
Fotografie Neu Denken. Der Podcast.
Fotografie Neu denken. Der Podcast. Von Andy Scholz.
Der fotophilosophische Podcast über die kulturelle und gesellschaftliche Bedeutung von fotografischen Bildern heute.
Der Audio-Podcast über die Bedeutung von fotografischen Bildern in unserem Alltag. Andy Scholz spricht mit Menschen darüber, warum und was sie fotografieren und wieviel. Was die Fotografie und das fotografische Bild mit der Kunst, der Gesellschaft und unseren Kindern macht. Und versucht so dieser gegenwärtigen Omnipräsenz nachzuspüren.
Regelmäßig, episodisch und direkt aus seinem Studio veröffentlicht Andy Scholz in seinem Podcast »Fotografie Neu Denken« Interviews mit Foto- und Kunstschaffenden, Beiträge über Künstler und Künstlerinnen, sowie Gespräche mit Expertinnen und Experten aus der angewandten und künstlerischen Fotografie, der Fototheorie, der Fotogeschichte. Er lässt Menschen zu Wort kommen, die fotografische Bilder erarbeiten, vermitteln und über sie nachdenken. Menschen aus den Bereichen der Philosophie, Soziologie, Medien-, Kultur-, Geistes- und Sozialwissenschaften. Genauso verschafft er aber auch Menschen Gehör, die einfach nur fotografieren, die das Fotografieren lieben und sich dafür begeistern.
Andy Scholz wurde 1971 in Varel geboren. Er studierte Philosophie und Medienwissenschaften an der Universität Düsseldorf, Kunst und Design an der HBK Braunschweig und Fotografie/Fototheorie an der Folkwang Universität der Künste in Essen. Er ist freier Künstler, Autor und Dozent. Seit 2012 unterrichtet er an verschiedenen Instituten, u.a.: Universität Regensburg, Fachhochschule Würzburg, North Dakota State University in Fargo (USA), Philipps-Universität Marburg, Ruhr Universität Bochum, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg. Seit 2016 ist er künstlerischer Leiter und Kurator vom INTERNATIONALEN FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, das er gemeinsam mit Martin Rosner gründete. Im ersten Lockdown im Juni 2020 begann er mit dem Podcast und seit 2022 ist er Organisationsleiter vom Deutschen Fotobuchpreis, der ins INTERNATIONALE FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER in Regensburg integriert wurde. Er lebt und arbeitet in Essen (Ruhrgebiet).
https://festival-fotografischer-bilder.de
https://deutscherfotobuchpreis.de
Was sehen wir eigentlich? Wie spiegelt sich das in der Gesellschaft und dann in künstlerischen Arbeiten wider? Wie gehen Kunstschaffende damit um? Was denken Philosophen und Soziologen darüber? Wie ist der Diskurs in den Medien- und Kulturwissenschaften? Was machen fotografische Bilder mit uns?
Alles Fotografische wird ausprobiert, auf die Probe gestellt, erforscht und genutzt. Jede fototechnische Möglichkeit wird zum Werkzeug, Instrument, Material und Rohstoff. Fotografische Ergebnisse sind Inspiration und Wissenschaft. Individuell genauso wie gesellschaftlich.
»Es geht ebenso um den Umgang mit, wie um die Benutzung und die Umsetzung von fotografischen Bildern. Der künstlerische Schaffensprozess, die kreative Verwendung von Bildern durch Fotografie. Das Arbeiten am Bild. (Andy Scholz, Juni 2020)
Reicht es, etwas zu erklären und zu beschreiben, oder funktioniert ein fotografisches Bild schneller und möglicherweise besser?
Dabei spielt dann das Vermitteln eine interessante Rolle. Wie ist eigentlich die didaktische, pädagogische Sichtweise auf das fotografische Bild. Wie steht es um das vermittelte und vermittelnde Bild. Um das kompetente Bild. Um das verantwortungsvolle Bild?
Verstehen wir wirklich, was wir auf einem fotografischen Bild sehen? Müssen wir das nicht auch lernen wie unsere Kinder? Oder sind wir schon so lange davon umgeben, sodass wir es spielerisch mitbekommen haben?
Es geht uns um das Nachdenken über fotografische Bilder genauso, wie um das Wahrnehmen, das Erarbeiten und das Vermitteln von fotografischen Bildern.
Hören und schauen Sie rein.
Herzliche Grüße, Ihr Andy Scholz
Latest episodes

Apr 26, 2024 • 35min
e160 Dr. Stefan Gronert. Symposium Teil 5.«
Dr. Stefan Gronert, Kurator für Fotografie und Medienkunst am Sprengel Museum in Hannover, diskutiert die faszinierenden Themen des internationalen Festivals fotografischer Bilder. Er betont die Evolution der Fotografie im digitalen Zeitalter und die Herausforderungen von KI und Bildbearbeitung. Gronert beleuchtet die Grenzen zwischen angewandter Fotografie und Kunst, sowie die Notwendigkeit neuer Begriffe für moderne Fotoformen. Zudem wird erörtert, wie KI historische Bilder neu interpretiert und unsere Erinnerungen beeinflusst.

