t3n Interview

t3n Digital Pioneers
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Apr 16, 2021 • 1h 39min

Femtech und Femcare: Wenn Frauen für Frauen gründen

Wenn man Julia Rittereiser fragt, wie es ist, ihr… Wenn man Julia Rittereiser fragt, wie es ist, ihre Ideen bei einer Bank zu pitchen, lacht sie kurz und erzählt dann eine Geschichte. Rittereiser ist Chefin von Kora Mikino, einem Unternehmen für Perioden-Unterwäsche. Bevor sie das Unternehmen für Perioden-Unterwäsche gründete, hat Rittereiser fünf Jahre bei Google in Dublin, San Francisco und Deutschland gearbeitet. Eine ihrer aktuellsten Ideen: Ein Produkt gegen Periodenschmerzen. „Als ich die Idee für einen Kredit bei der Bank gepitcht habe, haben die Männer der Runde gesagt: ‚Periodenschmerzen? Macht doch lieber was für Hämorriden oder Inkontinenzunterwäsche für Männer!‘ Periodenschmerzen war für die ein absurdes Thema, trotz der Zahlen und einem innovativem Produkt“, erzählt Rittereiser. „Weibliche Geschäftsmodelle sind nicht unbedingt die Vorreiter, wenn es um die Höhe der Investments geht“, erklärt Ann-Sophie Claus. Claus ist Gründerin von The Female Company – einem Unternehmen für Perioden- und Schwangerschaftsprodukte – und eine Konkurrentin von Rittereiser. „Ich verstehe das auch, weil ich ja eine Solution für einen Need baue, den viele Investoren nicht nachempfinden können.“ Bei manchen Fundraising-Runden, so Claus, „muss man erstmal Biologie-Stunde machen. Die Fragen dann ‚Wie oft kommt denn die Periode?‘“ Eine Fem-Tech-Gründerin, die das Fundraising schon hinter sich hat, ist Eirini Rapti von Inne. Acht Millionen Euro hat Rapti für ihr Produkt eingesammelt: Ein Labor in der Größe eines Tennisballs, in dem Frauen mit Teststäbchen und Speichel ihren Hormonhaushalt messen und ihre fruchtbaren Tage bestimmen können. Um mehr darüber zu erfahren, wie es ist, als Frau ein Unternehmen für Frauen aufzubauen, haben wir Julia Rittereiser, Ann-Sophie Claus, Eirini Rapti und die Investorin Bettine Schmitz zu einer Gesprächsrunde auf Clubhouse eingeladen – und als Podcast aufgezeichnet. Sponsor-Hinweis (Anzeige): Der heutige Podcast wird gesponsert von Microsoft Teams. Microsoft Teams ist ein umfangreiches Chat-Tool für die Kommunikation innerhalb von Teams und anderen Gruppierungen. Das Tool unterstützt zudem Video-Telefonate per Skype sowie den Zugriff auf Word, Excel, PowerPoint und OneNote. Mehr erfährst du unter http://microsoft.com/Teams"]microsoft.com/teams
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Apr 12, 2021 • 4min

t3n Wochenbriefing: Facebook-Leak, Ende des kostenlosen Ladens und Kritik an der Luca-App

Jeden Montagmorgen berichten wir über fünf Dinge,… Jeden Montagmorgen berichten wir über fünf Dinge, die zum Wochenstart wichtig sind. Diesmal geht es unter anderem um Daten von Facebook-Nutzern, das Ende des kostenlosen Ladens und Kritik an der Luca-App. 1. Persönliche Daten von 533 Millionen Facebook-Nutzern online geleakt https://t3n.de/news/persoenliche-daten-facebook-1370645/ https://t3n.de/news/mega-leak-facebook-betroffene-1371225/ https://t3n.de/news/accounts-gehackt-passwort-adobe-pwned-514556/ 2. Elektromobilität: Das Ende des kostenlosen Ladens https://t3n.de/news/elektromobilitaet-ende-ladens-1369440/ 3. Kritik an Luca-App: QR-Codes lassen sich leicht auslesen und missbrauchen https://t3n.de/news/kritik-luca-app-qr-code-missbrauch-1370826/ 4. Macht Games zu Mitarbeiter-Benefits! Diese 8 Spiele können ein Anfang sein https://t3n.de/news/mitarbeiter-benefits-games-videospiele-1369559/ 5. Praxistipp der Woche: Unfall im Homeoffice – Wer haftet jetzt? https://t3n.de/news/arbeitsunfall-homeoffice-haftung-1369925/ Sponsor-Hinweis (Anzeige): Der heutige Podcast wird gesponsert von Prescreen. Prescreen ist ein Bewerbermanagementsystem, mit dem Recruitingprozesse und die Candidate Experience durch verschiedene Features optimiert werden können. Mehr Infos unter: https://prescreen.io/de/
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Apr 9, 2021 • 1h 1min

