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Die Produktwerker

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Apr 24, 2023 • 46min

In nur 3 Sprints von Idee zur Marktreife - wie geht das? Ein Erfahrungsbericht

Johannes Geske im Gespräch mit Tim Wie bitte? In nur wenigen Wochen von der Idee zur Marktreife eines Produkts? Wie soll das denn bitte gehen? Tim hat Johannes Geske als Gast dazu eingeladen, denn er hat als Product Owner im Kundenauftrag für eine weltweit aktives B2B Unternehmen gezeigt, wie sowas mit streng hypothesen-getriebenem Vorgehen gelingen kann. In nur drei Sprints wurde durch iterativ-inkrementelles Vorgehen im Zusammenspiel mit intensiver Product Discovery ein release-fähiges Produkt für rund 15.000 Kunden des Auftragnehmers geschafften. Das Scrum Team von Johannes Geske war allerdings zuvor schon komplett eingespielt und in der Zusammenarbeit entsprechend erfahren, so dass es hier keine Lernkurve der Teamentwicklung gab, sondern der komplette Fokus auf ein schnelles Lernen durch Feedback gelegt werden konnte. Johannes nennt solch ein Setup "Plug & Play Scrum Team". Konkret wurden durch das Team einige Hypothesen bereits während jedes Sprints durch Kundenbesuche und unmittelbares User-Feedback zum Produkt Inkrement verifiziert bzw. eben auch einige falsifiziert. Letzteres ist eigentlich besonders "schön", denn diese Ideen muss man dann ja auch gar nicht umsetzen und vermeidet Verschwendung. In seinem Erfahrungsbericht spricht Johannes Geske über die Learnings dieses Vorgehens, wie z.B. klare Problem-Fokussierung, wie Vertrauen beim Kunden für dieses Vorgehen erworben wurde sowie die Festpreis-Beauftragung je Sprint durch den Kunden, d.h. z.B. auch die Go/NoGo-Entscheidung nach jedem Sprint. Für alle, die sich Details in Ruhe durchlesen wollen, hat Amazing Outcomes eine vom Kunden freigegebene Case Study erstellt. Diese gibt's hier: https://amazing-outcomes.de/de/what-we-offer/plug-and-play-scrum-team-fuer-ihr-projekt Mehr über Johannes Geske und sein Team erfahrt ihr auf der Webseite von Amazing Outcomes: https://amazing-outcomes.de/. Gerne freut er sich auch über den direkten Kontakt zu euch - am besten per Mail (hello@amazing-outcomes.de) oder LinkedIn, wo ihr ihm auch folgen solltet: https://linkedin.com/in/johannesgeske/ Passende Episoden aus unserem eigenen Podcast rund um dieses Thema sind: Agiler Festpreis – Chancen & Grenzen dieser Vertragsform Das Problem mit dem Minimal Viable Product Welche Erfahrung habt ihr schon mit streng hypothesengetriebener Entwicklung gemacht? Wie gelangt ihr von einer Idee zur Marktreife? Wir freuen uns, wenn du deine Erfahrungen aus der Praxis mit uns in einem Kommentar des Blog-Artikels teilst oder auf unserer Produktwerker LinkedIn-Seite. Folgt uns Produktwerker auf LinkedIn -> https://bit.ly/3gWanpT Twitter -> https://bit.ly/3NitkPy Youtube -> https://bit.ly/3DIIvhF Infoletter (u.a. mit Hinweisen auf Konferenzen, Empfehlungen, Terminen für unsere kostenfreien Events usw.) -> https://bit.ly/3Why63K
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Apr 17, 2023 • 28min

Meine Software läuft im Auto

Beate Radics im Gespräch mit Dominique Mehr über Beate erfahrt ihr auf ihrem LinkedIn-Profil.
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Apr 10, 2023 • 34min

