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Besser leben

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May 11, 2023 • 23min

Wie ChatGPT unser Leben erleichtern kann

Der gehypte KI-Chatbot kann manche Sachen schockierend gut, nach echten Fakten sollte man ihn aber nicht fragen Vor etwa einem halben Jahr hat ChatGPT die digitale Welt auf den Kopf gestellt. Der auf künstlicher Intelligenz basierende Chatbot schreibt Schulkindern die Hausübungen, auch manch eine findige Angestellte hat ihre Aufgaben automatisiert. Das ist aber nicht immer eine gute Idee, denn ChatGPT ist nicht ganz so schlau, wie es auf den ersten Blick scheint. Und doch kann die KI sehr nützlich sein, wenn es beispielsweise um das Brainstormen kreativer Ideen geht. Wie auch weniger Technikaffine die einsteigerfreundliche KI im Alltag nutzen können und warum man vermeintlichen Fakten des Bots niemals trauen darf, darum dreht sich die neue Folge von "Besser leben".
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May 4, 2023 • 27min

Wie wir leichter Sprachen lernen

Das Erlernen einer neuen Sprache ist eine lohnende Herausforderung, die Kreativität fördert und die Problemlösungskompetenzen stärkt. Im Podcast werden Tipps und Methoden zum effektiven Sprachenlernen diskutiert, von Alkoholkonsum als Einflussfaktor bis zur Wirksamkeit von Sprachlern-Apps. Die Bedeutung von Disziplin, Freude und regelmäßiger Praxis beim Erlernen einer neuen Sprache wird betont.
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Apr 27, 2023 • 31min

Wieso Weinen (nicht) hilft

Weinen kann befreiend sein, aber auch beschämend. Wieso Menschen weinen, ist noch unzureichend erforscht. Tränen dürften aber die soziale Bindung stärken Menschen weinen, weil sie traurig sind, wenn zum Beispiel jemand gestorben ist. Sie weinen aber auch aus Freude, wenn sie Eltern werden. Es gibt viele Gründe, wieso wir weinen – oder aus Scham oder Angst, schwach zu wirken, gar keine Tränen verdrücken. Obwohl der Mensch das einzige Lebewesen ist, das aus emotionalen Gründen weint, wissen die Forschenden sehr wenig darüber, wieso das so ist. Relativ sicher ist allerdings, dass durchs Weinen die soziale Bindung zwischen Menschen verstärkt wird und dass es nicht gut für die Psyche ist, wenn wir die Tränen unterdrücken. Dass im Umkehrschluss aber ein Heulkrampf guttut, befreiend sein kann, gar einen Katharsis-Effekt auslöst, wie es viele weinende Menschen berichten, ist wissenschaftlich nicht belegt. In der neuen Folge von "Besser Leben" geht es unter anderem darum, warum manche Menschen gar nicht weinen, und ob Frauen vermeintlich mehr als Männer heulen? Und es geht um Tipps, wie wir die Hemmungen vor dem Weinen abbauen können. Hat Ihnen dieser Podcast gefallen? Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: abo.derstandard.at
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Apr 20, 2023 • 37min

Wie wir schneller lesen können

Wer schnell liest, spart Zeit – versteht aber oft den Inhalt nicht so gut wie Menschen, die bei normaler Geschwindigkeit lesen. Wie geht Speed-Reading trotzdem? Einen Text in wenigen Minuten lesen, ein Buch in wenigen Stunden: Schnelllesen hat Vorteile, wir sparen Zeit und schaffen mehr Seiten. Aber auch Nachteile: Wir können uns in der Regel das Gelesene schlechter merken als Menschen, die in normaler Geschwindigkeit lesen. Wie geht das trotzdem? Welche Techniken zum Speed-Reading gibt es, und wie können wir üben, mehr Wörter pro Minute zu lesen? Wie schaffen wir es, übliche Fehler zu vermeiden, etwa im Text immer wieder zurückzuspringen oder jedes Wort einzeln zu lesen? Um diese Fragen geht es in der neuen Folge von "Besser leben". Hat Ihnen dieser Podcast gefallen? Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: abo.derstandard.at
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Apr 13, 2023 • 33min

Was wirklich bei Pollen-Allergie hilft

Was bei allergischen Symptomen hilft – und was das alles mit dem Klimawandel zu tun hat, erklärt der Umweltmediziner Hans-Peter Hutter Für viele Allergikerinnen und Allergiker beginnt mit dem Frühling die mühsamste Zeit des Jahres. Sie kämpfen mit roten Augen, und Schnupfen-Symptomen – und teilweise sogar mit allergischem Asthma. Der Umweltmediziner Hans-Peter Hutter von der Meduni Wien rät in einer neuen Folge von "Besser leben" dringend von Selbst-Medikation bei allergischen Symptomen ab und rät zum Besuch beim Arzt oder der Ärztin. Er erklärt, warum Allergikerinnen und Allergiker mehr Wasser trinken sollten – und was das alles eigentlich mit dem Klimawandel zu tun hat. Hat Ihnen dieser Podcast gefallen? Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: abo.derstandard.at
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Apr 6, 2023 • 26min

Wie man in zehn Minuten richtig entspannt

Auch der Google-Chef schwört auf die vermeintlich neumodische Entspannungstechnik NSDR – unter einem anderen Namen wird sie schon Jahrhunderte praktiziert Entspannung wäre so wichtig, und doch ist sie für so viele Menschen kaum zu erreichen. In den letzten Jahren schlug die Entspannungstechnik Non-Sleep Deep Rest vor allem im Silicon Valley Wellen. Hierzulande kennt sie noch kaum jemand – zumindest unter ihrem neumodischen Namen NSDR. Warum das Entspannen nach Leitfaden unter anderem Namen schon seit Jahrhunderten praktiziert wird, wofür es nachweislich gut ist und wie es uns beim Selbsttest ergangen ist, hören Sie in der neuen Folge von "Besser leben". Hat Ihnen dieser Podcast gefallen? Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: abo.derstandard.at
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Mar 30, 2023 • 22min

