

Was wichtig ist
Die Presse
Der Nachrichten-Podcast der Tageszeitung "Die Presse" erscheint wochentags Montag bis Freitag um 18 Uhr und zu besonderen Anlässen wie an Wahlsonntagen auch zwischendurch. Die Redaktion der "Presse" sagt, was wichtig ist und nimmt Sie mit auf Recherche und zu spannenden Gesprächspartnern.
Ihre Hosts sind Anna Wallner, Christine Mayrhofer, Eva Winroither und Klemens Patek.
Audio und Produktion: Georg Gfrerer/ www.audio-funnel.com.
Grafik: Adobe Stock
Ihre Hosts sind Anna Wallner, Christine Mayrhofer, Eva Winroither und Klemens Patek.
Audio und Produktion: Georg Gfrerer/ www.audio-funnel.com.
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Mentioned books

Jul 25, 2024 • 22min
Was man über die Olympischen Spiele in Paris wissen sollte
Gast: Markku Datler, Ressortleiter Sport, "Die Presse"
Moderation: Anna Wallner
Schnitt: Audiofunnel/Dominik Lanterdinger
Credits: Eurosport.de
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Jul 25, 2024 • 21min
Jubiläum eines Romantikers: 250 Jahre Caspar David Friedrich
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Die Faszination eines Malers der Romantik, der heuer zum Superstar wurde: Ein Podcast auf den Spuren von Caspar David Friedrich.
Am 5. September 2024 jährt sich der Geburtstag des bedeutenden Malers, Grafikers und Zeichners Caspar David Friedrich zum 250. Mal. Er war einer der wichtigsten Vertreter der Romantik in Deutschland. Viele Kulturtouristen begeben sich heuer auf die Spuren dieses wichtigen Künstlers – wo sie das besonders gut können und welche Geheimtipps es dafür gibt, erzählt Karla Kallauch von der Dresden Marketing GmbH im „Presse““-Podcast im Gespräch mit Kulturjournalistin Theresa Steininger.
Werke wie „Das Kreuz im Gebirge“, „Der Wanderer über dem Nebelmeer“, „Kreidefelsen auf Rügen“ und „Das Eismeer“ sind auch international sehr populär und haben Caspar David Friedrich zum berühmtesten deutschen Maler nach Albrecht Dürer gemacht. Um zu sehen, wo er sich für seine Werke inspirieren ließ, reisen Touristen heuer beispielsweise nach Dresden, Rügen oder ins Elbsandsteingebirge in der Sächsischen Schweiz. Auch in Mecklenburg-Vorpommern gibt es attraktive Möglichkeiten, auf den Spuren des großen Romantikers zu wandeln und reale Vorbilder für seine einprägsamen Bilder zu entdecken.
Gerade heuer bieten sich für Besucherinnen und Besucher besondere Chancen, Ausstellungen – beispielsweise jene im Pommerschen Landesmuseum Greifswald, im Kügelgenhaus – Museum der Dresdner Romantik und im Albertinum bzw. Kupferstich-Kabinett Dresden Events und mehr zu diesem großen Künstler zu erleben. So können einem die noch heute nachwirkenden Einflüsse der deutschen Romantik für die europäische Kulturlandschaft bewusst werden. Welche Ratschläge und Geheimtipps es dafür gibt und was es mit einer Stadtwette mit „romantischem“ Hintergrund auf sich hat, erfahren Sie im Podcast.
Weitere Informationen zum großen Jubiläumsjahr von Caspar David Friedrich unter:
visit-dresden-elbland.de
germany.travel

Jul 24, 2024 • 13min
Wie chinesische Elektroautos Österreichs schwächelnde Industrie anschieben sollen
Chinesische Elektroautos "Made in Europe" - und Österreich mittendrin
Hohe Einfuhrzölle können den Expansionskurs der chinesischen Autobauer nicht stoppen, sagt Timo Völker, Automobil-Experte der "Presse" im Gespräch mit David Freudenthaler: "Die chinesischen Autos sind durch enorme Skaleneffekte um 30 Prozent günstiger in der Produktion. Die chinesischen Produzenten haben also noch viel Luft für Preisnachlässe."
Mit dem neuen BYD-Werk in Ungarn, wo schon ab 2025 bis zu 150.000 Fahrzeuge pro Jahr vom Band gehen sollen, will der chinesische Branchenprimus die angedrohten EU-Strafzölle umgehen. Auch österreichische Zulieferer stehen Schlange für Kooperationen mit den Chinesen. Die gebeutelte heimische Industrie kann vom chinesischen Expansionskurs also auch profitieren. Unabhängig davon ist die Nachfrage nach Elektroautos zuletzt aber eingebrochen.
