Geschichten aus der Geschichte

Richard Hemmer und Daniel Meßner
undefined
Jan 17, 2018 • 33min

GAG121: Leopardenmorde und Leopardenmenschen

Eine Geschichte über Kolonialgeschichte in Afrika Wir springen in dieser Episode nach Afrika und beschäftigen uns mit Kolonialgeschichte. Es geht um die Zeit zwischen 1850–1950 und wir sprechen über ein Phänomen, dass die afrikanischen Gesellschaften und die Kolonialregierungen von Ost- bis Westafrika beschäftigt hat und das zu zahlreichen Gerichtsprozessen und Verurteilungen geführt hat: die sog. Leopoardenmorde. Aber wer steckte hinter den Morden und waren es überhaupt Morde? Mit Hilfe einer Expertin zum Thema, Dr. Stephanie Zehnle, versuchen wir uns dem Thema anzunähern. Vielen Dank an Dr. Stephanie Zehnle fürs Mitmachen! <h1>Related Episodes</h1> <ul> <li> <a href="https://www.geschichte.fm/podcast/zs118/">Ein Werwolf in Livland</a> </li> </ul> AUS UNSERER WERBUNG Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte! NEU: Wer unsere Folgen lieber ohne Werbung anhören will, kann das über eine kleine Unterstützung auf Steady tun. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast bei Apple Podcasts rezensiert oder bewertet. Für alle jene, die kein iTunes verwenden, gibt's die Podcastplattform Panoptikum, auch dort könnt ihr uns empfehlen, bewerten aber auch euer ganz eigenes PodcasthörerInnenprofil erstellen. Wir freuen uns auch immer, wenn ihr euren Freundinnen und Freunden, Kolleginnen und Kollegen oder sogar Nachbarinnen und Nachbarn von uns erzählt!
undefined
Jan 10, 2018 • 40min

GAG120: Die Rückkehr des Martin Guerre

Eine Geschichte über einen Mann der verschwindet und wiederkehrt. Doch nicht alles ist so, wie es scheint. Wir springen in dieser Episode ins 16. Jahrhundert und beleuchten die Geschichte des vielleicht faszinierendsten Gerichtsfalls der Zeit. Es geht um Martin Guerre, baskischstämmiger Bauer in einem Dorf in den südfranzösischen Pyrenären. Eines Tages verschwindet der Mann spurlos, lässt Frau, Sohn und gesamte Habe ohne ein Wort zurück. Acht Jahre später kehrt er wieder, doch schnell stellt sich heraus, dass nicht alles so ist, wie es scheint. Die maßgebliche Literatur, die für diese Episode verwendet wurde ist von Natalie Zemon Davis und heißt passenderweise: The Return of Martin Guerre. Das Episodenbild zeigt zwei Bauern, wahrscheinlich fanzösisch, wahrscheinlich aus der Mitte des 15. Jahrhunderts. AUS UNSERER WERBUNG Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte! NEU: Wer unsere Folgen lieber ohne Werbung anhören will, kann das über eine kleine Unterstützung auf Steady tun. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast bei Apple Podcasts rezensiert oder bewertet. Für alle jene, die kein iTunes verwenden, gibt's die Podcastplattform Panoptikum, auch dort könnt ihr uns empfehlen, bewerten aber auch euer ganz eigenes PodcasthörerInnenprofil erstellen. Wir freuen uns auch immer, wenn ihr euren Freundinnen und Freunden, Kolleginnen und Kollegen oder sogar Nachbarinnen und Nachbarn von uns erzählt!
undefined
Jan 3, 2018 • 29min

