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Laufend Entdecken Podcast - Der österreichische Laufpodcast

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Oct 7, 2022 • 1h 30min

LEP#168 - Interview Hannes Namberger

Hannes Namberger ist wohl der derzeit beste deutsche Ultraläufer. Neben seinen 2 fulminanten Siegen beim Lavaredo Ultra Trail hat er auch beim UTMB 2021 kräftig aufgezeigt. Wie er zum Laufen kam und was ihn gerade so rumtreibt hat er mit uns besprochen. Hört rein. Links zum weiterlesen Soziale Kanäle von Hannes Namberger: Instagram  Wenn ihr den Podcast direkt ohne Installation hören möchtet, könnt ihr das hier tun: Laufend Entdecken auf Podbay Florian: Twitter, StravaPeter: Twitter, Instagram, Strava Facebook, Instagram, Strava Club Der Beitrag LEP#168 – Interview Hannes Namberger erschien zuerst auf Laufend Entdecken.
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Sep 30, 2022 • 1h 11min

LEP#167 - Interview Ida-Sophie Hegemann

Die 25-jährige Ida-Sophie Hegemann Wahlinnsbruckerin ist eine der aufstrebenden Athletinnen aus dem deutschsprachigen Raum und ist eine großartige Trailrunnerin. Ursprünglich kommt sie von der Bahn, hat sich aber vergleichsweise jung am Trail wiedergefunden. Seit 2018 eilt sie in beeindruckender Manier von Erfolg zu Erfolg. Zu ihrem größten Erfolgen zählen der 3-fache Gewinn des Transalpine Runs (TAR), zweimal die Damenwertung und dieses Jahr die Mixed Wertung. Daneben hat sie auch die K110 Strecke beim diesjährigen Innsbruck Alpine Trailrunning Festival gewonnen und Spitzenplätze z.b beim Marathon du Mont-Blanc erreichen. Brandaktuell konnte sie nun auch die 100km Distanz beim Ultra Trail Métropole Nice Côte d’Azur gewinnen. Daneben sprechen wir auch über ihre Vorbereitung und ihr Antreten beim CCC im Rahmen des UTMB dieses Jahr. Wie es lief, wie es ging und wann der Lauf stockte. Hier findet ihr Idas ITRA-Profil. Sie ist definitiv eine kompetitive Läuferin, die neben ihrer beruflichen Ausbildung versucht, professionell als Trailläuferin durchstartet. Wer noch mehr von Ida erfahren möchte: Sascha vom Trailrunning Podcast begleitet sie seit einigen Monaten und hat hier mehrere Folgen auf Lager. Sie hat auch einiges zu ihrem Ernährungskonzept verraten. Hier der Link zum Nahrungsdealer ihres Vertrauens: Sportslabor Links zum weiterlesen Soziale Kanäle von Ida-Sophie: Instagram | Homepage Wenn ihr den Podcast direkt ohne Installation hören möchtet, könnt ihr das hier tun: Laufend Entdecken auf Podbay Florian: Twitter, StravaPeter: Twitter, Instagram, Strava Facebook, Instagram, Strava Club Der Beitrag LEP#167 – Interview Ida-Sophie Hegemann erschien zuerst auf Laufend Entdecken.
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Sep 23, 2022 • 1h 36min