Organisatorische Schulden beeinflussen deinen Erfolg als Product Owner

Oliver und Tim im Gespräch Hast du schon einmal von "Organisatorischen Schulden" gehört? Wir nutzen den Begriff in Analogie zu "Technischen Schulden" und beziehen uns damit auf organisatorische "Abkürzungen", das (bewusste) Weglassen von Scrum Elementen oder einer Vernachlässigung agiler Ideen und Prinzipien in Organisationen, die langfristig zu Problemen und damit natürlich auch zu Kosten führen. In dieser Podcast-Episode beschäftigen sich Tim und Oliver mit diesem Thema und zeigen vor allem auf, wie organisatorische Schulden auch deinen Erfolg als Product Owner beeinflussen können. Als Product Owner oder agile Produktmanager bist du möglicherweise schon mit den Herausforderungen konfrontiert worden, die sich aus der Einführung von Scrum oder anderen agilen Methoden in deine Organisation ergeben können. Mal gibt es noch keinen Scrum Master, mal fehlt die Zeit für Reviews oder Retrospektiven. Oder du musst als Product Owner für drei oder vier Scrum Teams parallel wirken. Oliver und Tim erklären zunächst ihr Verständnis vom Begriff der "Organisatorische Schulden" und zeigen die Vorteile und Nachteile auf, wenn ich Organisationen im Rahmen der agilen Transformation oder bei der Einführung von Scrum in die organisatorische Schuld begeben. Denn, wenn man dies ganz bewusst macht, kann dies absolut Sinn machen - genau wie bewusst eigegangene "Technische Schulden", um ein Produkt oder Feature schneller an den Markt zu bekommen und mit ihm früher Outcome erzeugen zu können. Die beiden zeigen dann im Hauptteil eine ganze Reihe von Beispielen für organisatorische Schulden auf, die sie in ihrer Arbeit als agile Coaches und Berater erlebt haben. Dabei diskutieren sie, wie man sie erkennt und vor allem wie sie auf die Product Owner Rolle wirken. Natürlich gibt es aber auch wieder konkrete Tipps, wie du als Product Owner oder agiler Produktmanager mit organisatorischen Schulden umgehen kannst. Also, hör rein in die neueste Episode "Organisatorische Schulden beeinflussen deinen Erfolg als Product Owner" und erfahre, wie du dich als PO von ihnen nicht aus der Erfolgsspur bringen lässt. Im Gespräch werden folgende ältere, aber immer noch wertvolle, Episoden aus unserem eigenen Podcast rund um dieses Thema erwähnt: Product Owner ohne Scrum Master – geht das? Technische Schulden und wie wir als Produkt Owner damit umgehen Dein Freund der Scrum Master Hast du dich schon mal bewusst mit dem Begriff der Organisatorischen Schulden beschäftigt? Wie geht ihr in eurer Organisation damit um - egal ob ihr das Phänomen so oder anders benennt? Wir freuen uns, wenn du eure Erfahrungen aus der Praxis mit uns in einem Kommentar des Blog-Artikels teilst oder auf unserer Produktwerker LinkedIn-Seite. Folgt uns Produktwerker auf LinkedIn -> https://bit.ly/3gWanpT Twitter -> https://bit.ly/3NitkPy Youtube -> https://bit.ly/3DIIvhF Infoletter (u.a. mit Hinweisen auf Konferenzen, Empfehlungen, Terminen für unsere kostenfreien Events usw.) -> https://bit.ly/3Why63K
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Apr 3, 2023 • 38min

Veränderung der PO-Aufgaben im Laufe des Produktlebenszyklus

Oliver und Dominique im Gespräch Wie immer setzt sich der Inhalt dieser Folge in Beziehung zu anderem Wissen. Daher hier die Liste der Referenzen, die in dieser Folge genannt wurden: Crossing the chasm von Geoffrey Moore Das POEM (https://productownership.de/poem/ ) von Oliver und Tim Die vier Wissensdomänen der Produktentwicklung (https://www.designik.de/2018/08/die-vier-wissensdomaenen-der-produktentwicklung/ ) Folge über das Evidence Based Management (https://produktwerker.de/evidence-based-management/ ) Folge übers "Nein Sagen" (https://produktwerker.de/nein-sagen-als-product-owner/ )
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Mar 27, 2023 • 35min

