

t3n Interview
t3n Digital Pioneers
In diesem Podcast spricht Host Stella-Sophie Wojtczak mit Gästen über die spannendsten digitalen Themen unserer Zeit. Es geht um innovative Führungskonzepte, die Digitalisierung der Gesellschaft, smarte Gadgets, neue Mobilität oder Zukunftstechnologien. Jeden Freitag um 10 Uhr erscheint eine neue Folge.
Episodes
Mentioned books

Oct 7, 2022 • 43min
Wieso gibt man Investorengelder zurück, statt sie auszugeben?
Mapify-Gründer Patrick Haede
In dieser Episode hat Fabian Tausch von Unicorn Bakery den Mapify-Gründer Patrick Haede zu Gast. Dabei geht es unter anderem darum, warum Patrick mit Mapify Investorengelder zurückgegeben hat. Aber auch Themen wie die Work-Life-Balance oder seine Erfahrungen bei Gorillas werden besprochen.
Weitere Episoden von Unicorn Bakery und Infos zum Podcast findest du hier: Unicorn Bakery

Oct 3, 2022 • 8min
t3n Weekly: Künstliche Intelligenz wird greifbar
Übrigens: Vergangenen Freitag war der Internationale Podcast-Tag. Für uns bei t3n genau der richtige Tag, um unser neues Podcast-Angebot zu präsentieren. Weekly kennt ihr ja, aber wie sieht es denn mit Daily, Catch Up oder Interview aus? Ach ja, t3n Daily gibt es wie t3n Weekly auch als Newsletter. Für die Podcasts gibt es jetzt auch eine eigene Seite.
1. Wir haben einer Bild-KI unsere Headlines gegeben – das ist passiert
2. Alternativen zur Gehaltserhöhung
3. Google-Suche wird bildlastiger
KI-Projekt zeigt verstorbene Stars gealtert
5. Was du tun solltest, wenn das Impfzertifikat jetzt abläuft

Sep 30, 2022 • 42min
Enpal-Gründer und CEO Mario Kohle
„Learning by losing“
Investitionen von Leonardo DiCaprio, der Aufstieg zu Deutschlands erstem grünen Unicorn in 2021 – wie bewahrt man da einen kühlen Kopf? Wir haben im Mai mit dem Enpal-Gründer und -CEO Mario Kohle über seine Anfänge gesprochen und, wie er trotz des rasanten Wachstums eine nachhaltige Unternehmenskultur kultiviert.
Dieser Podcast wird gesponsert von Sendinblue.

Sep 26, 2022 • 7min
t3n Weekly: Konferenzen, KI und die Frage nach dem Gehalt
Die wichtigsten News der Woche
1. Was ist ein gutes Gehalt und wie kann ich das für mich selbst prüfen?
2. Milliarden-Abfindungen beim Figma-Adobe-Deal
3. Studie: Künstliche Intelligenz löscht wahrscheinlich die Menschheit aus
4. Uraltbahn fährt nur noch dank Win98 und Ebay
5. Praxistipp der Woche: Die besten neuen Funktionen in iOS 16