Apr 19, 2024 • 31min
e159 Fotobuch-Talk mit Thomas Gust. Frankfurter Buchmesse.
»Das Fotobuch ist eine eigenständige Form von Sprache.«
»Das Fotobuch ist eine eigenständige Form von Sprache.«
Fotobuch-Talk auf der Frankfurter Buchmesse mit Thomas Gust. Inhaber von Buchkunst Berlin, Galerist und Dozent.
Es geht um ein Buch von Florian Bachmeier, über Thomas Hoepker und einfach nur um die Leidenschaft für Fotobücher.
Andy Scholz sprach mit Thomas Gust zwischen dem 18. und 22. Oktober 2023 auf der Buchmesse in Frankfurt am Main auf dem Messestand vom Deutschen Fotobuchpreis Halle 3.1 J109.
Thomas Gust wurde 1972 in Bautzen geboren. Von 1989 bis 1993 machte er eine Ausbildung zum Schrift- und Grafikdesigner an der »John-Heartfield Schule« in Berlin-Wandlitz. Von 1998 bis 2004 studierte er Bühnenbild an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee und assistierte von 2004 bis 2005 am Burgtheater in Wien. 2015 gründete er gemeinsam mit dem Fotografen Joe Dilworth die Fotobuchhandlung und Galerie »Bildband Berlin«. Seit 2017 ist er Dozent für Fotobuchgeschichte, Buchgestaltung und Fotografiegeschichte an der Ostkreuzschule für Fotografie in Berlin und Gastdozent an verschiedenen Hochschulen wie zum Beispiel Universität der Künste Berlin, Fachhochschule Dortmund und der Cambridge School of Art ARU. 2018 gründete er gemeinsam mit Ana Druga den Fotobuch-Verlag Verlag »Buchkunst Berlin« und leitet mit Ihr gemeinsam seit 2021 die gleichnamige Galerie. Thomas Gust ist seit Ende der 1990er Jahre ebenfalls als Fotograf tätig.
Zitat: Ein Unternehmen für die kreative und konzeptionelle Entwicklung von Fotobüchern und darüber hinaus.«
https://www.buchkunst-berlin.de
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Link zum Buch: IN LIMBO
https://www.buchkunst-berlin.de/produkt/florian-bachmeier-in-limbo-2/
Link zum Buch: Thomas Hoepker – Italia
https://www.buchkunst-berlin.de/produkt/thomas-hoepker-italia/
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Idee, Produktion, Redaktion, Moderation, Schnitt, Ton, Musik: Andy Scholz
Der Podcast ist eine Produktion von STUDIO ANDY SCHOLZ 2020-2023.
Andy Scholz wurde 1971 in Varel am Jadebusen geboren. Er studierte Philosophie und Medienwissenschaften in Düsseldorf, Kunst und Design an der HBK Braunschweig und Fotografie/Fototheorie in Essen an der Folkwang Universität der Künste. Seit 2005 ist er freier Künstler, Autor sowie künstlerischer Leiter und Kurator vom INTERNATIONALEN FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, das er gemeinsam mit Martin Rosner 2016 in Regensburg gründete. Seit 2012 unterrichtete er an verschiedenen Instituten, u.a. Universität Regensburg, Fachhochschule Würzburg, North Dakota State University in Fargo (USA), Philipps-Universität Marburg, Ruhr Universität Bochum, seit 2022 auch an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg. Im ersten Lockdown, im Juni 2020, begann er mit dem Podcast. Er lebt und arbeitet in Essen.
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Apr 12, 2024 • 46min
e158 »Für alle, die Fotobücher lieben. Deutscher Fotobuchpreis.«
Dr. Anja Schürmann, Lars Willumeit, Peter Truschner, Hans Michael Koetzle, Wolfgang Zurborn, Barbara Hofmann-Johnson
Andy Scholz, Künstler, Dozent, Kurator.
Andy Scholz rekapituliert den Wettbewerb um den Deutschen Fotobuchpreis im Rahmen des INTERNATIONALEN FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER und insbesondere die Preisverleihung am 25.11.23.
Er präsentiert hier alle Goldmedaillen und die Laudationes, die gehalten wurden.