Warum Personal Branding mehr als ein Buzzword ist

Personal Branding ist so ein klassisches Buzzword… Personal Branding ist so ein klassisches Buzzword – alle sollen sich heute selber vermarkten. Stimmt auch, findet Tilo Bonow, der Gründer und CEO von Piabo PR. Allerdings, so sagt er, ist das viel weniger Egoshow als die meisten denken und bringt echte Vorteile für Unternehmer und Gründerinnen. Was es genau bringt, wenn Menschen nicht nur ihr Business sondern auch sich selber zu einer Marke machen, darüber spricht Tilo Bonow im t3n Podcast. Bonow ist seit vielen Jahren erfolgreich in der Kommunikationsbranche. Er war Anfang der 2000er verantwortlich für die Kommunikation der Samwer-Brüder und leitet mit Piabo PR mittlerweile seit einigen Jahren eine der erfolgreichsten Agenturen der Digitalbranche. Bonow weiß aus seiner täglichen Praxis, dass Unternehmen vor allem dann langfristig Erfolg haben, wenn auch die Köpfe hinter einem Business sichtbar sind und Haltung zeigen. Doch nicht nur Unternehmer, auch Angestellte profitieren von einer erfolgreichen Personal-Branding-Strategie. "Marken sind wir so oder so", sagt Bonow. Wichtig sei nur, dass wir selber bestimmen, mit welchen Themen und auf welche Weise man im Gespräch sei. Dabei sei vor allem Authentizität wichtig. Warum Personal Branding für Bonow so ein wichtiges Thema ist? Der Piabo-Gründer wünscht sich, dass nicht länger nur die Tech-Größen des Silicon Valley bekannt sind. Auch deutsche Visionärinnen und Gründer sollen im Gedächtnis der Menschen bleiben. Im t3n Podcast spricht Bonow aber nicht nur von den idealen Vorbildern, den Elon Musks dieser Welt. Stattdessen gibt er konkrete Tipps, wie Gründerinnen und Unternehmer sich am besten eine Strategie zur Selbstkommunikation zurecht legen können, wie sie am besten ihren eigenen Markenkern finden und schließlich auch dazu, welche Plattformen am besten bespielt werden sollten. Wer noch tiefer in das Thema Personal Branding einsteigen möchte, kann alle Tipps und Ratschläge in Bonows neuem Buch "Light your Fire – Personal Branding für Macher:innen und Visionär:innen" nachlesen. Das Buch erscheint am 12. April 2021.
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Apr 5, 2021 • 4min

t3n Wochenbriefing: Silicon Polska, Mythen der Elektromobilität und der Pokémon-Hype

Jeden Montagmorgen berichten wir über fünf Dinge,… Jeden Montagmorgen berichten wir über fünf Dinge, die zum Wochenstart wichtig sind. Diesmal geht es unter anderem um Silicon Polska, Mythen der Elektromobilität und den Pokémon-Hype. 1. Silicon Polska – der Tech-Hotspot in der europäischen Nachbarschaft https://t3n.de/news/silicon-polska-tech-hotspot-polen-1369122/ 2. Mythen der Elektromobilität: Wie gefährlich sind brennende Elektroautos? https://t3n.de/news/mythen-elektromobilitaet-2-1364199/ 3. (Sehr) Verspätete Ostern bei Microsoft https://t3n.de/news/windows-95-bislang-unbekanntes-1369912/ 4. Einbrüche und Burger-Orgien: So schräge Blüten treibt der Pokémon-Hype https://t3n.de/news/pokemon-hype-trend-burger-boom-1370077/ 5. Praxistipp der Woche: Müde und trotzdem nicht ins Bett? So wirst du die Revenge-Bedtime-Prokrastination los https://t3n.de/news/abend-routine-schlafen-revenge-bedtime-prokrastination-1369736/
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Apr 2, 2021 • 38min

So ist es als Gründer bei „Die Höhle der Löwen“

Ist das alles echt? Wollen die Startups überhaupt… Ist das alles echt? Wollen die Startups überhaupt einen Deal? Und was bringt so ein Auftritt in der „Höhle der Löwen“? Diese Fragen stellen sich einige Fans der beliebten TV-Show von Vox. Jannis Birth ist Mitgründer von Aho Bio. Er hat sein Startup im vergangenen Jahr in der „Höhle der Löwen“ präsentiert und versucht, einen Deal zu ergattern. Geklappt hat das nicht und dennoch verbucht Birth den Auftritt als Erfolg. Er beantwortet Fragen rund um einen Auftritt bei DHDL im t3n Podcast und berichtet, wie es hinter den Kulissen der Sendung zugeht. Denn: Aktuell läuft die Frühjahrsstaffel und wieder gibt es viele spannende Pitches zu sehen. Birth offenbart dabei: Eigentlich geht alles viel echter zu, als man denkt. Außerdem verrät er, wie man als Startup überhaupt zu „Die Höhle der Löwen“ kommt. Denn eine Bewerbung bei der TV-Show ist ein ganz schön langer Prozess, der viel Vorbereitung erfordert. Was Startups dabei beachten sollten, erzählt Birth ebenfalls im Podcast.
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Mar 29, 2021 • 6min

t3n Wochenbriefing: Merkel als Vorbild für Führungskräfte, Python und Arbitrage-Trading