LEP#166 - Peter beim Julian Alps Trailrun by UTMB

Nachdem IATF (Innsbruck Alpine Trailrun Festival) dieses Jahr hat sich Peter relativ schnell für den Julian Alps Ultra Skytrail 100k im Rahmen des Julian Alps Trailrun by UTMB als seinen zweiten A-Wettkampf entschieden und das Training darauf ausgerichtet. Ob das gewünschte Ergebnis dabei rausgekommen ist könnt ihr euch in dieser Folge anhören. Viel Spass. Wer sich die ganze Geschichte in Text und Bild zu Gemüte führen will – Bitteschön: Der Prolog Der Julian Alps Ultratrailrun über 108 km war das zweite große Highlight des Jahres 2022.  Nach dem nach Plan verlaufenem Auftakt im Frühling in Innsbruck und den guten Vorbereitungswettkämpfen in Kainach und Saalbach war Peters Erwartungshaltung an sich selbst und die mögliche Performance doch recht hoch.  Der knallende Höhepunkt sollte nun also in Slowenien stattfinden. Julian Alps Ultra Sky Trail by UTMB – 108 KM / 4800 hm  Peters Läuferprofil in Slowenien Die Werte des Laufs sahen gut aus, das Höhenprofil ähnelte dem des IATF auch, d.h. ein großer Climb und der Rest rollend. Ebenfalls dabei ein langer Downhill und ein langer technischer Skytrail. Perfekt. Die Julian Alps Ultra Sky Trail by UTMB 100k in der Originalvariante In Woche vor dem Rennen ging es also top vorbereitet in die Feinplanung. Die Zielzeit wurde mit Sub 13 definiert – ein extrem ambitioniertes A-Ziel. Um hier optimal performen zu können wurde auch an der Verpflegung gefeilt. Neben den bewährten High5 Gels wurde auf Spring Energy (Danke Sporthunger für die großartig schnelle Lieferung)gesetzt. Durch die Mischung sollte noch mehr Konstanz in der Energiebereitstellung erreicht werden und vor den intensiven Passagen nochmal mittels extra Kalorien und Kohlenhydraten ein Schub bringen. In den letzten Tagen vor dem Wettkampf rückte die Wettervorhersage immer weiter in das Zentrum der Beobachtungen. Es sollte ein kühles und mitunter regnerisches Wochenende werden.Zwei Tage vor dem Start wurden nochmals mit dem Trainer der Timetable durchgegangen und für machbar befunden, nur um einige Stunden später zu lesen, dass die Strecke geändert wurde.  Der ursprüngliche Zeitplan Die Veranstalter wurden aufgrund der Vorhersage (Schnee bis unter 2000m und starkem Regen) dazu gezwungen, den höchsten und wohl schönsten Teil des Kurses komplett umzubauen.  Bei Kilometer 60 sollte es innerhalb von 7-8 Kilometer von 600m auf über 2200m gehen und danach mehr als 20km am Bergkamm entlangführen.  Das Höhenprofil der Alternativroute Stattdessen zeigte der Plan B nun einen Anstieg auf 1600m, dem Berg entlang und nach einem kurzen Abstieg auf den neuen höchsten Punkt bei knapp unter 1800m. Die Skytrailpassage sollte sich nun auf 1-2 Kilometer beschränken.  Gleich blieb hingegen der abschließende 10km lange Radweg des Todes mit der entschärften (weil es ja regnen sollte) Sadistenschleife am Ende. Expo / Pre-Start Am Tag vor dem Start konnten bereits die Startunterlagen geholt und ein Busticket um wohlfeile 15€ erworben werden. Gleichzeitig konnten auf der kleinen aber feinen Expo Accessoires, Merchandise gekauft und Infos zu anderen Ultratrails eingesammelt werden. Damit sollte ein entspannter Renntag gesichert sein. Die Nacht war wie üblich durch wenig Schlaf geprägt – man gewöhnt sich dran.Am Tag des Wettkampfs wurde die Wettervorhersage immer düsterer, wenngleich es ein nasser Start mit stoppendem Regen in der Nacht werden sollte. Diese würde erst gegen Mittag wiederkehren, sagte die Prognose.Am Nachmittag in Kranjska Gora begann es zu regnen und einem nassen Start sollte nichts im Wege stehen.Bekannte Gesichter eingesammelt und ein gemeinsames Gruppenfoto muss schon sein, solange man noch fit dreinschaut und lächeln kann. Mit der Trailgurke und eine Portion Frohmut ab zum Start Um 1900 in den Bus und eine Stunde vor dem Start vom Busfahrer am Busbahnhof von Radovljica aus selbigen gebeten. So standen dann Menschen aus 3 Bussen am Busbahnhof, der offensichtlich nicht der Start war. Dieser war auch nicht zu sehen und es sollte auch kein Schild, keine Markierung oder ein Leitsystem geben. Perfekt! Ein Läufer hat mittels Standortnavigation zuerst den eigenen Standort und über die Webseite den Standort des Starts festgestellt und konnte als Groupguide eine große Schar an Läufer:innen zur Ortsmitte und so zum Start bringen. (Hier ist organisatorisch noch ein bissl Spiel nach oben). Am Startpunkt gab es zumindest einen warmen Wartebereich, eine aufspielende Blasmusikkapelle, eine gutgelaunte Fr. Poletti, WCs und Zartbitterschokoladebecherchen mit Schnaps. Das versöhnt. Start me up (Harald glüht vor) In voller Regenmontur (Regenjacke, Regenhose, Handschuhe) ging es zum Start. Start  