GAG119: Die NS-Thingbewegung – Thingstätten und Thingspiele

Eine Geschichte über ein gescheitertes Propagandaprojekt Wir beschäftigen uns dieser Episode mit einem gescheiterten NS-Propagandaprojekt: der NS-Thingbewegung. Nach 1933 wurde nicht nur der Bau von 400 Thingstätten geplant, sondern auch der Versuch unternommen, mit dem Thingspiel ein „germanisches“ Theater zu erfinden. Nach nur wenigen Jahren wurden die NS-Thing-Versuche aber wieder abgebrochen. Einige der damals gebauten Thingplätze werden bis heute genutzt, wie die Waldbühne in Berlin, die Heidelberger Thingstätte auf dem Heiligenberg oder das Kalkbergstadion in Bad Segeberg. Außerdem am Anfang: eine (ganz) kurze Einführung in die germanischen Ursprünge des Thing. https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)], via Wikimedia Commons" href="https://commons.wikimedia.org/wiki/File%3AThingst%C3%A4tte-Heiligenberg-2.jpg">Heidelberger Thingstätte auf dem Heiligenberg. AUS UNSERER WERBUNG Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte! NEU: Wer unsere Folgen lieber ohne Werbung anhören will, kann das über eine kleine Unterstützung auf Steady tun. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast bei Apple Podcasts rezensiert oder bewertet. Für alle jene, die kein iTunes verwenden, gibt's die Podcastplattform Panoptikum, auch dort könnt ihr uns empfehlen, bewerten aber auch euer ganz eigenes PodcasthörerInnenprofil erstellen. Wir freuen uns auch immer, wenn ihr euren Freundinnen und Freunden, Kolleginnen und Kollegen oder sogar Nachbarinnen und Nachbarn von uns erzählt!
undefined
Dec 27, 2017 • 49min

GAG118: Ein Werwolf in Livland

Eine Geschichte über Werwölfe, einen Prozess und nicht zuletzt Bier In dieser letzten Episode des Jahres springen wir ins späte 17. Jahrhundert. Diesmal in eine Gegend, die wir vorher noch nie besucht haben: das Baltikum. Fokus unserer Geschichte ist der Prozess um den alten Thiess: ein lettischer Leibeigener, dem vorgeworfen wird, ein Werwolf zu sein. Zur Verwirrung der ihn verhörenden Richter, bewegt sich der Prozess aber in eine völlig andere Richtung als erwartet. Bonus: wir lernen, was Werwölfe mit Bier zu tun haben! Vielen Dank an Dr. Stefan Donecker, der zu diesem Thema geforscht hat und uns bereitwillig sein umfangreiches Wissen zur Verfügung gestellt hat. Dank auch an unseren Hörer Dr. Martin Papst, der uns den Hinweis gegeben hat, und gleichzeitig auch den Kontakt zu Dr. Donecker hergestellt hat. Das Episodenbild ist ein Ausschnitt aus einem Holzschnitt von Lucas Cranach dem Älteren. <h1>Related Episodes</h1> <ul> <li> <a href="https://www.geschichte.fm/podcast/zs121/">Leopardenmorde und Leopardenmenschen</a> </li> </ul> AUS UNSERER WERBUNG Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte! NEU: Wer unsere Folgen lieber ohne Werbung anhören will, kann das über eine kleine Unterstützung auf Steady tun. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast bei Apple Podcasts rezensiert oder bewertet. Für alle jene, die kein iTunes verwenden, gibt's die Podcastplattform Panoptikum, auch dort könnt ihr uns empfehlen, bewerten aber auch euer ganz eigenes PodcasthörerInnenprofil erstellen. Wir freuen uns auch immer, wenn ihr euren Freundinnen und Freunden, Kolleginnen und Kollegen oder sogar Nachbarinnen und Nachbarn von uns erzählt!
undefined
Dec 20, 2017 • 38min