Jeden Montagmorgen berichten wir über fünf Dinge, die zum Wochenstart wichtig sind. Diesmal geht es unter anderem um Merkel als Vorbild für Führungskräfte, Python und Arbitrage-Trading. Kann Merkels Entschuldigung als Vorbild für Führungskräfte dienen? t3n.de/news/angela-merkel-hi…rungsstaerke-1369112/ t3n.de/news/merkel-entschuldigung-leisten-1369302/ Python: Vom Nerd-Projekt zu einer der beliebtesten Programmiersprachen der jüngsten Zeit t3n.de/news/python-nerd-proj…beliebtesten-1189411/ Chance beim Investieren in Bitcoin verpasst? Das steckt hinter Arbitrage-Trading t3n.de/news/was-ist-arbitrage-trading-1368258/ „Coronaturbo“: Wie sich der Handel jetzt für die Zeit nach der Krise aufstellen muss t3n.de/news/coronaturbo-handel-fuer-zeit-1369174/ Praxistipp der Woche: Viel getan, wenig geschafft? So löst du dein Organisationsproblem t3n.de/news/viel-getan-wenig-geschafft-1365990/ Sponsor-Hinweis (Anzeige): Der heutige Podcast wird gesponsert von Urban Sports Club. Urban Sports Club ist eine flexible Sport- und Wellness-Flatrate für Firmen sowie Privatkundinnen und -kunden. Die Mitgliedschaft umfasst das Training im Studio, im Freien und Online-Kurse, die bei Tausenden von Partnern in Europa möglich sind. Mehr Infos: corporate.urbansportsclub.com/de?utmsou…3npodcast
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Mar 26, 2021 • 1h 8min

Funktioniert Werbung auf Facebook auch ohne Tracking?

Streit mit Apple, der Angriff auf das Kapitol in Washington, ein Putsch in Myanmar – bei all den großen Themen, mit denen Facebook zu tun hat, vergisst man manchmal, dass dort auch ganz normale Menschen arbeiten. Und so muss Michael Pietsch, Facebooks „Head of Fashion Platforms DACH“, vor dem Podcast erst einmal die Internetverbindung seines Macbooks als Priorität einstellen, damit ihm sein Sohn nicht die Bandbreite streitig macht. Pietsch verantwortet bei Facebook Werbekunden wie Otto oder Zalando – und er ist es gewohnt, kritische Fragen zu beantworten. Noch im Sommer hatten auch in Deutschland große Unternehmen wie VW, Henkel und SAP zeitweilig Facebook-Werbung boykottiert – im Rahmen einer Protest-Aktion gegen Hassrede auf dem Netzwerk. Finanziell war das für den Milliardenkonzern Facebook kein großes Problem – ein Imageschaden ist es allemal. Facebook kämpft dabei an mehreren Fronten gleichzeitig: Mit Apple liefert sich Facebook gerade eine Debatte darum, welche Daten das Netzwerk von iPhones bekommt. Man sehe Apple verstärkt als „einen unserer größten Konkurrenten“, sagte Mark Zuckerberg im Januar. „Apple mag behaupten, dass sie es tun, um den Leuten zu helfen – aber ihre Schritte folgen klar ihren Wettbewerbsinteressen“, so der Facebook Chef. In Australien wurde Facebook nach einem Streit mit Rupert Murdochs mächtigem Medien-Imperium News Corp dazu gedrängt, Millionenbeträge an das Unternehmen zu zahlen. Auch in der EU steht Facebook unter Feuer – Europaabgeordnete wie Alexandra Geese kritisieren Facebook und wollen mit neuen Gesetzen „den Hebel direkt an das Geschäftsmodell der Tech-Konzerne mit spionierender Werbung setzen.“ Im t3n Podcast stellt sich Facebooks Michael Pietsch der Kritik und erklärt, warum das Unternehmen kein Problem damit hat, wenn Google sich von Tracking-Cookies abwendet.
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Mar 22, 2021 • 4min

t3n Wochenbriefing: OVH-Cloud, Steuervorteile für Elektorautos und virtuelle Spielwelten