Der erste Abschnitt war wurde vorab ein wenig recherchiert und auf dem ersten Kilometer sollten zwei Engstellen sein, die, wenn man sich falsch einsortiert, zu längeren Wartezeiten führen könnten. Dieser Gedanke und der übliche Feuereifer am Beginn kombiniert, führten zu der bekannten Situation der “Idiots on the Run”. Start aus der ersten Reihe – kann nur gut gehen Völlig Hirn- und sinnlos, wurde der erste Kilometer in Sub5 und der zweite Kilometer in unter 4:30 dahin geknallt. Man gewinnt ja, wie alle wissen, einen 100er auf den ersten Metern. Der Puls direkt auf 170+ und als Kirscherl auf der Torte, riss die Befestigung des Köchers an der Laufweste. Mit Haralds Unterstützung wurde nun im vollen Lauf versucht, den Köcher auf eine andere, schon zusätzlich angenähte Halterungsschlaufe zu montieren. Der Versuch scheiterte kläglich. Also den Köcher irgendwie halb hängend in eine Tasche wurschteln, die Stöcke in die Hand und weiter.Bei Kilometer 3 oder 4 hat Peter dann endlich das Tempo ein bisschen raus genommen (oder rausnehmen müssen), weil ihm klar wurde, wenn er weiter so mitbrettert, ist der Ofen bei Kilometer 20 aus und er kann sich direkt das DNF ins Knie ritzen.  An der ersten Verpflegungsstelle, kurz hingesetzt und den Köcher doch noch sinnvoll neu befestigt und dabei noch 6 Minuten vor dem ambitionierten Zeitplan geblieben. Das könnte sich ja fast noch rächen.Doch zunächst weiter im flotten Trab und großteils auf Forststrassen und guten Waldwegen durch die dauerberegnete Nacht. Kilometer 25 – zweiter VP – die Zeit noch gut, die Beine schon etwas müde. Das ging ja flott, mit der Übersäuerung. Grandios. Noch mehr als 80km to go und der Korpus mosert schon. Nach wieder ca. 3 Minuten Aufenthalt ab zum nächsten Abschnitt – zu diesem Zeitpunkt war Peter auf Platz 24 und am Weg nach vorne. In dieser Passage hat sich offenbar auch ein Spassvogel ausgetobt und einige Markierungen entfernt bzw. bei einer Abzweigung sogar den falschen Weg markiert. Die Gruppe hielt zusammen und gemeinsam wurde mittels GPS Track der Weg eingehalten ohne viele Extrameter. Ein Ast, der sich aufstellte, die Regenhose durchbohrt gleich aufriss, wollte auch mitspielen und so war auch das Ende dieser Hose nach dem Rennen besiegelt. Im ersten nennenswerten Downhill zur VP bei Kilometer 36 versuchte Peter seine Stärke etwas auszuspielen und konnte zumindest einige Plätze gut machen und sich etwas absetzen. Dennoch lief es weder locker noch leicht. Und ganz nebenbei war es kalt und es hat geregnet.  Kilometer 36 – der Verpflegungspunkt für der großen Talquerung und Platz 16 bei einem Vorsprung von 19 Minuten auf den Zeitplan. Die Zahlen sollten ja Anlass zum Jubeln geben. Das Problem war nur, dass bereits jetzt die Beine schmerzten, der Energielevel dort war, wo er üblicherweise er nach ⅔ landet und der Kopf schon mit dem Gedanken spielte, dass so ein DNF eigentlich auch nicht die schlechteste Wahl ist.  Down to Bled – Let the Mindgames begin Die letzten Höhenmeter zum See Bled und der Promenade entlang Richtung Dropbag.  Richtung Dropbag? Ist da nicht noch ein Verpflegungspunkt bei KM46 dazwischen? Offenbar ja, aber wenn man, wie Peter schon ein bisschen neben der Spur ist, läuft man über die Zeitmatte und übersieht den VP – Tippitoppi, wer braucht schon aufgefüllte Flasks, sind ja nur 11km bis zur nächsten Station. Hier war es das erste und einzige Mal gut, dass es kalt und nass war, denn so ist der niedrigere Wasserkonsum nicht so brachial ins Gewicht gefallen. 1 Liter auf 20km ist aber auch bei dieser Witterung zu wenig – da heisst es für die Zukunft lernen. Und im Kopf ging es rund. Aussteigen beim Dropbag? Bringt das noch irgendetwas? Wozu überhaupt? Die zweite Hälfte wird ja noch ekliger. Hoch gwinnen wirst es nimmer. Warum regnet es eigentlich noch immer?  Große Begeisterung bereits bei Halbzeit – beim Dropbag die Überlegung eines DNFs To the Dropbag Die Einkehr bei der Dropbagstation bei KM56 erfolgte nicht ganz einer Gruppe, aber die Abstände zwischen Rang 15 und Rang 30 waren überschaubar. Peter, als 24ster mittendrin, trat in die Hütte ein und war ob des chaotischen Haufens an Dropbags und den beiden völlig überforderten Helfern doch recht irritiert. Er begann sein Dropbag zu suchen, welches er zum Glück nach 1-2 Minuten fand (im Gegensatz zu anderen, die entweder mehr als 10 Minuten brauchten oder es gar nicht zu Gesicht bekamen). Gleichzeitig traf er Harald wieder. Dieser war nur ein paar Minuten vor Peter angekommen, hat aber beschlossen, dass es an dieser Stelle zu Ende sein soll. Wie bereits beim GGUT hat sich sein Sprunggelenk gemeldet und Downhill war kein Laufen mehr möglich. Im Hinblick auf die zweite Rennhälfte ein weiser und sinnvoller Entschluss. Als Peter das erfuhr, war er in einem harten Kampf, das Rennen ebenfalls abzubrechen. Harald redet ihm zu und nach einigen Minuten des inneren Kampfs (während er sich umzog) ging es doch zumindest bis zur nächsten Verpflegungsstation. Denn man gibt immer erst bei der nächsten VP auf! Dennoch war der Aufenthalt mit über 20 Minuten so nicht geplant. Angekommen vor dem Zeitplan war nun jeder Vorsprung dahin und die Idee, das Rennen in Sub 13 zu finishen zerbarst wie eine reife Melone auf einem Felsvorsprung.  