Goldmedaille KATEGORIE 01 - BILDBAND FOTOGRAFISCHE AUSSTELLUNG:
IKONAR – Josef Koudelka
ISBN 978-3-9590-5630-4
Goldmedaille KATEGORIE 02 - BILDBAND DOKUMENTARISCHE FOTOGRAFIE:
ORDER 7161
ISBN 978-94-92051-70-7
Goldmedaille KATEGORIE 03 - BILDBAND KÜNSTLERISCHE FOTOGRAFIE:
Deponie
ISBN 9783959056724
Goldmedaille KATEGORIE 04 - BILDBAND KÜNSTLER/FOTOGRAF*INNEN:
Verweilter Augenblick | Lingering Moment
ISBN 978-3-903334-40-3
Goldmedaille KATEGORIE 05 - BILDBAND COFFEE-TABLE-BOOK:
SALT WORKS
ISBN 978-3-7757-5403-3
Goldmedaille KATEGORIE 06 - BILDBAND FOTOGESCHICHTE/FOTOTHEORIE:
Herbert List Panoptikum
ISBN 9783959055819
Goldmedaille KATEGORIE 07 - TEXTBAND FOTOTHEORIE:
Francis Bacon – In the Mirror of Photography
ISBN 9783110720624
Goldmedaille KATEGORIE 09 - BILDBAND WISSENSCHAFTLICHE FOTOGRAFIE
BEHAUSUNGEN | DWELLINGS | Domicilia
ISBN 978-3-946339-35-9
Goldmedaille KATEGORIE 10 - Self Publishing
Like Father, Like Son
Goldmedaille KATEGORIE 11 - BILDBAND STUDENTISCHES PROJEKT
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Andy Scholz wurde 1971 in Varel am Jadebusen geboren. Er studierte Philosophie und Medienwissenschaften in Düsseldorf, Kunst und Design an der HBK Braunschweig und Fotografie/Fototheorie in Essen an der Folkwang Universität der Künste. Seit 2005 ist er freier Künstler, Autor sowie künstlerischer Leiter und Kurator vom INTERNATIONALEN FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, das er gemeinsam mit Martin Rosner 2016 in Regensburg gründete. Seit 2012 unterrichtete er an verschiedenen Instituten, u.a. Universität Regensburg, Fachhochschule Würzburg, North Dakota State University in Fargo (USA), Philipps-Universität Marburg, Ruhr Universität Bochum, seit 2022 auch an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg. Im ersten Lockdown, im Juni 2020, begann er mit dem Podcast. Er lebt und arbeitet in Essen.
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Apr 5, 2024 • 38min
e157 Dr. Roland Meyer, Claudia Rohrauer. Symposium Teil 4.«
INTERNATIONALES FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER 2023
INTERNATIONALES FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER 2023
Bildgebende Verfahren, KI und Nachhaltigkeit im Fotolabor. Andy Scholz rekapituliert das internationale Symposium, das vom 23. bis 25. November 2023 im Rahmen vom INTERNATIONALEN FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER in der Städtischen Galerie im Leeren Beutel in Regensburg stattgefunden hat.
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Dr. Roland Meyer studierte Kunstwissenschaft und Medientheorie an der Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe und promovierte auch dort. Von 2007 bis 2014 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität der Künste Berlin. Im Wintersemester 2017/18 leitete er die Abteilung »Das Technische Bild« am Hermann von Helmholtz-Zentrum für Kulturtechnik der Humboldt-Universität zu Berlin. Von 2018 bis 2022 war er akademischer Mitarbeiter für Kunstgeschichte an der BTU Cottbus-Senftenberg. Und Seit 2022 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter im SFB »Virtuelle Lebenswelten« der Ruhr-Universität Bochum.
https://www.sfb1567.ruhr-uni-bochum.de/early-career-forum/meyer
https://twitter.com/bildoperationen
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https://www.instagram.com/bildoperationen/
Claudia Rohrauer lebt und arbeitet in Wien. Sie studierte an der Schule für künstlerische Fotografie Friedl Kubelka Wien und Bildende Kunst an der Akademie der bildenden Künste Wien. Fotografie interessiert sie sowohl als Kulturtechnik als auch für die Produktion von Wissens- und Erfahrungsräumen.
Seit 2018 arbeitet sie mit Caroline Heider, Lisa Rastl und Ruth Horak zum Thema Fotografie als Motiv in Form von Ausstellungen, Symposien und Publikationen zusammen. Gemeinsam mit Lisa Rastl leitet sie ab 2021 die Werkstatt für analoge Fotografie an der Universität für angewandte Kunst Wien und hat dort einen Lehrauftrag.
Mehr zum Dokumentationszentrum und zum Rundbrief findet ihr hier:
https://www.uni-marburg.de/de/fotomarburg
https://www.deutscherkunstverlag.de/de/journal/RBF
Episoden-Cover-Gestaltung: Andy Scholz
Episoden-Cover-Foto: privat
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Andy Scholz wurde 1971 in Varel am Jadebusen geboren. Er studierte Philosophie und Medienwissenschaften in Düsseldorf, Kunst und Design an der HBK Braunschweig und Fotografie/Fototheorie in Essen an der Folkwang Universität der Künste. Seit 2005 ist er freier Künstler, Autor sowie künstlerischer Leiter und Kurator vom INTERNATIONALEN FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, das er gemeinsam mit Martin Rosner 2016 in Regensburg gründete. Seit 2012 unterrichtete er an verschiedenen Instituten, u.a. Universität Regensburg, Fachhochschule Würzburg, North Dakota State University in Fargo (USA), Philipps-Universität Marburg, Ruhr Universität Bochum, seit 2022 auch an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg. Im ersten Lockdown, im Juni 2020, begann er mit dem Podcast. Er lebt und arbeitet in Essen.
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Mar 29, 2024 • 34min
e156 Dr. Katharina Günther. »Francis Bacon und die Fotografie.«
»Ich bin nun einmal voller Bilder«, Francis Bacon. Dr. Katharina Günther. Kunsthistorikerin.
Dr. Katharina Günther. Kunsthistorikerin.