Jeden Montagmorgen berichten wir über fünf Dinge, die zum Wochenstart wichtig sind. Diesmal geht es unter anderem um Fahrradreifen aus Metall, OVH-Cloud, Steuervorteile für Elektorautos und Probleme in virtuellen Spielwelten. Platten war gestern: Nasa-Startup stellt Fahrradreifen aus Metall her t3n.de/news/smart-tire-start…eifen-metall-1367253/ Wenn die Cloud raucht: Was wir aus dem Brand im OVH-Rechenzentrum lernen können t3n.de/news/cloud-raucht-brand-lernen-1366051/ Elektromobilität: Diese Steuervorteile gelten für Elektroautos t3n.de/news/elektromobilitae…diese-gelten-1366473/ „Türen nerven“: Warum Games-Entwickler so große Probleme mit Türen haben t3n.de/news/video-games-tueren-problem-1366006/ Praxis-Tipp der Woche: Wieso Kollegen sich aufgeben und wie du das verhinderst t3n.de/news/kollegen-fake-work-motivation-1364381/ Sponsor-Hinweis (Anzeige): Der heutige Podcast wird gesponsert von Urban Sports Club. Urban Sports Club ist eine flexible Sport- und Wellness-Flatrate für Firmen sowie Privatkundinnen und -kunden. Die Mitgliedschaft umfasst das Training im Studio, im Freien und Online-Kurse, die bei Tausenden von Partnern in Europa möglich sind. Mehr Infos: corporate.urbansportsclub.com/de?utmsou…3npodcast
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Mar 19, 2021 • 1h 18min

Können wir Technik vorhersehen, Luca Caracciolo?

Als Luca Caracciolo 2012 als Chefredakteur bei t3n anfing, passten Themen wie „Startups“, „Gründen“ oder „Coworking“ noch in ein Heft (t3n-Ausgabe #28). Der Bitcoin wurde für (unter) zehn Dollar gehandelt und von der Abhör-Behörde NSA hatte noch kaum jemand etwas gehört. Die Nischen-Themen von damals sind mittlerweile im Mainstream der Wirtschaft angekommen – die Tech-Konzerne aus den USA gehören zu den wertvollsten Unternehmen der Welt. Bevor Luca Caracciolo t3n verlässt, nutzen wir im Podcast die Chance, mit ihm auf die Tech-Trends zurückzuschauen und zu fragen: Was lernt man, wenn man neun Jahre lang Technologie beobachtet? Und was hilft eigentlich, um Trends von Hypes zu unterscheiden? Was dabei jedenfalls nicht hilft, so Caracciolo im Podcast, ist persönliche Begeisterung für eine bestimmte Technik – zumindest, wenn man sie nicht hinterfragt: Seit 2016, so Caracciolo, hat er etliche Texte darüber geschrieben, dass Virtual Reality jetzt endlich kommt. Fünf Jahre später ist die Technik immer noch teuer und unpraktisch. Caracciolo hat daraus gelernt und sich einen Vier-Punkte-Plan für technische Vorhersagen gebastelt: Die eigene Begeisterung oder Abneigung (Bias) für eine bestimmte Technologie hinterfragen. Die Technologie selbst ausprobieren: „Ich hab mittlerweile ein paar VR-Headsets zu Hause“, so Caracciolo. Überlegen, welche Probleme die Technologie überhaupt löst – und ob eine Welt ohne diese Lösung auch gut funktionieren würde. Die ersten drei Fragen möglichst vielen Leuten stellen und einen Durchschnitt aus den Antworten bilden. Seine Lust an dem Thema Zukunft hat Caracciolo in neun Jahren nicht verloren. Welches Magazin würde er heute gründen, wenn er im Lotto gewonnen hätte? „Ein Technik-Magazin“, so Caracciolo.
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Mar 15, 2021 • 5min

t3n Wochenbriefing: Mars, Click and Meet, deutsche Game-Studios und Female Tech.

Jeden Montagmorgen berichten wir über fünf Dinge, die zum Wochenstart wichtig sind. Diesmal geht es unter anderem um den Mars, Click and Meet, deutsche Game-Studios und Female Tech. Ein bisschen Mars muss sein t3n.de/news/reise-zum-mars-u…hina-mission-1364753/ Click & Meet: Eine Rechnung, die für den Handel kaum aufgehen kann t3n.de/news/click-meet-gesch…ntabel-tipps-1365257/ Vier innovative Games-Studios aus Deutschland, die ihr kennen solltet t3n.de/news/innovative-games…-deutschland-1364465/ Female Tech – was Deutschland von Lettland lernen kann t3n.de/news/female-tech-deut…and-lettland-1355742/ Praxistipp der Woche: So ersetzt die Firma deine Schäden nach einem Datenschutzskandal t3n.de/news/datenleaks-hacks…-datenschutz-1364370/

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