Das neue Ziel musste also heissen – irgendwie den Kadaver ins Ziel schleppen. Dying up that hill Direkt nach der Dropbagstation ging der Uphill los und der hatte es in sich. Kalt, nass, fertig und mit schweren Beinen kroch Peter eine gefühlte Ewigkeit die nächsten Kilometer hoch. Das dieser Part einer der steilsten und schwierigsten werden würde, war vorher schon klar, aber so in echt und in der Minute ist es dann gleich noch 3 x so blöd. Blendende Idee, dieses weitermachen! Super, Bub!Biebernd und stehend K.O. wankte Peer um 10 vor 6, nach knapp 9 Stunden im Rennen in die nächste Labestation. Dusche hatten sie nicht, warme Betten Fehlanzeige, Saunakabinen – vergiss es. Ein kleiner Gang, der zumindest Regen und Windgeschützt war und ein trockenes WC. Man nimmt, was man kriegen kann. Ein Mitstreiter, der sein Dropbag leider nicht fand, musste hier einen Powernap in seiner Aludecke einlegen. Peter plagte ebenfalls Schüttelfrost, wieder waren die Gedanken an ein DNF präsent, aber einerseits konnte sich Peter auf seine Faulheit verlassen (es ist total kompliziert jetzt retour gebracht zu werden und das ist sicher auch langwierig. Wer weiss, ob da überhaupt etwas fährt) und andererseits war es ja nichtmal mehr ein Marathon. Das wird doch wohl zu machen sein.  Heisser Tee im Flask, heisser Tee im Mund – das war nicht die Erfüllung, aber es war besser als kein heißer Tee. Bei einer Aufenthaltsdauer von wieder mehr als 20 Minuten hatte Peter nun 10 Plätze verloren und war bei der Ankunft bereits eine halbe Stunde hinter dem Zeitplan. Na, das wird wohl kein Rekord.  Müde – k.o. – aber zu doof aufzugeben Aus der Hütte raus und weiter hoch den Berg. Die nächsten 800hm warten in den nächsten 7km. Die Freude war riesig, die Schritte waren klein und die Geschwindigkeit ein Witz. Zu allem Überfluss kamen den Läufer:innen auch noch Sturzbäche entgegen – what else. Doch es ging dennoch vorwärts. Und aufwärts. Ab und zu kam ein anderer Starter vorbei und obwohl Peter sich bemühte, sich anzuhängen oder zumindest nicht wie eine Faschingsgirlande des letzten Frühlings in der Kurve zu hängen, musste er sie ziehen lassen. Erst nach einigen Kilometern hatte er sich wieder gefangen und konnte sich an einem Mitstreiter anhängen. Der war zwar bergauf etwas stärker und ging voraus, aber er war weniger trittsicher und so konnte Peter ihn auf den unfassbar schlammigen, tiefen und rutschigen Trails auf geraden Stücken und vor allem bei den kurzen Downhills wieder eingeholen. Eine kleine Seilschaft war geboren. Um 07:40 kamen die beiden am höchsten Verpflegungspunkt Golica bei KM75 an. Es hatte nach mehr als 10 Stunden aufgehört zu regnen. Hier schneite es nämlich und Wind wurde heftiger. Nachdem sie kurz verdattert auf die im Freien aufgebaute Labe gestarrt haben, entschieden sie sich geschwind, in die Berghütte zu wanken.  Schnee im September – aber sicher , aber gerne Die Helferin vor Ort verdient einen Orden. Sie befreite die ankommenden Läufer:innen von den nassen Handschuhen und Shirts, hängte alles auf den Kachelofen. Sie gab dem einen oder anderen die eigene Jacke zum kurz darunter aufwärmen, brachte Tee und kümmerte sich um alle. Ganz groß – ganz groß! Trotzdem war der Schüttelfrost wieder in Peters Körper und er fror vor sich hin. Mittlerweile auf Platz 35 war das mit dem Wettkampf eher ein Nebenschauplatz. Im Moment wollte er nur einigermaßen wohlbehalten von diesem Berg runterkommen. Auch hier war die Aufenthaltsdauer wohl 15-20 Minuten. Glücklicherweise hatte Peter noch trockene Armlinge im Rucksack und ein trockenes, wenngleich armellöses Unterziehshirt. Besser als ein Eiswasserkübel übern Kopf.  