Gast: Timo Völker, "Die Presse"
Moderation: David Freudenthaler
Schnitt: Audiofunnel/Dominik Landertinger
Credits: Puls24
Mehr zum Thema:
Elektroauto: Österreichs Industrie hofft auf das große Geschäft mit BYD in Ungarn
BYD Seal: Hier helfen wirklich nur noch Strafzölle
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Jul 23, 2024 • 16min
Taekwondo als Tarnung: Nordkoreas Agentennetzwerk in Wien
Die International Taekwondo Federation ist seit 1985 in Wien ansässig ist und sollte eigentlich Taekwondo in der Welt bekannter machen. Doch das ist offenbar nicht der alleinige Zweck des Verbandes. Mitglieder des Vorstandes haben enge Verbindungen zum nordkoreanischen Regime. Die UNO verdächtigt den Verband sogar, Gelder für Nordkoreas Atomprogramm zu beschaffen und in illegalen Waffen- und Diamantenhandel verwickelt zu sein. Details dazu hat Susanna Bastaroli in dieser Folge.
Gast: Susanna Bastaroli, „Die Presse“
Host: Eva Winroither
Credits: Audiofunnel/Dominik Lanterdinger
Buchtipp:
„Im Dienst des Diktators: Leben und Flucht eines nordkoreanischen Agenten“ von Ingrid Steiner-Gashi und Dardan Gashi, Carl Ueberreuter Verlag, 2010
Mehr dazu:
Nordkoreas Taekwondo-Agentennetz in Wien
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Jul 22, 2024 • 21min
Bye Biden! Hello Harris? "Niemand ist so in Pole Position wie Kamala Harris"
Die 1000. Folge von "Was wichtig ist"
Diese Folge ist gleich doppelt besonders. Erstens geht es um die historisch in der US-Geschichte ziemlich einzigartige Sache, dass ein US-Präsident, der noch einmal antreten wollte, gut 100 Tage vor der US-Wahl von der Kandidatur zurücktritt. Und zweitens feiern wir ein kleines Jubiläum: Das ist die tausendste Folge unseres Nachrichtenpodcasts.
Im September 2019, kurz vor der vergangenen Nationalratswahl haben wir in der „Presse“ mit dem Podcasten begonnen. Seit Mai 2021 kam der Podcast vier Mal die Woche und seit wenigen Monaten erscheint „Was wichtig ist“ fünf Mal die Woche um 18 Uhr, am Freitag schon zu Mittag. Wir sind ein eingespieltes Team. Hier begrüßen Sie abwechselnd Christine Mayrhofer, Eva Winroither, David Freudenthaler und Anna Wallner und wir sind schon recht stolz, dass wir die ersten 1000 geknackt haben. Danken wollen wir auch unseren Partnern von Audio-Funnel und ihrem Chef Georg Gfrerer, der uns seit dem Podcast-Start der wichtigste Partner und strengste Kritiker ist.
**Danke für Ihre Treue **
Und weil wir unseren Hörerinnen und Hörern gern Danke für ihre Treue sagen wollen, haben wir ein kleines Geschenk für Sie: **Wir verlosen drei kostenlose Digitalabos der DiePresse.com für ein halbes Jahr.
Schreiben Sie uns, wann und wo Sie unseren Podcast am liebsten hören an: podcast@diepresse.com – die drei schnellsten Einsender oder Einsenderinnen werden von uns verständigt und bekommen ein Abo für ein halbes Jahr. Das lohnt sich vor allem im großen Wahlherbst in Österreich und in den USA.
**
Gast: Elisabeth Postl, "Die Presse", New York
Moderation: Anna Wallner
Schnitt: Audiofunnel/Georg Gfrerer
Credits: ABC News
Mehr zum Thema:
von Elisabeth Postl: Der Machtkampf um die Nachfolge von Joe Biden
von Duygu Özkan: Wer mit Kamala Harris in die Wahlschlacht ziehen könnte
Leitartikel von Thomas Vieregge: Die ziemlich späte Einsicht des Joe Biden
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Jul 21, 2024 • 15min
NIS2 im Klartext: Über die neuen Spielregeln in Sachen Cybersicherheit
**Redaktionell unabhängig, finanziell unterstützt**
Eva Komarek, "Die Presse", erörterte essenzielle Fragen zur Vorbereitung auf NIS2 gemeinsam mit Andreas Köberl, Geschäftsführer von TÜV Trust IT der TÜV Austria Group, Gérald Vernez, Gründer und Direktor digiVolution, und Georg Beham, Partner und Leiter des Bereichs Cybersecurity und Privacy bei der Unternehmensberatung PwC Österreich.