Dr. Katharina Günther studierte Kunstgeschichte in Köln und Antwerpen und wurde 2019 mit einer Arbeit über Francis Bacons fotografische Quellen von der Universität zu Köln promoviert. Seit 2010 forschte sie in Dublin und London für den »The Estate of Francis Bacon«, die »Francis Bacon MB Art Foundation« und das »John Deakin Archive«. Ab 2015 baute sie als Projektleiterin in London die offizielle Website mit digitalem »Catalogue Raisonné« des Bacon Nachlasses auf. Bis März 2024 arbeitete sie als »Wissenschaftliche Geschäftsführerin« des Forschungsverbunds Marbach Weimar Wolfenbüttel an der Klassik Stiftung Weimar. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in der britischen Kunst des 20. Jh., insbesondere figurativer Nachkriegsmalerei, dem Verhältnis Malerei und Fotografie, Fotografie in Krisengebieten sowie »Augmented Reality« in der zeitgenössischen Kunst, die sie in internationalen Publikationen, Ausstellungen und Lehraufträgen thematisiert.
Website: https://katharinaguentherfineart.com/
Aufnahme Vortrag KunstBewusst Vortrag:
»Ich bin nun einmal voller Bilder« – Francis Bacon und die Fotografie«
Oktober 2023, Museum Ludwig Köln:
https://www.youtube.com/watch?v=1gD0NQ304kc
Das erwähnte Buch:
Deutscher Fotobuchpreis 2023
Goldmedaille KATEGORIE 07 TEXTBAND FOTOTHEORIE:
Francis Bacon – In the Mirror of Photography
Verlag: De Gruyter
Herausgeberin: Katharina Günther
Bildautorinnen: Diverse
Textautorin: Katharina Günther
ISBN 9783110720624
- - -
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Der Podcast ist eine Produktion von STUDIO ANDY SCHOLZ 2020-2023.
Andy Scholz wurde 1971 in Varel am Jadebusen geboren. Er studierte Philosophie und Medienwissenschaften in Düsseldorf, Kunst und Design an der HBK Braunschweig und Fotografie/Fototheorie in Essen an der Folkwang Universität der Künste. Seit 2005 ist er freier Künstler, Autor sowie seit 2016 künstlerischer Leiter und Kurator vom INTERNATIONALEN FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, das er gemeinsam mit Martin Rosner 2016 in Regensburg gründete. Seit 2012 unterrichtet er an verschiedenen Instituten, u.a. Universität Regensburg, Fachhochschule Würzburg, North Dakota State University in Fargo (USA), Philipps-Universität Marburg, Ruhr Universität Bochum, seit 2022 auch an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg. Im ersten Lockdown, im Juni 2020, begann er mit dem Podcast. Er lebt und arbeitet in Essen.
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Mar 22, 2024 • 45min
e155 Simone Klein, Prof. Michael Reisch, Björn Siebert. Symposium Teil 3.«
INTERNATIONALES FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER 2023
Simone Klein, Prof. Michael Reisch, Björn Siebert.
Andy Scholz rekapituliert das internationale Symposium, das vom 23. bis 25. November 2023 im Rahmen vom INTERNATIONALEN FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER in der Städtischen Galerie im Leeren Beutel in Regensburg stattgefunden hat.
https://festival-fotografischer-bilder.de/
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Simone Klein ist »Art Advisor« sowie unabhängige und öffentlich bestellte und vereidigte Gutachterin für Fotografie in Köln. Nach dem Studium der Kunstgeschichte, der Romanistik und Germanistik an der Universität Bonn und an der Sorbonne in Paris arbeitete sie als Assistentin in der Galerie Kicken in Köln. Dann leitete sie ab 1997 die Fotografie-Abteilung im »Kunsthaus Lempertz« in Köln. Und war dann die Direktorin der Fotografie-Abteilung Europa bei »Sotheby’s« mit Auktionen in Paris, London und New York. Zuletzt war sie die internationale Direktorin der Abteilung »Print sales« bei der Agentur Magnum Photos in Paris.
http://simoneklein.de/
https://www.instagram.com/simoneklein.artadvisory/
Michael Reisch (1964, Aachen) studierte an der Stadsacademy Maastricht, an der Rietveld-Academy Amsterdam und schließlich an der Kunstakademie Düsseldorf bei Bernd Becher. Seit 2013 ist er Professor für Fotografie und Digitale Medien an der Alanus-Hochschule für Kunst und Gesellschaft in Bonn. Er ist Initiator vom ›darktaxa-project‹, einer internationalen Künstlerinnengruppe, die an der Schnittstelle der Fotografie zu den neuen digitalen bildgebenden Verfahren arbeitet. Er lebt und arbeitet in Düsseldorf.
https://michaelreisch.com/recent/
https://www.instagram.com/_michaelreisch/
https://www.alanus.edu/de/hochschule/menschen/detail/michael-reisch
http://www.darktaxa-project.net/about/
Björn Siebert wurde 1978 in Hamburg geboren. An der Hochschule für Gestaltung Karlsruhe studierte er zunächst Kommunikationsdesign und Medienkunst. Anschließend studierte er Fotografie an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig und schloss als Meisterschüler bei Timm Rautert das Studium ab.