Das wird es jetzt ja wohl gewesen sein mit dem Leiden und den Unwegsamkeiten. Golica to Dovje – Freezing Mudkickers Nicht mal ansatzweise. Ab Golica bis nach Dovje ging der Schlammspass erst richtig los. Zuerst den Berghang entlang, hier immer schön darauf achten, dass die Beine unterm Körper bleiben und nicht seitwärts den Hang runtergleiten und dann rauf auf den Bergrücken. so sah es am weg zum höchsten Punkt aus und dann am Downhill (Videos by Zsolt Kiss) Hui da pfeift es und der Schneefall kommt plötzlich eher von der Seite als von oben. Jawohl! Innerlich fluchend und äußerlich frierend kämpfte sich eine ganze Gruppe rund um Peter auf den höchsten Punkt des Trails. Endlich sollte es bergab gehen, doch die bisherige Reise hat gezeigt, dass auch Downhills nach ewigem Dauerregen, der natürlich weiter anhielt, nicht so großartig sind, sondern eher eine sumpfige Schlitterhölle. (Im Nachhinein betrachtet hatte er ab Glück, einer der ersten 35 Leute zu sein, die hier versanken und gerutscht sind – nach 200-300 Leuten war das nicht mehr als erkennbar.) In der eigenen Wahrnehmung kroch Peter diese Passage nach unten, obschon er hier einige Plätze und Zeit gut machte. Am Weg nach unten zog er nach der zweiten Rutschpartie seine Regenhose aus, die dauernd nach unten wollte und verstaute sie im Rucksack. Nadann halt unten kurz….. hilf ja nix. Im weiteren Verlauf sollte es ihn noch zwei mal mit Schmackes am Arsch setzen, aber im Vergleich zu vielen anderen Mitbewerber:innen sah er am Ende dieses Downhills noch galareif aus.  Knietief mal wörtlich Kurz vor Dovje spuckte der Wald ihn aus und der Asphalt begann. Auf Platz 34 liegend war dies der erste Stop, der wieder in gewohnter Geschwindigkeit funktionierte und nach unter 2 Minuten ging es Richtung Ziel. Runwalk to Srednji Vrh Da war er also – der Fahrradweg der Freude. Knapp 10 Kilometer Asphaltband mit einer leichten Steigung. Laufen war so semi und Peter verhandelte mit sich selbst. 500m laufen, 100m gehen, 500m laufen, 100m gehen. Ein groteskes und tragisches Bild. Einige hundert Meter vor ihm sah er zu Beginn einen anderen Läufer und hatte kurz die Ambition, hier nochmal aufzudrehen, doch der Körper lächelte nur müde. Also weniger lächeln und mehr müde. Doch offenbar konnten auch die Mitbewerber:innen hinter Peter nicht mehr so richtig kontern. Da kam niemand. Nadann – Zombierun in Richtung Sadistenschleife. Nach knapp 97km trafen alle Strecken aufeinander und so fand sich Peter plötzlich in einer bunten Schar von 10km Starter:innen, am Anstieg kamen die ersten drei 30km Läufer vorbei und als er endlich den letzten Downhill vor sich hatte kamen Nummer 4 und 5 der 30km Starter ums Eck. Hinunter konnte er sich anhängen, doch sobald der Downhill vorbei war, zogen sie flott weiter.  Finish Die letzten Kilometer irgendwie heruntergebogen sah Peter nach knapp mehr als 15 stunden und 30 Minuten das Ziel. Emotional war der Kopf sehr leer und auf den letzten Meter bekam er auch leicht feuchte Augen.  Nichts an diesem Rennen war schön – es war ein einziger Kampf – ein einziger Struggle. Aber wenn man zu doof zum Aufgeben ist, muss man halt finishen. Zieleinlauf – Feuchte Augen Inklusive Platz 31 und 9ter in der AK sind es noch geworden – nicht optimal, aber final. das musste mal sacken Etwas später aber bärenstark konnte Felix ebenfalls das Finish erreichen und sich so einen weiteren 100er ins Kerbholz ritzen. Die DNFs von Harald mit seinem Sprunggelenk, Nicole deren Kopf ihr einen Strich durch die Rechnung machte und Vanessa, der ein Foul bei KM3 eine Platzwunde und eine Gehirnerschütterung einbrachte, sowie der mehr als 35% der anderen Starter:innen sind alle nachvollziehbar. Dazu kamen ja auch noch die gestoppten Läuferinnen, da es den Veranstaltern über die Zeit zu gefährlich wurde.  Die Bergwacht wurde im Laufe des Wettkampfs verdreifacht, aber nach mehreren Einsätzen inkl. Krankenhaustransport und einem Hubschraubereinsatz mussten die Reißleine ziehen.  Die Bilder und Video sprechen Bände.  Hier noch der tatsächliche Timetable mit Ist / Abweichung und Soll und die Analyse im Nachhinein. Eine etwas tragische Analysetabelle inkl. Einbruch und Recovery Interessante Einblicke in den Rennverlauf bieten auch immer die Vergleichstabllen Fazit Jedes DNF bei diesem Abenteuer war verständlichZu schnell starten rächt sichWechselkleidung ist wichtigWarme Kleidung auch Auf der positiven Seite: die Mental Games funktionieren echt langedie Essensstrategie ist wunderbar aufgegangenselbst im schlimmsten Zustand zaubert einem bei KM80 Blinker links mit “Pimmel raus, Mofa fahren” ein Lächeln aufs Gesicht.Bei gutem Wetter ist der Lauf sicher eine Reise wert und wer weiss, vielleicht gibt es ein Wiedersehen. Links zum weiterhören Podcast Episode Pre Julian Alps mit dem Trainer | Update zum Julian Alps vor dem Rennen Wenn ihr den Podcast direkt ohne Installation hören möchtet, könnt ihr das hier tun: Laufend Entdecken auf Podbay Florian: Twitter, StravaPeter: Twitter, Instagram, Strava Facebook, Instagram, Strava Club Der Beitrag LEP#166 – Peter beim Julian Alps Trailrun by UTMB erschien zuerst auf Laufend Entdecken.
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Sep 16, 2022 • 1h 51min