„Über weite Strecken haben Unternehmen ihre Hausaufgaben nicht gemacht. In den vergangenen drei, vier Jahren ist allerdings sehr viel in der Wahrnehmung passiert und die Themen sind auf der Geschäftsführungs- und Vorstandsebene angekommen“, stellt Andreas Köberl fest. Allerdings werden betroffene Betriebe nicht – wie bei NIS1 – durch das Innenministerium mittels Bescheid informiert, dass sie NIS2 unterliegen. Unternehmen, die sich nicht an die NIS2-Richtlinie halten, drohen hohe Strafen von bis zu zehn Millionen Euro, wobei der Jahresumsatz eine Rolle spielt.
Einen Weg zur Bekämpfung von Cybercrime sieht Gérald Vernez in der Zirkulation von Information und Wissen, damit Behörden und Firmen ein Lagebild entwickeln und sich rascher austauschen können. Die Bedrohungslage hat sich geändert, unterstreicht Georg Beham, in einer vernetzten Welt gibt es keine physischen Grenzen: „Der Angreifer muss nicht vor der Haustüre stehen, sondern kann sich irgendwo auf der Welt befinden. Wir haben gerade in den vergangenen Jahren anlässlich des Krieges in der Ukraine gesehen, dass feindliche Staaten natürlich die Cyber-Infrastruktur, also die gesamte digitale Infrastruktur angreifen und damit das Risiko besteht, das Land lahmzulegen.“
Information: Alle Keynotes, Expert:innengespräche und Diskussionen zur Themenwoche „cyber security“ sind nachzusehen unter diepresse.com/cybersecurity.
Dieser Inhalt wurde von der „Presse“-Redaktion in Unabhängigkeit gestaltet. Er wurde mit finanzieller Unterstützung von Fabasoft, DigiVolution unterstützt von alfa Media, TÜV Austria, Eviden und Certainity ermöglicht.

Jul 20, 2024 • 11min
Neue EU-Richtlinie für Cybersicherheit: So bereiten sich Unternehmen richtig vor
**Redaktionell unabhängig, finanziell unterstützt**
Ab Herbst gelten für die EU-Mitgliedsstaaten strengere Cybersicherheitsanforderungen, da die zweite Auflage der EU-Richtlinie zur Netzwerk- und Informationssicherheit, NIS2, in Kraft tritt. Eva Komarek von „Die Presse“ sprach mit Oliver Albl, CTO von Fabasoft, über die wichtigsten Fragen dazu. Denn Cyberbedrohungen sind nicht nur für kritische Infrastrukturen relevant, sondern betreffen auch die Geschäftsführung und den Mittelstand.
Bei der Umsetzung in Unternehmen sind auch die Kernkompetenzen von Fabasoft gefragt, das zu den führenden Softwareproduktunternehmen und Cloud-Dienstleistern für digitales Dokumenten-, Prozess- und Aktenmanagement in Europa zählt. Dabei dreht sich bei den Fabasoft Solutions alles um die Themen Digitalisierung, Vereinfachung, Qualitätssteigerung und Beschleunigung.
Empfohlen: Audits mit Wirksamkeitsüberprüfung
Fabasoft ist bereit für das Inkrafttreten von NIS2. „Wir verfügen über dreißig Jahre Erfahrung im Bereich IT- und Cybersicherheit, parallel beobachten wir neue Entwicklungen und Technologien auf diesem Gebiet sehr genau“, erklärt Oliver Albl. „Wir empfehlen zudem Audits mit einer Wirksamkeitsüberprüfung, bei der nicht nur das Design der Kontrollen geprüft wird, sondern ein Prüfer auch überwacht, ob sie über einen Beobachtungszeitraum von einem Jahr tatsächlich korrekt umgesetzt werden.“
Das Unternehmen mit Stammsitz in Linz gilt als Spezialist in Sachen Cloud- und Cloud-Native-Technologie, wobei die Cloud-Technologie Vorteile für die Sicherheit im Sinne von NIS2 birgt: „Bei Cloud-Native kommen Container auf Microservice-basierten Anwendungen anstatt von großen Software-Monolithen zum Einsatz. Wenn ein Microservice ausschließlich SMS, E-Mails und Push-Notifications verschickt, braucht es keinen Zugriff auf eine Datenbank oder Dokumente. Dadurch ergibt sich eine geringe Angriffsfläche im Source Code.“ Fabasoft weist die Sicherheit ihrer europäischen Rechenzentren durch zahlreiche international anerkannte Zertifizierungen nach und hat auch umfangreiche physische Schutzmaßnahmen, darunter strenge Zutrittskontrollen zu den Servern implementiert.