Sep 23, 2022 • 41min
Karrierezauber? Armin Rott gibt Impulse für den beruflichen Erfolg
Armin Rott, wissenschaftlicher Leiter an der Hamburg Media School
Karriere: Fast jede:r will sie machen, viele Tipps ranken sich darum. Eine allgemeingültige Formel mit Gelinggarantie gibt es nicht – darüber herrscht größtenteils Einigkeit. Die Karriere ist so individuell wie die Person, die sie machen möchte. Die Frage „Wie werde ich beruflich erfolgreich?“ bleibt trotzdem. Auch Armin Rott, Professor der Volkswirtschaftslehre an der Universität Hamburg und wissenschaftlicher Leiter der Hamburg Media School, kennt sie nur zu gut. Rott lernt als Professor immer neue Menschen kennen, die im oder nach dem Studium die sagenumwobene Karriereleiter hinaufklettern wollen. Karrierefragen sind für ihn Alltag bei der Arbeit mit Studierenden.
Dafür hat er einige Impulse auf Lager, auch bei der OMR hat er über das Thema Karriere gesprochen. Für ihn ist der Blick auf die eigene Persönlichkeit eine wichtige Sache. Wie bin ich? Für diese Frage nimmt er gern die „Big Five“, eine Theorie zu Charaktereigenschaften.
Neben dem Blick ins Innere, der laut Rott auch nicht überstrapaziert werden sollte, ist der Blick nach außen wichtig: Es geht um Netzwerke. Die hat laut Rott jede:r, auch, wenn er:sie sich dessen nicht sofort bewusst ist. Es könne der:die alte Lehrer:in sein, der:die ein Teil des eigenen Netzwerks ist.
Dazu helfe, um beruflich erfolgreich zu sein, Berater:innen. Statt sich auf ein:e Mentor:in zu verlassen, sollten lieber verschiedene Personen zurate gezogen werden, wenn es um Tipps für das eigene Weiterkommen geht. Das hängt von noch etwas ab: dem eigenen Wissen.
Das „lebenslange Lernen“ will Rott dabei eigentlich nicht erwähnen – das klinge wie „Höchststrafe“ und wie „lebenslang im Knast sitzen“. Der Wissensaufbau sei aber wichtig. Seine Empfehlung: „Bachelor nach Neigung und Master nach Plan.“ Im Beruf empfehle sich außerdem, „Stärken zu stärken“ und weiterzulernen.
Das größte Missverständnis sei, wissenschaftlich belegt, dass der „eine Job“ gefunden werde, der so zufrieden mache, dass man keinen Tag mehr arbeiten würde. Rott empfiehlt daher, auch mal dranzubleiben und „Hartnäckigkeit“ zu zeigen.
Karriere sei ein Marathon – Impulse, wie sich der laufen lässt, gibt es in der Podcastfolge. Da erzählt Rott auch, warum er eigentlich Zauberer werden wollte.

Sep 19, 2022 • 8min
t3n Weekly: Die Stechuhr und die moderne Arbeitswelt
1. Die Techunternehmen und das Homeoffice
2. Deutsche Homeoffice-Hochburgen
3. Stechuhr-Pflicht: Arbeitszeiterfassung und die Folgen
4. Tokenstreet-Gründerin Mona Feder und ihr Wunsch nach Innovation
5. Praxistipp der Woche: Steuerrecht und Homeoffice-Pauschale