LEP#165 - Eiger 250 mit Tom Wagner und Flo Grasel

Blaufränkischland – Marathon – 3 x 2 Startplätze zu gewinnen! (10k – Halbmarathon und Marathon) https://www.burgenland.info/b2b/dc/detail/Strukturierter-Artikel/1-blaufraenkischland-marathom Was müsst ihr dazu tun? Geht auf unsere Instagram Seite, sucht den Beitrag zu dieser Folge – Liked ihn – und verlinkt euren Laufbuddy mit einer kleinen Erklärung warum ihr mit ihm beim Blaufränkischland – Marathon mitlaufen wollt. Eiger 250 Zwei der besten österreichischen Ultraläufer haben sich zusammengeschlossen und die neue Strecke des Eiger 250k zu bezwingen. Wir mussten beide zurück in den Podcast holen und mit ihnen über Vorbereitung, das Rennen selbst und Ausblick auf das Jahr 2023 zu sprechen. Doch wer sind Tom Wagner und Florian Grasel? Tom Wagner Langjähriger, erfolgreicher Ultraläufer mit Spezialgebiet 100+ (gern auch technisch): PTL, Chiemgauer 100 um nur einige zu nennen. Episode mit Tom | ITRA Florian Grasel Langjähriger, erfolgreicher Ultraläufer mit Spezialgebiet 100+ (gern auch technisch) – Topplatzierungen bei TDS, UTMB (Top 10),  Episode mit Flo | ITRA Links zum weiterlesen Soziale Kanäle von Tom Wagner: Instagram Soziale Kanäle von Flo Grasel: Instagram Wenn ihr den Podcast direkt ohne Installation hören möchtet, könnt ihr das hier tun: Laufend Entdecken auf Podbay Florian: Twitter, StravaPeter: Twitter, Instagram, Strava Facebook, Instagram, Strava Club Der Beitrag LEP#165 – Eiger 250 mit Tom Wagner und Flo Grasel erschien zuerst auf Laufend Entdecken.
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Sep 9, 2022 • 1h 15min

LEP#164 - Interview Dioni Gorla

Dioni Gorla ist 25 Jahre alt und läuft bereits ihr ganzes Leben. Mittlerweile lebt sie in Innsbruck und macht die dortigen Berge unsicher. Lernt die sympathische Adidas Terrex Läuferin selbst kennen. Werbung Du willst dir auch Gutes tun? Sichere dir auf www.atheleticgreens.com/laufendentdecken  bei deiner AG1 Bestellung einen kostenlosen Jahresvorrat an Vitamin D zur Unterstützung des Immunsystems & 5 Travel Packs! AG1 ist ein All-in-One Supplement, bestehend aus 75 Vitaminen, Mineralstoffen und weiteren essentiellen Inhaltsstoffen, welche die täglichen Nährstoffbedürfnisse deines Körpers decken. Das hoch absorbierbares Pulver zahlt in die wichtigsten Gesundheitsbereiche ein: Immunsystem, Darmgesundheit, Energiehaushalt, Regeneration und gesundes Altern. Links zum weiterlesen Soziale Kanäle von Dioni Gorla: Instagram  Letzte Folge mit Bericht über Saalbach Wenn ihr den Podcast direkt ohne Installation hören möchtet, könnt ihr das hier tun: Laufend Entdecken auf Podbay Florian: Twitter, StravaPeter: Twitter, Instagram, Strava Facebook, Instagram, Strava Club Der Beitrag LEP#164 – Interview Dioni Gorla erschien zuerst auf Laufend Entdecken.
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Sep 2, 2022 • 1h 49min