GAG117: Tunix, Tuwat und die Entstehung des Chaos Computer Clubs

Eine Geschichte über die Linke nach dem Deutschen Herbst Vor 40 Jahre haben Spontis in Berlin zu einer „Reise nach Tunix“ aufgerufen und zu einer Ausreise aus dem „Modell Deutschland“. Aufruf in der taz, während des Tuwat-Kongresses, 1981 zu einem Treffen von Komputerfrieks. Der dreitägige Tunix-Kongress Ende Januar 1978 war für viele, die sich dem linken Spektrum zugehörig fühlten, ein Wendepunkt und war Initialzündung für viele neue Projekte – von denen es heute noch einige gibt. Wenige Monate nach dem Deutschen Herbst kam nun im linken Spektrum wieder Aufbruchstimmung auf. Einigen gilt der Tunix-Kongress daher als Geburtsstunde der Alternativbewegung in Deutschland. Drei Jahre später, im August 1981, fand dann in Berlin der Tuwat-Kongress statt und Komputerfrieks riefen zu einem ersten Treffen auf, das wegweisend war für die Gründung des Chaos Computer Clubs wenige Jahre später. Der Historiker Michael März hat uns in dieser Episode als Experte unterstützt. Er hat mit einer Arbeit über die Linke Ende der 70er Jahre promoviert („Linker Protest nach dem Deutschen Herbst. Eine Geschichte des linken Spektrums im Schatten des ’starken Staates‘, 1977-1979“). Vielen Dank fürs Mitmachen! Die Zeitzeugen-Einspieler und der Einspieler mit dem Einladungsschreiben TUWAT.TXT stammen aus dem Podcast CRE, wo Tim Pritlove in Episode 77 mit Wolf Gevert, Klaus Schleisiek und Jochen Büttner über das Zustandekommens des Tuwat-Treffens sprach. https://www.geschichte.fm/wp-content/uploads/2017/12/ZS117-LinkerProtest-185x300.jpg 185w, https://www.geschichte.fm/wp-content/uploads/2017/12/ZS117-LinkerProtest.jpg 216w" sizes="(max-width: 136px) 100vw, 136px" /> AUS UNSERER WERBUNG Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte! NEU: Wer unsere Folgen lieber ohne Werbung anhören will, kann das über eine kleine Unterstützung auf Steady tun. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast bei Apple Podcasts rezensiert oder bewertet. Für alle jene, die kein iTunes verwenden, gibt's die Podcastplattform Panoptikum, auch dort könnt ihr uns empfehlen, bewerten aber auch euer ganz eigenes PodcasthörerInnenprofil erstellen. Wir freuen uns auch immer, wenn ihr euren Freundinnen und Freunden, Kolleginnen und Kollegen oder sogar Nachbarinnen und Nachbarn von uns erzählt!
undefined
Dec 13, 2017 • 34min

GAG116: Über Basken, Wale und ein Massaker auf Island

Eine Geschichte über Basken, Wale und einen folgenschweren Sommer auf Island im Jahr 1615 Erst im Jahr 2015 wird auf Island ein Gesetz offiziell für ungültig erklärt, das es allen Isländern erlaubt hatte, jeden Basken zu töten, der Fuß auf die Insel setzt. Wir sprechen in dieser Episode darüber, warum es zu diesem Gesetz kam, und springen dafür 400 Jahre in die Vergangenheit. Es geht um Basken, Walfang und den folgenschweren Sommer 1615 in den Westfjorden Islands. Das Episodenbild illustriert die alltäglichen Gefahren des Walfangs, allerdings aus dem 19. Jahrhundert. Link <h1>Related Episodes</h1> <ul> <li> <a href="https://www.geschichte.fm/podcast/zs160/">Barbareskenstaaten und die europäischen Seemächte</a> </li> </ul> AUS UNSERER WERBUNG Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte! NEU: Wer unsere Folgen lieber ohne Werbung anhören will, kann das über eine kleine Unterstützung auf Steady tun. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast bei Apple Podcasts rezensiert oder bewertet. Für alle jene, die kein iTunes verwenden, gibt's die Podcastplattform Panoptikum, auch dort könnt ihr uns empfehlen, bewerten aber auch euer ganz eigenes PodcasthörerInnenprofil erstellen. Wir freuen uns auch immer, wenn ihr euren Freundinnen und Freunden, Kolleginnen und Kollegen oder sogar Nachbarinnen und Nachbarn von uns erzählt!
undefined
Dec 6, 2017 • 39min