https://bjoern-siebert.de/
https://www.instagram.com/fotografie_siebert/
http://www.darktaxa-project.net/projects/
http://www.darktaxa-project.net/projects/darktaxa-in-conversation-bjoern-siebert-michael-reisch/
Mehr zum Dokumentationszentrum und zum Rundbrief findet ihr hier:
https://www.uni-marburg.de/de/fotomarburg
https://www.deutscherkunstverlag.de/de/journal/RBF
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Andy Scholz wurde 1971 in Varel am Jadebusen geboren. Er studierte Philosophie und Medienwissenschaften in Düsseldorf, Kunst und Design an der HBK Braunschweig und Fotografie/Fototheorie in Essen an der Folkwang Universität der Künste. Seit 2005 ist er freier Künstler, Autor sowie künstlerischer Leiter und Kurator vom INTERNATIONALEN FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, das er gemeinsam mit Martin Rosner 2016 in Regensburg gründete. Seit 2012 unterrichtete er an verschiedenen Instituten, u.a. Universität Regensburg, Fachhochschule Würzburg, North Dakota State University in Fargo (USA), Philipps-Universität Marburg, Ruhr Universität Bochum, seit 2022 auch an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg. Im ersten Lockdown, im Juni 2020, begann er mit dem Podcast. Er lebt und arbeitet in Essen.
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Mar 15, 2024 • 29min
e154 »Wir lernen durch Bücher. Fotobuch-Talk mit Dr. Bernhard Lübbers. Frankfurter Buchmesse.«
Dr. Bernhard Lübbers. Direktor der Staatlichen Bibliothek Regensburg.
Dr. Bernhard Lübbers. Direktor der Staatlichen Bibliothek Regensburg.
Andy Scholz sprach mit Bernhard Lübbers zwischen dem 18. und 22. Oktober 2023 auf der Buchmesse in Frankfurt am Main auf dem Messestand vom Deutschen Fotobuchpreis Halle 3.1 J109.
Dr. Bernhard Lübbers ist seit 2008 Direktor der Staatlichen Bibliothek Regensburg. Er studierte Geschichte, historische Hilfswissenschaften, Germanistik und Volkskunde in Regensburg, München und Dublin. Ab 2002 arbeitete er als wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Mittelalterliche Geschichte und Historische Hilfswissenschaften an der Universität Würzburg und promovierte 2006.
Er sprach gemeinsam mit Wolfgang Dersch ein bewegendes Grußwort bei der Preisverleihung am 25. November 2023 und sorgt dafür, dass die ausgezeichneten Bücher in der Staatlichen Bibliothek Regensburg und in Bayern archiviert werden.
https://www.staatliche-bibliothek-regensburg.de
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Mar 8, 2024 • 43min
e153 Sabine Meier, Boris Eldagsen Symposium Teil 2.«
INTERNATIONALES FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER 2023
Sabine Meier, freie Künstlerin aus Le Havre und Boris Eldagsen, freier Künstler aus Berlin.
Andy Scholz rekapituliert das internationale Symposium, das vom 23. bis 25. November 2023 im Rahmen vom INTERNATIONALEN FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER in der Städtischen Galerie im Leeren Beutel in Regensburg stattgefunden hat.
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Sabine Meier studierte an der Ecole des Beaux-Arts in Paris bei Christian Boltanski. Sie arbeitet konzeptionell mit Fotografie. Sie lebt und Arbeit in Le Havre.
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Boris Eldagsen studierte Photographie und Bildende Kunst an der Kunsthochschule Mainz, Philosophie an der Uni Mainz, Konzeptkunst und Intermedia an der Akademie der Bildenden Künste in Prag sowie Freie Kunst an der Sarojini Naidu School of Arts & Communication im indischen Hyderabad. 2013 nahm er an einer Masterclass von Roger Ballen teil. Er ist für die »Digitalen Dialoge« der DFA verantwortlich und seit 2023 berufenes Mitglied der DGPh.
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promptwhispering
Link zum Deutschlandfunk
Coronahilfen für Künstler
Viele Regelverstöße beim Förderprogramm Neustart Kultur
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Mehr zum Dokumentationszentrum und zum Rundbrief findet ihr hier:
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Der Podcast ist eine Produktion von STUDIO ANDY SCHOLZ 2020-2023.
Andy Scholz wurde 1971 in Varel am Jadebusen geboren. Er studierte Philosophie und Medienwissenschaften in Düsseldorf, Kunst und Design an der HBK Braunschweig und Fotografie/Fototheorie in Essen an der Folkwang Universität der Künste. Seit 2005 ist er freier Künstler, Autor sowie künstlerischer Leiter und Kurator vom INTERNATIONALEN FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, das er gemeinsam mit Martin Rosner 2016 in Regensburg gründete. Seit 2012 unterrichtete er an verschiedenen Instituten, u.a. Universität Regensburg, Fachhochschule Würzburg, North Dakota State University in Fargo (USA), Philipps-Universität Marburg, Ruhr Universität Bochum, seit 2022 auch an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg. Im ersten Lockdown, im Juni 2020, begann er mit dem Podcast. Er lebt und arbeitet in Essen.