LEP#163 - Interview Lisa Risch

In Folge 162 hat Peter erzählt, dass sich eine Läuferin gewundert hat, dass Sie Peter beim Downhill nicht abgehängt hat. Genau diese Läuferin war Lisa Risch. Wir haben uns die sympathische Läuferin aus Freiburg eingeladen und mit ihr über ihren ungewöhnlichen Weg hin zum Laufsport gesprochen. Hört rein. Werbung Du willst dir auch Gutes tun? Sichere dir auf www.atheleticgreens.com/laufendentdecken  bei deiner AG1 Bestellung einen kostenlosen Jahresvorrat an Vitamin D zur Unterstützung des Immunsystems & 5 Travel Packs! AG1 ist ein All-in-One Supplement, bestehend aus 75 Vitaminen, Mineralstoffen und weiteren essentiellen Inhaltsstoffen, welche die täglichen Nährstoffbedürfnisse deines Körpers decken. Das hoch absorbierbares Pulver zahlt in die wichtigsten Gesundheitsbereiche ein: Immunsystem, Darmgesundheit, Energiehaushalt, Regeneration und gesundes Altern. Links zum weiterlesen Soziale Kanäle von Lisa Risch: Instagram  Letzte Folge mit Bericht über Saalbach Wenn ihr den Podcast direkt ohne Installation hören möchtet, könnt ihr das hier tun: Laufend Entdecken auf Podbay Florian: Twitter, StravaPeter: Twitter, Instagram, Strava Facebook, Instagram, Strava Club Der Beitrag LEP#163 – Interview Lisa Risch erschien zuerst auf Laufend Entdecken.
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Aug 26, 2022 • 1h 40min

LEP#162 - What's up Trainer?

Wir haben uns heute wieder den allseits beliebten Trainer geschnappt und über folgende Themen gesprochen: Bergmarathon in Kainach (Peters Instagram Reel)Saalbach Trail & SkyraceAktuelle Trainingszustand FloAusblick auf den Julian Alps von Peter Links zum weiterlesen Soziale Kanäle vom Trainer: Instagram | Webseite Ähnliche Episode: Peter Goes Trainer #1, #2, Flo goes Speed #1, Folge mit Sabrina Wenn ihr den Podcast direkt ohne Installation hören möchtet, könnt ihr das hier tun: Laufend Entdecken auf Podbay Florian: Twitter, StravaPeter: Twitter, Instagram, Strava Facebook, Instagram, Strava Club Der Beitrag LEP#162 – What’s up Trainer? erschien zuerst auf Laufend Entdecken.
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Aug 19, 2022 • 1h 41min

LEP#161 - Biomechanik und Brüste mit Sandrina Illes

Sandrina Illes: Sportbiomechanikerin, Buchautorin, SportlerinSeit 1986 atmend und seit mehr als 10 Jahren im Lauf und Duatholnsport in Österreich aktiv.Mehrfache Staatsmeisterin im Duathlon und auf verschiedenen Distanzen im Laufen.Europameisterin und Weltmeisterin im Duathlon. Die ganze Erfolgsliste ist auf ihrer Webseite nachzulesen – diese ist schier endlos.Fazit: Frau, Selbstständige, Wettkämpferin Biomechanik Neben ihrem sportlichen Karriere, ist Sandrina auch abseits davon ganz dem Sport verschrieben. Als Biomechanikerin sind die Themen wie Verletzungsprophylaxe, Leistungsaufbau, Gang/Laufanalyse und Trainingsbegleitung ihr Handwerk. Mehr dazu hierIm Gegensatz zu kurzen Laufchecks oder Videoanalysen im Sportgeschäft analysiert sie die Bewegungsabläufe und Belastungen tiefergehend und vor allem auch abseits des Laufbandes beim Laufen in der Natur und bringt so sicher langfristig einen Gewinn in den sportlichen Lebenslauf aller Athletinnen, die sich das gönnen. Links zum weiterlesen Soziale Kanäle von Sandrina Illes: Facebook | Homepage | Folge 107  Wenn ihr den Podcast direkt ohne Installation hören möchtet, könnt ihr das hier tun: Laufend Entdecken auf Podbay Florian: Twitter, StravaPeter: Twitter, Instagram, Strava Facebook, Instagram, Strava Club Der Beitrag LEP#161 – Biomechanik und Brüste mit Sandrina Illes erschien zuerst auf Laufend Entdecken.
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Aug 12, 2022 • 1h 4min