„Fabasoft PROCECO Ökosystem“ als Kernstück
Eines der Kernstücke des Fabasoft Produktportfolios ist das PROCECO Ökosystem, das für Kunden besonders nützlich sein kann, wenn es um Sicherheit und NIS2-Readiness geht. Alle Kontrollmechanismen greifen auch dann, wenn Kunden das Ökosystem verwenden, denn die Melde- und Auskunftspflichten von Fabasoft sind vertraglich zugesichert. Zudem bestehen in der Applikation besondere Schutzfunktionen, vor allem hinsichtlich des Zugriffs, oder die Möglichkeit, Änderungen lückenlos nachzuvollziehen.
Mit der NIS2-Richtlinie ist das Ende der Fahnenstange noch lang nicht erreicht, denn auch in Zukunft werden weitere Sicherheitsvorschriften auf Unternehmen zukommen. So sind etwa noch jene Vorschriften der NIS2-Verordnung ausständig, in der Risikomaßnahmen definiert werden.
Information: Alle Keynotes, Expert:innengespräche und Diskussionen zur Themenwoche „cyber security“ sind nachzusehen unter diepresse.com/cybersecurity.
Dieser Inhalt wurde von der „Presse“-Redaktion in Unabhängigkeit gestaltet. Er wurde mit finanzieller Unterstützung von Fabasoft, DigiVolution unterstützt von alfa Media, TÜV Austria, Eviden und Certainity ermöglicht.

Jul 19, 2024 • 30min
Was hilft gegen die Verrohung des politischen Diskurses, Ingrid Brodnig?
Ingrid Brodnig, Journalistin und Autorin, thematisiert die steigende Verrohung im politischen Diskurs. Sie erörtert, wie Social Media und rechtspopulistische Rhetorik die Qualität der Diskussionen beeinträchtigen. Besonders interessant ist, wie Sprache und Emotionen die Wahrnehmung im politischen Dialog beeinflussen. Brodnig spricht auch über die gesellschaftliche Spaltung, die durch den Klimawandel verstärkt wird, und betont die Bedeutung von intellektueller Demut für respektvolle Gespräche in einer zunehmend polarisierten Welt.

Jul 18, 2024 • 15min
Von der Leyen wiedergewählt: Warum sich in der EU trotzdem vieles ändern wird
Am Ende war es dann doch relativ eindeutig. Am Donnerstag kurz nach Mittag hat das eben erst neu zusammengewürfelte EU-Parlament über die Kommissionspräsidentin abgestimmt. Wie zu erwarten, heißt die neue starke Frau Europas gleich wie die alte: Ursula von der Leyen.
Das Ergebnis war eindeutiger, als viele erwartet hätten: 401 Abgeordnete stimmten für, 284 gegen die Deutsche. Damit hat von der Leyen eine deutlich komfortablere Mehrheit als noch vor fünf Jahren. Da hat sie nur eine hauchdünne Mehrheit von neun Stimmen bekommen.
Obwohl von der Leyen nun als Kommissions-Präsidetnin wiedergewählt wurde, wird in Europa längst nicht alles beim Alten bleiben. Für ihre Mehrheit musste die CDU-Politikerin nämlich einige Kompromisse eingehen und von ihrem bisherigen Programm teils kräftig abrücken.
"Presse"-Redakteurin Anna Gabriel und David Freudenthaler diskutieren in dieser Folge, was die Wiederwahl von der Leyens nun für Europa bedeutet, welche Themen künftig höher gewichtet werden und warum der koalitionäre Kleinkrieg zwischen ÖVP und Grünen Österreich womöglich einen wichtigen Kommissars-Job kosten könnte.
Gast: Anna Gabriel, "Die Presse"
Moderation: David Freudenthaler
Schnitt: Audiofunnel/Georg Gfrerer
Credits: ORF ON
Mehr zum Thema:
Von der Leyen mit 401 Stimmen wiedergewählt
EU-Politikerinnen auspeitschen: Vilimskys Gewaltfantasien müssen Konsequenzen haben
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Jul 17, 2024 • 16min
Wer ist J.D. Vance?
Mit seinem Buch Hillbilly Elegy hat J.D.Vance 2016 für Aufsehen gesorgt - und einen Bestseller hingelegt. Darin erzählt er seine Familiengeschichte (über drei Generationen) und lieferte dem Rest der Welt ein bisschen eine Erklärung, warum Trump zum ersten Mal Präsident werden konnte. Jetzt will er selbst Vizepräsident werden. Wer ist J.D.Vance, dessen Leben schon bisher so widersprüchlich verlaufen ist?
Gast: Elisabeth Postl aus New York, "Die Presse"
Host: Eva Winroither
Schnitt: Audiofunnel/Georg Gfrerer
Credits: J.D.Vance
Mehr dazu: Film: Hillbilly Elegy auf Netflix
Sein Buch "Hillbilly-Elegie" finden Sie auf Deutsch im gut sortierten Buchhandel.
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