouTube-Kanal:  https://www.youtube.com/zdfheute   Mit der ZDFheute-App auf eurem Smartphone verpasst ihr keinen unserer Livestreams:  www.zdfheute.de   Und hier findet ihr alle aktuellen ZDFheute live-Sendungen:  https://www.zdf.de/nachrichten-sendungen/zdfheute-live 
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Feb 28, 2025 • 31min

Treffen von Selenskyj und Trump - Entscheidender Tag für die Ukraine?

Oberst Markus Reisner, ein Sicherheitspolitik-Experte der Theresianischen Militärakademie, analysiert das skandalöse Treffen zwischen Selenskyj und Trump. Er diskutiert die fehlenden Sicherheitsgarantien im Rohstoffabkommen und die Skepsis der Ukrainer bezüglich zukünftiger Unterstützung. Die Bedeutung amerikanischer Militärhilfen und die geopolitischen Herausforderungen stehen im Fokus. Zudem wird die Rolle von europäischen Staatsführern und die aktuelle militärische Lage, einschließlich der Nutzung von Drohnen, thematisiert.
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Feb 20, 2025 • 31min

Diktator-Vorwurf an Selenskyj: Welche Strategie verfolgt Trump?

Erst machte US-Präsident Trump den ukrainischen Präsidenten Selenskyj für die Dauer des Krieges verantwortlich und erklärt, Kiew hätte einen "Deal machen können" - dann legte er noch einmal nach: Selenskyj verweigere Wahlen und sei damit ein Diktator, hieß es aus dem Weißen Haus in Washington. Selenskyj solle lieber "schnell handeln", sonst werde er kein Land mehr haben. In der Zwischenzeit seien die USA dabei, mit Moskau erfolgreich ein Ende des Kriegs zu verhandeln.Selenskyj erklärte, Versuche ihn während des Krieges abzusetzen, würden nicht funktionieren. Die USA hätten Russland und Präsident Putin geholfen, aus der Isolation herauszukommen, so der Vorwurf.US-Außenminister Rubio hatte sich zuvor in Saudi-Arabien mit seinem russischen Amtskollegen Lawrow getroffen, um unmittelbare Verhandlungen zwischen Trump und Putin vorzubereiten und die diplomatischen Beziehungen wieder aufzubauen. Dabei scheint Washington bereit, Zugeständnisse an den Kreml zu machen. US-Offizielle hatten erklärt, der geplante Nato-Beitritt der Ukraine sei vom Tisch und auch die Rückkehr zu Grenzen vor der Annexion der Krim 2014 sei unrealistisch.Welche Ziele verfolgt Trump mit den Vorwürfen gegen Kiew? Was steckt hinter der neuen Ukraine-Politik der USA? Und bewegt sich die US-Regierung noch weiter auf Putin zu? Darüber spricht ZDFheute live mit Politikwissenschaftler Prof. Boris Vormann vom Bard College in Berlin, ZDF-Sonderkorrespondentin Katrin Eigendorf in der Ukraine und mit Washington-Korrespondent David Sauer.Wenn ihr donnerstags um 19:30 Uhr mit euren Fragen und Kommentaren live dabei sein wollt, dann abonniert gerne unseren YouTube-Kanal:  https://www.youtube.com/zdfheute   Mit der ZDFheute-App auf eurem Smartphone verpasst ihr keinen unserer Livestreams:  www.zdfheute.de   Und hier findet ihr alle aktuellen ZDFheute live-Sendungen:  https://www.zdf.de/nachrichten-sendungen/zdfheute-live 
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Feb 14, 2025 • 37min

Neue US-Außenpolitik: Welche Chancen die Ukraine noch hat

Seit dem russischen Überfall auf die Ukraine vor drei Jahren waren sich die USA und ihre Verbündeten einig: Keine Entscheidung über die Ukraine ohne Zustimmung Kiews. Mit einem einzigen Anruf im Kreml wischte US-Präsident Donald Trump diese gemeinsame Position vom Tisch. Kiew und die Europäer fürchten nun einen Frieden zu Moskaus Bedingungen.Trump kündigte bereits ein Treffen mit Putin in Saudi-Arabien an und begrüßte einen "neuen Geist der Zusammenarbeit" mit dem Kreml. US-Verteidigungsminister Pete Hegseth gab an, die Ukraine müsse sich vom Ziel einer Nato-Mitgliedschaft ebenso verabschieden wie von der Rückkehr zu den Staatsgrenzen vor der russischen Annexion der Krim 2014.Russland bejubelte Trumps Anruf als Wendepunkt nach der jahrelangen internationalen Isolation infolge der Invasion-Ukraine. Ist Russlands Taktik aufgegangen? Sind der Ukraine die Hände gebunden? Wie kann sich Europa positionieren? Darüber spricht Carsten Rüger bei "Militär & Macht - die Analyse" mit Militärexperte Gustav Gressel. ZDF-Korrespondent Ulf Röller liefert Eindrücke von der Münchner Sicherheitskonferenz. Aus der Ukraine berichtet ZDF-Reporterin Anne Brühl.Wenn ihr donnerstags um 19:30 Uhr mit euren Fragen und Kommentaren live dabei sein wollt, dann abonniert gerne unseren YouTube-Kanal:  https://www.youtube.com/zdfheute   Mit der ZDFheute-App auf eurem Smartphone verpasst ihr keinen unserer Livestreams:  www.zdfheute.de   Und hier findet ihr alle aktuellen ZDFheute live-Sendungen:  https://www.zdf.de/nachrichten-sendungen/zdfheute-live 

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