LEP#160 - Interview Johanna Hiemer

Die Interviewreihe mit Fokus auf Frauen im Sport, auch besser bekannt als #Fraugust, geht in seine zweite Runde. Heute haben wir uns Johanna Hiemer vor das Mikrofon geholt. Sie hat für etwas Aufregung gesorgt, als sie, richtigerweise, den Mountain Attack für seine unfaire Behandlung von Frauen kritisiert hat. Wir wollten mehr über Johanna Hiemer erfahren. Warum hat sie – ebenfalls richtigerweise – mit dem Triathlonsport aufgehört und über das Langlaufen zum Skibergsteigen gefunden? Was treibt sie an und wie passt da der OCC by UTMB ins Bild? All das und noch viel mehr hört ihr in der aktuellen Folge. Werbung Du willst dir auch Gutes tun? Sichere dir auf www.atheleticgreens.com/laufendentdecken  bei deiner AG1 Bestellung einen kostenlosen Jahresvorrat an Vitamin D zur Unterstützung des Immunsystems & 5 Travel Packs! AG1 ist ein All-in-One Supplement, bestehend aus 75 Vitaminen, Mineralstoffen und weiteren essentiellen Inhaltsstoffen, welche die täglichen Nährstoffbedürfnisse deines Körpers decken. Das hoch absorbierbares Pulver zahlt in die wichtigsten Gesundheitsbereiche ein: Immunsystem, Darmgesundheit, Energiehaushalt, Regeneration und gesundes Altern. Links zum weiterlesen Soziale Kanäle von Johanna Hiemer: Instagram  Folge mit Pep Wenn ihr den Podcast direkt ohne Installation hören möchtet, könnt ihr das hier tun: Laufend Entdecken auf Podbay Florian: Twitter, StravaPeter: Twitter, Instagram, Strava Facebook, Instagram, Strava Club Der Beitrag LEP#160 – Interview Johanna Hiemer erschien zuerst auf Laufend Entdecken.
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Aug 4, 2022 • 1h 55min

LEP#159 - Interview Julia Mayer

Mit 7 Jahren begann Julia Mayer Fußball zu spielen. Nach unzähligen Erfolgen hing sie mit 16 Jahren die Fußballschuhe an den Nagel und begann ohne Ball zu Laufen. Bereits bei den ersten Läufen war klar – sie ist verdammt schnell. Julia Mayer ist im Mittel- und Langdistanzlaufsport mittlerweile in Österreich ganz vorne angekommen. Mittlerweile darf sie sich 3-fache Österreichische Rekordhalterin und vielfache Staatsmeisterin nennen.  Um das zu erreichen, hat sie sich als Lehrerin karenzieren lassen, ist als Profisportlerin beim Heeressport und hat ihr ganzes Leben dem Sport verschrieben. Warum? Weil sie nicht nur Hobbyathletin sein will um ein paar „liebe“ Zeiten zu laufen, sondern weil sie international konkurrenzfähig sein will. Sie analysiert mit ihrem Trainer alle Daten, die sie kriegen kann, sie hört auf ihren Körper und versucht hier den optimalen Mix zu schaffen. Wir reden über all das und noch viel mehr. Hört rein! Werbung Du willst dir auch Gutes tun? Sichere dir auf www.atheleticgreens.com/laufendentdecken  bei deiner AG1 Bestellung einen kostenlosen Jahresvorrat an Vitamin D zur Unterstützung des Immunsystems & 5 Travel Packs! AG1 ist ein All-in-One Supplement, bestehend aus 75 Vitaminen, Mineralstoffen und weiteren essentiellen Inhaltsstoffen, welche die täglichen Nährstoffbedürfnisse deines Körpers decken. Das hoch absorbierbares Pulver zahlt in die wichtigsten Gesundheitsbereiche ein: Immunsystem, Darmgesundheit, Energiehaushalt, Regeneration und gesundes Altern. Links zum weiterlesen Soziale Kanäle von Julia Mayer: Homepage | Instagram | App Tipp (Wild AI) Wenn ihr den Podcast direkt ohne Installation hören möchtet, könnt ihr das hier tun: Laufend Entdecken auf Podbay Florian: Twitter, StravaPeter: Twitter, Instagram, Strava Facebook, Instagram, Strava Club Der Beitrag LEP#159 – Interview Julia Mayer erschien zuerst auf Laufend Entdecken.

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