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Mar 1, 2024 • 30min
e152 »Kann man Fototechnik gendern? FOTOTECHNIKA. Künstlerinnen-Gruppe aus Wien. Teil 2«
Lisa Rastl, Caroline Heider, Ruth Horak, Claudia Rohrauer.
Lisa Rastl, Caroline Heider, Ruth Horak, Claudia Rohrauer.
Caroline Heider, Ruth Horak, Claudia Rohrauer und Lisa Rastl realisieren seit 2019 gemeinsame Ausstellungen, Publikationen und Symposien und laden dazu immer wieder Gastkünstlerinnen ein. Sie haben für ihr erstes Buch „Fotografie als Motiv“ die Goldmedaille der dt. Stiftung Buchkunst für schönste Bücher aus aller Welt bekommen (Grafik: Astrid Seme) und für ihr zweite Buch die FOTOTECHNIK gegendert. Die Ausstellungen 2023 waren im https://fotohof.at/ausstellungen/fototechnika/ im www.photoforumpasquart.ch/event/fototechnika-iii/ und in der https://galeriemarenzi.at/caroline-heider-ruth-horak-lisa-rastl-claudia-rohrauer/ Für Oktober 2024 bereiten sie gemeinsam mit Corinne Futterlieb ein Foto-Symposium an der Hochschule der Künste Bern vor.
https://www.fotografie-als-motiv.com
Lisa Rastl wurde an der Höheren Graphischen Bundes-Lehr- und Versuchsanstalt in Wien zur Fotografin ausgebildet und besuchte nach der Meisterprüfung die Schule »Friedl Kubelka für künstlerische Photographie« in Wien. Einige Jahre später studierte sie bildende Kunst bei Heimo Zobernig an der Akademie der bildenden Künste Wien. Als Fotografin arbeitet sie freiberuflich für verschiedene Kunstinstitutionen, Künstler*innen, Kunstsammlungen, Architekturbüros. Enge Zusammenarbeit in Projekten mit Willi Dorner. Eine mehrjährige Tätigkeit als Fotografin im »mumok – Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig« Wien und damit einhergehende Fragestellungen zu Themen wie Autorschaft und Urheberrecht, der Rolle der Fotografie als Reproduktionsmedium, dem Verhältnis von Original und Kopie wurden zum Impulsgeber für ihre künstlerische Praxis. Seit 2021 leitet sie gemeinsam mit Claudia Rohrauer die Werkstatt Analoge Fotografie an der Universität für angewandte Kunst Wien. 2024 wird ihr der erste Elfriede-Mejchar-Preis für Fotografie zuerkannt.
https://www.lisarastl.com
https://www.instagram.com/rastl.lisa/
Claudia Rohrauer lebt und arbeitet in Wien. Sie studierte an der Schule für künstlerische Fotografie Friedl Kubelka Wien und Bildende Kunst an der Akademie der bildenden Künste Wien. Fotografie interessiert sie sowohl als Kulturtechnik als auch für die Produktion von Wissens- und Erfahrungsräumen. Ihre Arbeiten basieren auf einer reflexiven Herangehensweise an die Fotografie als Medium, dabei verbindet sie konzeptuelle und experimentelle Strategien miteinander. Sie erhielt den Outstanding Artist Award für künstlerische Fotografie des bm:koes und den Anerkennungspreis für Fotografie des Landes Niederösterreich 2020. Seit 2018 arbeitet sie mit Caroline Heider, Lisa Rastl und Ruth Horak zum Thema Fotografie als Motiv in Form von Ausstellungen, Symposien und Publikationen zusammen. Gemeinsam mit Lisa Rastl leitet sie ab 2021 die Werkstatt für analoge Fotografie an der Universität für angewandte Kunst Wien und hat dort einen Lehrauftrag.
http://www.claudiarohrauer.info
https://www.instagram.com/claudia_rohrauer/
Ruth Horak ist Kuratorin, Autorin und Lehrbeauftragte und befasst sich vor allem mit konzeptueller Fotografie und Fototheorie, weiters mit der technologischen und gesellschaftlichen Entwicklungsgeschichte des Mediums, welche Bildsprachen dabei generiert und welche Fragestellungen bei TheoretikerInnen aufgeworfen werden. Außerdem verfolgt sie, wie die Fotografie in Literatur und Film reflektiert wird. Besonders über den künstlerisch-experimentellen Umgang mit den Bedingungen und Eigenschaften der Fotografie sowie über das Analoge als Motiv hat sie vielfach publiziert, u.a. „Über das Analoge im Allgemeinen und die Fotografie im Besonderen“ (c/o Berlin Zeitung) oder „The Analogue Turn“ (Eikon), „Alles ist Fotografie“ (Idee + Konzept: Gregor Eggenberger), „Reset The Apparatus“ (Hg. Edgar Lissl, Gabriele Jutz, Nina Jukic), „Neulich im Labor“ (mit Claudia Rohrauer), „Rethinking Photography“ oder „image:/images“ (mit Horakova + Maurer, Hofleitner). Ausstellungen hat sie u.a. für den Fotohof Salzburg, Photoforum Pasquart, Biel, Camera Austria Graz oder die Baumwollspinnerei Leipzig kuratiert. In der Lehre verknüpft sie die Geschichte und Theorie der Fotografie mit konzeptuellen künstlerischen Ansätzen.