Sep 16, 2022 • 52min
Fintech-Expertin und Netzwerk-Gründerin: Christine Kiefer von Ride Capital im Podcast
In dieser Episode übergeben wir das Mikrofon Marlis Jahnke und Heidrun Twesten vom Equalizer-Podcast. Sie sind beide erfahrene Entrepreneurs und wollen mit ihrem Podcast Frauen motivieren, den Schritt ins Unternehmer:innentum zu wagen.
Ihre Gesprächspartnerin ist diesmal Christine Kiefer, COO und Gründerin von Ride Capital. Kiefer hat Informatik und BWL studiert, es folgten Jobs bei der Investment Bank Goldman Sachs in London und der Klarna-Tochter Billpay in Berlin. Aus ihrem Job in der Geschäftsführung bei Billpay entstand der Wunsch, selbst zu gründen.
Dem Fintech-Sektor ist sie dabei treu geblieben: Ihr Startup Ride Capital versteht sich selbst als „digitale Privatbank des 21. Jahrhunderts“. Das Unternehmen gründet für seine Kund:innen vermögensverwaltende GmbHs und betreut diese auch weiter. Christine Kiefer zieht als COO die Fäden bei Tech-Themen, Operations und den Produkten. Die Rolle des CEO hat ihr Mitgründer Felix Schulte übernommen.
Übrigens: Für die Suche nach einem Co-Founder empfiehlt Kiefer, gemeinsam zu Segeln. Dabei merke man schnell, ob die Chemie stimmt und man sich auch ohne viele Worte versteht.
Weil sie kein passendes Netzwerk fand, um mit anderen Frauen aus der Branche ins Gespräch zu kommen, gründete Kiefer 2016 kurzerhand die „Fintech Ladies”. Während das Hauptquartier des Netzwerks in Berlin liegt, gibt es mittlerweile nicht nur in Deutschland, sondern auch in Österreich, Schweden und Belgien Ableger, die zum Austausch einladen.
Als Teil des Fintech-Rates berät die Unternehmerin außerdem das Bundesministerium der Finanzen rund um digitale Finanztechnologien. Ihre wichtigsten Tipps für alle, die gründen wollen: Seid nicht zu perfektionistisch, lasst euch auf das Unvorhersehbare ein. Und: Testet eure Ideen schnell mit günstigen Prototypen, um herauszufinden, ob sie fliegen können!
Sponsorhinweis: Dieser Podcast wird gesponsert von Media Lab Bayern. Mehr Infos findest du auf media-tech-lab.de.
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Sep 12, 2022 • 8min
t3n Weekly: Hardware, Konferenzen, Nervosität
1. Neue Stars und einige Überraschungen: Apple eröffnet den Hardware-Herbst
2. Google will nachlegen: Pixel Watch, Pixel 7 und Pixel 7 Pro kommen am 6. Oktober
3. Amazon will keine Rückkehr in das Office anweisen
4. Kommen wir der Energiegewinnung aus Kernfusion endlich näher?
5. Praxis-Tipp der Woche: Was ist eigentlich ein richtig gutes Gehalt?
Der heutige Podcast wird gesponsert von Emser Pastillen.

Sep 9, 2022 • 28min
Gründen als Geschwister: „Ich weiß genau, was sie kann“
Anna und Niklas Kouparanis von der Bloomwell-Group
Die beiden Geschwister sind auf dem Cannabis-Markt tätig. Im Juni 2020 haben sie die Bloomwell-Group gegründet, zu der unter anderem der Cannabis-Großhändler Ilios Santé, das Telemedizin-Startup Algea Care sowie Breezy, eine Lifestyle-Produktmarke, zählen.
Für den großen Bruder Niklas war das hingegen stets klar, so sagt er. Er gründete bereits 2017 sein erstes Startup und stellte die jüngere Schwester als erste Angestellte ein. „Ich wollte nie für jemanden anderes arbeiten.“ Dass sich Geschwister ins Boot holen, ist nicht unbedingt ungewöhnlich, jedoch auch nicht immer üblich.
Die Samwer-Brüder zählen sicherlich zu den bekanntesten Gesichtern diesbezüglich in der Startup-Szene. Marc, Oliver und Alexander Samwer haben 2007 die Beteiligungsgesellschaft Rocket Internet in Berlin gegründet.
Die Beziehung zwischen Geschwistern ist immer etwas besonders, oft aber auch nicht einfach. Wer einen Bruder oder eine Schwester hat, weiß darum. Manche Geschwister konkurrieren ein Leben lang miteinander und stehen ständig im Wettbewerb. Und doch finden Geschwisterbeziehungen oft auch auf einem ganz anderen Vertrauenslevel statt.
Man kennt sich, hat zusammen alle familiären Höhen und Tiefen mitgemacht und geteilt – man hat gelacht, geweint, gestritten, sich vertragen. Eine gute Basis fürs gemeinsame Gründen.

Sep 5, 2022 • 3min
t3n Wochenbriefing: Twitters Edit-Button und Sicherheitslücke bei Nintendo
1. Gameboy Color: Sicherheitslücke entdeckt – Update nach 22 Jahren unwahrscheinlich
2. Außergewöhnliche Bewerbungen: Mit diesen Tricks überrascht ihr Personaler
3. Ladekabel ade: Forscher übertragen Energie kabellos über 30 Meter hinweg
4. Twitter erhört die Bitten: Edit-Button wird getestet
5. Apple-Event am 7. September: Was neben dem iPhone 14 noch vorgestellt werden könnte