Product Management für Hardwareprodukte

Bernadette von Wittern im Gespräch mit Oliver Wir sprechen in dem “Die Produktwerker” Podcast häufig über Digitalprodukte, da wir alle aus diesem Kontext kommen. Grund genug, mit Bernadette von Wittern einmal eine Expertin für Product Management für Hardwareprodukte einzuladen. Sie hat lange Jahre als Produktmanagerin in der Medizintechnik gearbeitet bevor sie 2020 mit ihrem Unternehmen Product Lounge den Schritt in die Selbständigkeit gewagt hat. Nachdem Bernadette einleitend ihr Verständnis von Produktmanagement geteilt hat, sprechen Oliver und Bernadette über die unterschiedlichen Aufgabenbereiche und Verantwortlichkeiten. Sie teilt dabei spannende Ergebnisse einer aktuellen Studie, die sie im Rahmen der Überarbeitung eines Produktmanagement Buches durchgeführt hat. Daraus kann man einen guten Überblick über das “state of the art” für Product Management für Hardwareprodukte bekommen: Welche Aufgaben haben Produktmanager wirklich? Was sind typische Herausforderungen im Joballtag? Was macht Produktmanager erfolgreich und persönlich zufrieden? Bernadette und Oliver schließen die Folge, indem sie auch auf Gehälter und die immer noch existierende Unterschiede zwischen Frauen und Männer blicken. Wie immer schließt die Folge mit Tipps und Tricks.
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Mar 20, 2023 • 33min

Vom Scrum Master zum Product Owner

Dominique und Oliver im Gespräch Viele Wege führen nach Rom… so heißt es ja ganz gern. Und auch zur Verantwortung als Product Owner gibt es unzählige Wege. In dieser Folge sprechen Dominique und Oliver über den Weg über die Verantwortung als Scrum Master, denn sicherlich gibt es den ein oder anderen Vor- und Nachteil, wenn man sich vorher in diese Rolle befunden hat. Ein ganz großer Vorteil ist natürlich, dass man sich schon lange mit Scrum und den verschiedenen Verantwortungen beschäftigt hat. Einem sind dann beispielsweise besonders die Vorteile von iterativer, inkrementeller Entwicklung eines Produkts bereits klar. Auch hat man meist schon viele Fertigkeiten und Erfahrungen beim Durchführen von Workshops gesammelt. Dafür wird man aber auch vor ein paar Herausforderungen stehen. Innerhalb einer Organisation ist ein Rollenwechsel manchmal nicht so leicht zu kommunizieren. Manche Menschen sehen einen noch in der alten Funktion. Gleichzeitig muss man aber in der neuen Rolle den Fokus auf das Produkt anstelle des Teams legen. Das Team wird nicht unwichtig aber der Fokus liegt nun auf der Wertschöpfung. Wenn dann jemand anderes (insbesondere jemand mit weniger Erfahrung) die Verantwortung als Scrum Master übernimmt, muss man sich bewusst zurückhalten und dem Scrum Master nicht ins Handwerk pfuschen. Die Zeit muss eher in den Aufbau von Fertigkeiten rund um Produktmanagementtechniken und Denkweisen liegen. Und wenn ihr denkt, man könne als Product Owner auch direkt die Verantwortung als Scrum Master übernehmen, dann empfehlen wir euch unsere Folge "Product Owner ohne Scrum Master" (https://produktwerker.de/product-owner-ohne-scrum-master/). Wir freuen uns immer über Feedback zu unseren Podcast-Episoden. Bist du selbst aus der Verantwortung als Scrum Master hin zum Thema Product Owner gegangen? Dann lass uns gerne an deinen Erfahrungen teilhaben. Gerne in den Kommentaren auf unserer Website (https://www.produktwerker.de/vom-scrum-master-zum-product-owner/) oder auf LinkedIn (https://www.linkedin.com/company/produktwerker/). Vielen Dank!
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Mar 13, 2023 • 32min