https://www.photography-she-said.com
Caroline Heider wurde 1978 in München geboren, lebt und arbeitet in Wien. Der Fokus ihrer Arbeit liegt auf der Untersuchung technischer Bilder, ihrer Wirkungsweise, der Produktionsbedingungen und dem Übertragen analoger fotografischer Technologien in den digitalen Bereich. Sie lehrt und forscht an der Universität für angewandte Kunst Wien in der Abteilung Angewandte Fotografie und zeitbasierte Medien als Senior Lecturer. In ihrem fortlaufenden Projekt Fotografie zum Zeitvertreib überarbeitet sie fotografische Anleitungsbücher aus dem 20. und 21. Jahrhundert und untersucht sie nach Genderaspekten. Caroline Heider studierte an der Filmakademie Wien Kamera und Bildtechnik, an der Akademie der bildenden Künste Wien Fotografie und betreibt das Künstlerïnnen basierte Projekt White Paper Museum. Ihre Arbeiten sind in privaten und öffentlichen Sammlungen international vertreten.
https://www.carolineheider.com
https://www.instagram.com/_carolineheider/
www.whitepapermuseum.com
Magic Hour Artistic research:
https://www.dieangewandte.at/jart/prj3/angewandte-2016/main.jart?rel=de&reserve-mode=active&content- id=1609322325708&projekt_id=1609322330695
https://www.applied-photography.at
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Episoden-Cover-Gestaltung: Andy Scholz
Episoden-Cover-Foto: privat
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Idee, Produktion, Redaktion, Moderation, Schnitt, Ton, Musik: Andy Scholz
Der Podcast ist eine Produktion von STUDIO ANDY SCHOLZ 2020-2023.
Andy Scholz wurde 1971 in Varel am Jadebusen geboren. Er studierte Philosophie und Medienwissenschaften in Düsseldorf, Kunst und Design an der HBK Braunschweig und Fotografie/Fototheorie in Essen an der Folkwang Universität der Künste. Seit 2005 ist er freier Künstler, Autor sowie künstlerischer Leiter und Kurator vom INTERNATIONALEN FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, das er gemeinsam mit Martin Rosner 2016 in Regensburg gründete. Seit 2012 unterrichtete er an verschiedenen Instituten, u.a. Universität Regensburg, Fachhochschule Würzburg, North Dakota State University in Fargo (USA), Philipps-Universität Marburg, Ruhr Universität Bochum, seit 2022 auch an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg. Im ersten Lockdown, im Juni 2020, begann er mit dem Podcast. Er lebt und arbeitet in Essen.
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Feb 28, 2024 • 34min
e151 »Kann man Fototechnik gendern? FOTOTECHNIKA. Künstlerinnen-Gruppe aus Wien. Teil 1«
Lisa Rastl, Caroline Heider, Ruth Horak, Claudia Rohrauer.
Lisa Rastl, Caroline Heider, Ruth Horak, Claudia Rohrauer.
Caroline Heider, Ruth Horak, Claudia Rohrauer und Lisa Rastl realisieren seit 2019 gemeinsame Ausstellungen, Publikationen und Symposien und laden dazu immer wieder Gastkünstlerinnen ein. Sie haben für ihr erstes Buch „Fotografie als Motiv“ die Goldmedaille der dt. Stiftung Buchkunst für schönste Bücher aus aller Welt bekommen (Grafik: Astrid Seme) und für ihr zweite Buch die FOTOTECHNIK gegendert. Die Ausstellungen 2023 waren im https://fotohof.at/ausstellungen/fototechnika/ im www.photoforumpasquart.ch/event/fototechnika-iii/ und in der https://galeriemarenzi.at/caroline-heider-ruth-horak-lisa-rastl-claudia-rohrauer/ Für Oktober 2024 bereiten sie gemeinsam mit Corinne Futterlieb ein Foto-Symposium an der Hochschule der Künste Bern vor.
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Lisa Rastl wurde an der Höheren Graphischen Bundes-Lehr- und Versuchsanstalt in Wien zur Fotografin ausgebildet und besuchte nach der Meisterprüfung die Schule »Friedl Kubelka für künstlerische Photographie« in Wien. Einige Jahre später studierte sie bildende Kunst bei Heimo Zobernig an der Akademie der bildenden Künste Wien. Als Fotografin arbeitet sie freiberuflich für verschiedene Kunstinstitutionen, Künstler*innen, Kunstsammlungen, Architekturbüros. Enge Zusammenarbeit in Projekten mit Willi Dorner. Eine mehrjährige Tätigkeit als Fotografin im »mumok – Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig« Wien und damit einhergehende Fragestellungen zu Themen wie Autorschaft und Urheberrecht, der Rolle der Fotografie als Reproduktionsmedium, dem Verhältnis von Original und Kopie wurden zum Impulsgeber für ihre künstlerische Praxis. Seit 2021 leitet sie gemeinsam mit Claudia Rohrauer die Werkstatt Analoge Fotografie an der Universität für angewandte Kunst Wien. 2024 wird ihr der erste Elfriede-Mejchar-Preis für Fotografie zuerkannt.