Was uns wirklich glücklich macht

Eine Studie hat über 80 Jahre lang untersucht, wann Menschen zufrieden sind. Tanja Traxler aus der Wissenschaftsredaktion erklärt, wieso das Glück in guten Beziehungen liegt Im "Besser leben"-Podcast beschäftigen wir uns mit der Frage: Was macht uns glücklich? Und wie hält die Zufriedenheit an – oder auch nicht? Diese Fragen haben sich auch Forschende der Harvard University gestellt. Kürzlich haben sie ihren Schlüssel zum Glück publiziert: gute Beziehungen. Das ist das – relativ überraschende – Ergebnis der Langzeitstudie, bei der über 80 Jahre lang Menschen untersucht wurden. Für ein glückliches Lebensprinzip spielen Karriere, Geld oder Aussehen demnach kaum eine Rolle. Tanja Traxler aus der STANDARD-Wissenschaftsredaktion, die über diese Studie berichtet hat, gibt in der neuen "Besser leben"-Folge Antworten auf die Fragen: Welche Faktoren tragen zu unserem Glück bei? Haben junge und alte Menschen unterschiedliche Vorstellungen von Glück – und kann es eigentlich irgendwann zu spät sein, die eigene Zufriedenheit zu steigern? Die erste Folge von "Rätsel der Wissenschaft" mit Tanja Traxler und den Kolleginnen und Kollegen aus dem Wissenschaftsressort erscheint am 5. April. Der neue STANDARD-Podcast erscheint jeden Mittwoch. Hat Ihnen dieser Podcast gefallen? Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: abo.derstandard.at
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Mar 23, 2023 • 23min

Wie schaut die perfekte Mittagspause aus?

Viele Menschen nehmen sich die Zeit für eine richtige Pause nicht – warum das ein Fehler ist und ob Essen, Laufen oder Schlafen zu Mittag besser ist Keine Zeit für eine Pause – mit dem Argument schaufeln viele Menschen jeden Tag im Büro ihr Essen während der Arbeit am Schreibtisch rein. Dabei wären wir insgesamt produktiver und nach Feierabend weniger geschlaucht, wenn wir uns die halbe Stunde zu Mittag Zeit nähmen, um ein bisschen Abstand zur Arbeit zu gewinnen und uns zu erholen. In der neuen Folge von "Besser leben" gehen wir der Frage nach, wie die ideale Mittagspause aussieht: Lunch mit den Kolleginnen oder Freunden, ein Spaziergang in der Natur, Yoga, Laufen – oder Schlafen? Was wirklich sinnvoll ist – und wie man es schafft, sich die Zeit dafür zu nehmen. Hat Ihnen dieser Podcast gefallen? Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: abo.derstandard.at
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Mar 16, 2023 • 31min

Warum wir uns nicht mehr schämen sollten

Wir alle schämen uns – doch nur die wenigsten sprechen darüber. Das hat negative Folgen. Mit Verletzlichkeit und Empathie können wir die Scham bekämpfen Schlechte Noten, Pickel im Gesicht, Weinen vor den Teamkollegen, eine Kündigung, beim Schwarzfahren erwischt werden, zur Therapie gehen, einen Fehler machen: Wir können uns für so viel schämen. Scham fühlen wir alle, doch nur die wenigsten sprechen darüber. Wer sie aber für sich behält, gibt der Scham umso mehr Kontrolle über sich. Sie fördert dann destruktives und unmoralisches Verhalten, legen Studien nahe. Ebenso gibt es Beweise für den Zusammenhang zwischen Scham und Sucht, Gewalt und Aggression, Depressionen, Essstörungen sowie schikanösem Verhalten gegenüber Schwächeren. Viele wollen sich nicht verletzlich zeigen, aus Angst vor Ablehnung, wenn sie über ihre Schamerfahrungen sprechen. Dabei ist genau die Verletzlichkeit der Schlüssel, um die Scham zu bekämpfen, sagt die Scham-Forscherin Brené Brown. Ganz los, werden wir schamhafte Gefühle nie, aber wir können so mit ihnen umgehen, dass sie keine negativen Folgen für uns haben. In der aktuellen Folge von "Besser Leben" geht es um Browns aktuelle Forschungsergebnisse, wie man resilient mit Scham umgehen kann und so ein zufriedeneres Leben führt. Hat Ihnen dieser Podcast gefallen? Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: abo.derstandard.at
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Mar 9, 2023 • 33min

Wie uns To-Do-Listen helfen, statt nur zu stressen

Listen schreiben ist nicht schwer, sie abzuarbeiten dagegen sehr. Was wir beachten müssen, um uns mit To-Do-Listen einen Gefallen zu tun To-Do-Listen können belasten, aber auch unsere Produktivität steigern. Die neue Folge von "Besser leben" dreht sich unter anderem um folgende Fragen – selbstverständlich in Listenform: Sollen wir To-Do-Listen lieber am Vorabend oder zu Beginn des Arbeitstages schreiben? Wie lang sollten sie sein? Welchen psychologischen Vorteil hat es, seine Pflichten niederzuschreiben? Wie priorisiere ich richtig – und welche Falle lauert dabei? Welche Tipps für bessere Listen gibt es? Hat Ihnen dieser Podcast gefallen? Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: abo.derstandard.at

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