Das Team bei User Tests einbinden

Indra Burkart im Gespräch mit Dominique Ohne User Research sind wir ständig im Blindflug. Wir müssen irgendwie herausfinden, wie Menschen mit unserem Produkt interagieren und können auf Grundlage von User Tests bessere Entscheidungen treffen. In dieser Folge unterhält sich Dominique mit Indra Burkart darüber, wie wir als Product Owner das Team bei User Tests einbinden können. User Tests sind ein wichtiger Teil des Designprozesses und helfen, das Benutzererlebnis (UX) zu verbessern. Durch sie können wir besser dafür sorgen, dass das Endprodukt den Bedürfnissen und Erwartungen der Menschen entspricht. Dieses Feedback von echten Menschen sorgt dafür, dass wir Nutzungsprobleme frühzeitig entdecken und unsere Designentscheidungen überprüfen können. In der Zukunft können wir anderes arbeiten, bessere Entscheidungen treffen oder sogar große Probleme bei der breiten Anwenderschaft verhinden; alles mit dem Ziel die Benutzerakzeptanz zu steigern. Die Einbindung des Teams (z.B. Developer, Designer, Business Analysten uvm.) in User Tests trägt dazu bei, dass das Team besser versteht, wie das Produkt genutzt wird und welche Probleme oder Schwierigkeiten dabei auftreten. Wenn solche Tests von anderen für das Team durchgeführt werden, gehen oft wichtige Erkenntnisse verloren und der Aufbau von Empathie ist erschwert. Bei Tests sollte ein Team aber nicht nur dabei sein, sondern aktiv mitwirken. Zum Beispiel kann das Team gemeinsam die Tests auswerten und auch direkt klären, welche Konsequenzen sie für ihre Arbeit zu ziehen sind. Wenn ihr mehr über Indra herausfinden wollt, schaut doch einmal auf ihr LinkedIn-Profil oder noch besser auf ihren YouTube-Kanal. In der Folge haben wir übrigens noch folgende Inhalte referenziert: Studie von Nielsen und Norman zur Anzahl notwendiger Testpersonen: https://www.nngroup.com/articles/why-you-only-need-to-test-with-5-users/ Wenn ihr mehr zum Thema Personas wissen wollt, empfehlen wir euch unsere Folge zu "Warum Personas für Product Owner wertvoll sind": https://produktwerker.de/warum-personas-fuer-product-owner-wertvoll-sind/ Und zum Abschluss noch hier das Video von Indra zum Thema Usability Tests: https://www.youtube.com/playlist?list=PLgZriansjqQ4Q7gHx3ZUMFcZ3haBFfDPv Wir freuen uns immer über Feedback zu unseren Podcast-Episoden. Welche Erfahrungen habt ihr beispielsweise mit dem Einbinden des Teams in User Tests gemacht? Gibt es Tipps, die ihr gerne mit anderen teilen wollt? Teilt gerne eure Sichtweise auf LinkedIn (https://www.linkedin.com/company/produktwerker/).
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Mar 6, 2023 • 34min

Stellenausschreibungen für Product Owner - WTF?

Olivers Gedanken In dieser Podcastfolge wird Oliver seinen Frust über Stellenausschreibungen für Product Owner los. Denn gefühlt wurden noch nie mehr Product Owner gesucht, aber die Inhalte der Jobausschreibungen lassen auf ein bedenkliches Bild auf die Verantwortlichkeiten schließen. Oliver teilt seine Einschätzung anhand von vielen, konkreten Beispielen aus Stellenausschreibungen auf LinkedIn und Stepstone. Oft lassen auch die Jobtitel, wie Team Product Owner oder Technischer Product Owner auf den Aufgabenbereich und das Verständnis des ausschreibenden Unternehmens schließen. Natürlich gibt Oliver auch Tipps, auf welche Details ich als wechselwilliger PO achten sollte. Was sind Elemente von wirklich guten Stellenausschreibungen und welche Informationen zu dem potentiell neuen Product sollte ich im Vorstellungsgespräch einfordern. Die Folge schließt mit zahlreichen konkreten Tipps und Tricks ab.
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Feb 27, 2023 • 48min