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Claudia Rohrauer lebt und arbeitet in Wien. Sie studierte an der Schule für künstlerische Fotografie Friedl Kubelka Wien und Bildende Kunst an der Akademie der bildenden Künste Wien. Fotografie interessiert sie sowohl als Kulturtechnik als auch für die Produktion von Wissens- und Erfahrungsräumen. Ihre Arbeiten basieren auf einer reflexiven Herangehensweise an die Fotografie als Medium, dabei verbindet sie konzeptuelle und experimentelle Strategien miteinander. Sie erhielt den Outstanding Artist Award für künstlerische Fotografie des bm:koes und den Anerkennungspreis für Fotografie des Landes Niederösterreich 2020. Seit 2018 arbeitet sie mit Caroline Heider, Lisa Rastl und Ruth Horak zum Thema Fotografie als Motiv in Form von Ausstellungen, Symposien und Publikationen zusammen. Gemeinsam mit Lisa Rastl leitet sie ab 2021 die Werkstatt für analoge Fotografie an der Universität für angewandte Kunst Wien und hat dort einen Lehrauftrag.
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Ruth Horak ist Kuratorin, Autorin und Lehrbeauftragte und befasst sich vor allem mit konzeptueller Fotografie und Fototheorie, weiters mit der technologischen und gesellschaftlichen Entwicklungsgeschichte des Mediums, welche Bildsprachen dabei generiert und welche Fragestellungen bei TheoretikerInnen aufgeworfen werden. Außerdem verfolgt sie, wie die Fotografie in Literatur und Film reflektiert wird. Besonders über den künstlerisch-experimentellen Umgang mit den Bedingungen und Eigenschaften der Fotografie sowie über das Analoge als Motiv hat sie vielfach publiziert, u.a. „Über das Analoge im Allgemeinen und die Fotografie im Besonderen“ (c/o Berlin Zeitung) oder „The Analogue Turn“ (Eikon), „Alles ist Fotografie“ (Idee + Konzept: Gregor Eggenberger), „Reset The Apparatus“ (Hg. Edgar Lissl, Gabriele Jutz, Nina Jukic), „Neulich im Labor“ (mit Claudia Rohrauer), „Rethinking Photography“ oder „image:/images“ (mit Horakova + Maurer, Hofleitner). Ausstellungen hat sie u.a. für den Fotohof Salzburg, Photoforum Pasquart, Biel, Camera Austria Graz oder die Baumwollspinnerei Leipzig kuratiert. In der Lehre verknüpft sie die Geschichte und Theorie der Fotografie mit konzeptuellen künstlerischen Ansätzen.
https://www.photography-she-said.com
Caroline Heider wurde 1978 in München geboren, lebt und arbeitet in Wien. Der Fokus ihrer Arbeit liegt auf der Untersuchung technischer Bilder, ihrer Wirkungsweise, der Produktionsbedingungen und dem Übertragen analoger fotografischer Technologien in den digitalen Bereich. Sie lehrt und forscht an der Universität für angewandte Kunst Wien in der Abteilung Angewandte Fotografie und zeitbasierte Medien als Senior Lecturer. In ihrem fortlaufenden Projekt Fotografie zum Zeitvertreib überarbeitet sie fotografische Anleitungsbücher aus dem 20. und 21. Jahrhundert und untersucht sie nach Genderaspekten. Caroline Heider studierte an der Filmakademie Wien Kamera und Bildtechnik, an der Akademie der bildenden Künste Wien Fotografie und betreibt das Künstlerïnnen basierte Projekt White Paper Museum. Ihre Arbeiten sind in privaten und öffentlichen Sammlungen international vertreten.
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Magic Hour Artistic research:
https://www.dieangewandte.at/jart/prj3/angewandte-2016/main.jart?rel=de&reserve-mode=active&content- id=1609322325708&projekt_id=1609322330695
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Idee, Produktion, Redaktion, Moderation, Schnitt, Ton, Musik: Andy Scholz
Der Podcast ist eine Produktion von STUDIO ANDY SCHOLZ 2020-2023.
Andy Scholz wurde 1971 in Varel am Jadebusen geboren. Er studierte Philosophie und Medienwissenschaften in Düsseldorf, Kunst und Design an der HBK Braunschweig und Fotografie/Fototheorie in Essen an der Folkwang Universität der Künste. Seit 2005 ist er freier Künstler, Autor sowie künstlerischer Leiter und Kurator vom INTERNATIONALEN FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, das er gemeinsam mit Martin Rosner 2016 in Regensburg gründete. Seit 2012 unterrichtete er an verschiedenen Instituten, u.a. Universität Regensburg, Fachhochschule Würzburg, North Dakota State University in Fargo (USA), Philipps-Universität Marburg, Ruhr Universität Bochum, seit 2022 auch an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg. Im ersten Lockdown, im Juni 2020, begann er mit dem Podcast. Er lebt und arbeitet in Essen.
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