Wie No-Code Tools Produktteams helfen können

Lilith Brockhaus im Gespräch mit Tim Was sind No-Code Tools? Manchmal auch Low-Code Tools genannt. An welchen Stellen im Produktmanagement können Produktteams davon profitieren? Tim hat die No-Code Expertin Lilith Brockhaus von VisualMakers zu Gast und bespricht mit ihr die spannende Frage, ob und wie No-Code Tools Produktteams bei der Produktentwicklung helfen können. Dabei geht es zu Beginn natürlich erstmal um die Frage, was No-Code Tools (und auch Low-Code Tools) überhaupt sind. Ziemlich schnell macht Lilith klar, dass sie nicht glaubt, dass tatsächliche Programmierung bzw. coden damit obsolet wird. Vielmehr ergeben sich für Nicht-Programmierer neue Chancen, ihre Ideen schneller auszudrücken und mit Nutzern zu testen. Ihre These: es verändert sich hierdurch etwas in der Zusammenarbeit der Teams. Tim sieht zudem den großen Wert von No-Code Tools im Rahmen der Stakeholder-Kommunikation und eben grundsätzlich Ideen schnell und einfach mal ausprobieren zu können und halt auch mit weniger "Werkstolz-Schmerzen" das Gebaute wieder wegzuwerfen. Lilith gibt zudem eine ganze Reihe von Empfehlungen von No-Code Tools, die sie im Rahmen der Produktentwicklung einsetzen würde. softr.io levity.ai make.com bzw. zapier.com bubble.io airtable.com bzw. seatable.io bannerbear.com webflow.com Auf der VisualMakers Website gibt es zu einigen dieser Tools auch hilfreiche Tutorials und eine Tool-Übersicht. Zum Abschluss reden die beiden noch über die mögliche Datenschutz-Problematik und die Chancen und Grenzen der Skalierung beim Einsatz von No-Code bzw. Low-Code. Hierzu empfiehlt Lilith, sich die Erfahrung von FINN mal anzusehen: https://www.visualmakers.de/case-study/finn-x-make Um tiefer ins Thema No-Code rein zu kommen, bietet VisualMakers kostenlose No-Code Einsteiger Kurse an: https://www.visualmakers.de/no-code-online-training Tiefer rein, kommt ihr dann mit dem Rapid Prototyping Bootcamp: https://basics.visualmakers.de/rapid-prototyping Tim empfiehlt auch explizit, den VisualMakers Podcast und ist bereits großer Fan. Dort könnt ihr noch viel mehr von Lilith Brockhaus und Alex Sprogis und ihren tollen Gästen hören. Mehr über Lilith Brockhaus erfahrt ihr auf der VisualMakers Website: https://www.visualmakers.de/. Gerne freut sie sich auch über den direkten Kontakt zu euch - am Besten per LinkedIn, wo ihr ihr auch folgen solltet: https://www.linkedin.com/in/lilith-brockhaus/ Passende Episoden aus unserem eigenen Podcast rund um dieses Thema sind: Wie hole ich User Feedback mit Kundeninterviews ein? Das Problem mit dem Minimal Viable Product Habt ihr schon Erfahrung beim Einsatz von No Code Tools bei euch im Produktteam? Und wenn ja, wie helfen sie euch und welche Tools habt ihr im Einsatz? Wir freuen uns, wenn du deine deine Erfahrungen aus der Praxis mit uns in einem Kommentar des Blog-Artikels teilst oder auf unserer Produktwerker LinkedIn-Seite. Folgt uns Produktwerker auf LinkedIn -> https://bit.ly/3gWanpT Twitter -> https://bit.ly/3NitkPy Youtube -> https://bit.ly/3DIIvhF Infoletter (u.a. mit Hinweisen auf Konferenzen, Empfehlungen, Terminen für unsere kostenfreien Events usw.) -> https://bit.ly/3Why63K
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Feb 20, 2023 • 39min

Product Owner vs. Product Manager: Gibt's da einen Unterschied?

Oliver und Tim im Gespräch Ist die Frage "Product Owner vs. Product Manager" überhaupt richtig gestellt? Ist das denn wirklich ein Gegeneinander? Ein Gegensatz bzw. Unterschied? In jedem Fall ist diese Frage eine der am Häufigsten und auch recht wild diskutierten Dinge im agilen Produktmanagement. Beim "Product Owner" ist die Herkunft und damit die Definition noch recht klar: das Ganze ist eine Verantwortlichkeit (früher: Rolle) aus dem Framework Scrum. Die Bezeichnung wird aber heute (nicht nur im Skalierungs-Framework SAFe) aber auch in vielen anderen Kontexten verwand - auch ohne einen Zusammenhang zu Scrum. Insofern schreiben auch viele Unternehmen Jobs als "Product Owner" aus - selbst wenn nicht nach Scrum gearbeitet wird. Oft inzwischen sogar, ohne dass überhaupt agil gearbeitet würde. Beim Produktmanager (Product Manager) ist die Sache hingegen noch wesentlich unschärfer. Seit 1927 bei Procter & Gamble (P&G) erstmals die Rolle des Product Managers zur Herstellung des Markterfolgs für die Seifen- und Pflegeserie "Camay" etabliert wurde, gibt es den Job von Produktmanagern. Und oft hat er mit Business Modellen, der Produktvision, Produktstrategie, Wettbewerbsanalysen, Kundenfeedback, der Steuerung eines Produkts oder einer Produktlinie im Hinblick auf dem Markterfolg sowie der Formulierung der Anforderungen für die Produktweiterentwicklung zu tun. Aber schon in Bezug auf die initiale Produktgestaltung, Produktentwicklung und vor allem die technische Produkterstellung scheiden sich die Geister: sind das die Aufgaben eines Product Owners oder sind es die eines Product Managers. Oft beginnen hier auch die Konfliktlinien und es heißt: "Product Owner vs. Product Manager"! Wer hat welche Entscheidungs- und Mitspracherechte"? Ist die eine der anderen Rolle untergeordnet? Und wenn ja - in wer wem? In der Praxis sehen wir hier die unterschiedlichsten Varianten. Und vieles entspringt Missverständnissen und einer unausgesprochenen bzw. ungeklärten Entscheidungsverantwortung. Die Produktwerker können und wollen mit dieser Episode die ewige Frage nicht ein für alle Mal lösen, aber wir wollen hier einen Beitrag zu einer qualifizierten und reflektierten Diskussion über die beiden Begriffe liefern. Dabei ist unsere Meinung recht klar: Product Manager ist ein Job im Productmanagement und Product Owner eine Verantwortlichkeit (früher sagte man Rolle) in Scrum. Bedeutet: ein Product Manager kann Product Owner sein. In diesem Sinne macht es z.B. auch viel Sinn, im Rahmen eines Produktmanager Karrierepfads "Junior Produktmanager" und "Senior Produktmanager" Jobs zu vergeben. Hingegeben machen die Bezeichnungen "Junior" und "Senior" im Kontext von Product Ownern u.E. wenig Sinn. Hier sollte besser über die Relevanz, Größe bzw. Komplexität des Produkts die Entwicklung der Product Owner Erfahrung dokumentiert werden. In der Episode verweisen Tim und Oliver u.a. auf diese früheren Podcast-Folgen: Scrum Product Owner vs. SAFe Product Owner - ein Missverständnis Product Operations - nur ein Hype oder Next Big Thing? Was weiß künstliche Intelligenz schon über Produktentwicklung? Ebenso beziehen sich die beiden auf folgende Quellen: Marty Cagan: Two in a Box PM (2022) sowie seine Vorgängerartikel von 2016 (Product Manager vs. Product Owner Revisited) bzw. 2011 (Product Manager vs. Product Owner) POEM: Product Ownership Evolution Model von Tim Klein und Oliver Winter Ganz viel Content zu Produktmanagement gibt's bei Mind the Product (inzwischen kostenfrei!) Übersicht der aktuellen Produktmanagement-Trainings der Produktwerker (u.a. Produktvision erstellen; Produktstrategie und Product Roadmaps entwickeln): https://produktwerker.de/lernen/ Wie ist deine Meinung zur Streitfrage "Product Owner vs. Product Manager"? Siehst du einen Unterschied und beides auch auf mehrere Personen verteilt? Wir freuen uns, wenn du deine Meinung und deine Erfahrungen aus der Praxis zu dieser oft gestellten Frage mit uns in einem Kommentar des Blog-Artikels teilst oder auf unserer Produktwerker LinkedIn-Seite. Folgt uns Produktwerker auf LinkedIn -> https://bit.ly/3gWanpT Twitter -> https://bit.ly/3NitkPy Youtube -> https://bit.ly/3DIIvhF Infoletter (u.a. mit Hinweisen auf Konferenzen, Empfehlungen, Terminen für unsere kostenfreien Events usw.) -> https://bit.ly/3Why63K

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