GAG115: Eine kurze Geschichte der Hanse

Eine Geschichte über einen Verbund von Fernkaufleuten, der den Handel im Nord- und Ostseeraum für einige Jahrhunderte dominierte. Wir springen mal wieder etwas weiter zurück: Es geht diesmal um die Geschichte der Hanse, deren Anfänge im 12. Jahrhundert liegen. Wir sprechen darüber, wie die Hanse entstand, wie und warum sie wieder an Bedeutung verlor und warum die britischen Kronjuwelen für einige Jahre in Dortmund waren und Lübeck für Schotten ein besonderer Ort ist. Das Episodenbild zeigt den Nachbau einer Kogge aus dem Jahr 1380; die Bremer Kogge, die 1962 vor Bremen gefunden wurde. <h1>Related Episodes</h1> <ul> <li> <a href="https://www.geschichte.fm/podcast/zs160/">Barbareskenstaaten und die europäischen Seemächte</a> </li> <li> <a href="https://www.geschichte.fm/podcast/zs164/">Eine kurze Geschichte des Alkoholkonsums</a> </li> <li> <a href="https://www.geschichte.fm/podcast/zs197/">GAG197: Das kurzlebige Königreich Finnland – und ein deutscher Adliger auf dem Thron</a> </li> </ul> AUS UNSERER WERBUNG Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte! NEU: Wer unsere Folgen lieber ohne Werbung anhören will, kann das über eine kleine Unterstützung auf Steady tun. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast bei Apple Podcasts rezensiert oder bewertet. Für alle jene, die kein iTunes verwenden, gibt's die Podcastplattform Panoptikum, auch dort könnt ihr uns empfehlen, bewerten aber auch euer ganz eigenes PodcasthörerInnenprofil erstellen. Wir freuen uns auch immer, wenn ihr euren Freundinnen und Freunden, Kolleginnen und Kollegen oder sogar Nachbarinnen und Nachbarn von uns erzählt!
undefined
Nov 29, 2017 • 34min

GAG114: Gerhard Zucker und sein Raketentraum

Eine Geschichte über eine kleine Insel, einen Visionär und seine Raketen Wir springen zurück in die 30er Jahre des 20. Jahrhunderts. Auf der entlegenen schottischen Insel Scarp wird ein außergewöhnliches Experiment gewagt, in dessen Zentrum ein Mann steht: Gerhard Zucker, deutscher Geschäftsmann und Visionär. Wir sprechen darüber, was gerade ihn auf diese Insel verschlägt und was sich nicht nur er, sondern die britische Regierung von diesem Experiment erwarten. AUS UNSERER WERBUNG Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte! NEU: Wer unsere Folgen lieber ohne Werbung anhören will, kann das über eine kleine Unterstützung auf Steady tun. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast bei Apple Podcasts rezensiert oder bewertet. Für alle jene, die kein iTunes verwenden, gibt's die Podcastplattform Panoptikum, auch dort könnt ihr uns empfehlen, bewerten aber auch euer ganz eigenes PodcasthörerInnenprofil erstellen. Wir freuen uns auch immer, wenn ihr euren Freundinnen und Freunden, Kolleginnen und Kollegen oder sogar Nachbarinnen und Nachbarn von uns erzählt!
undefined
Nov 22, 2017 • 33min

GAG113: Die Hep-Hep-Unruhen von 1819

Eine Geschichte zur Geschichte des Antisemitismus Wir springen diesmal in die Zeit kurz nach dem Wiener Kongress: 1819 wird mit den Karlsbader Beschlüssen ein großes staatliches Überwachungspaket verabschiedet, auf das heute noch manchmal Bezug genommen wird, wenn von Metternich 2.0 die Rede ist. Fürst von Metternich war während der Phase der Restauration (vom Wiener Kongress 1815 bis zur Märzrevolution 1848) einer der federführenden Politiker. Als Auslöser für die Karlsbader Beschlüsse gilt die Ermordung von August von Kotzebue. Ein unmittelbarer Grund für die Durchsetzung des Überwachungspakets ist erstaunlicherweise weniger bekannt: die Hep-Hep-Unruhen oder Hep-Hep-Krawalle – die ersten überregionalen antisemitischen Verfolgungen seit dem Mittelalter. Die Idee zu der Episode haben wir diesem Tweet von Christoph Pallaske (segu-Geschichte) zu verdanken: Warum eigentlich werden die europaweiten antisemitischen “Hep-Hep-Unruhen” vom August 1819 so wenig rezipiert? https://t.co/LUXhVB796w … — Christoph Pallaske (@pallaske) 16. September 2017 Als Experte hat uns in dieser Episode Prof. Werner Bergmann unterstützt, emeritierter Professor vom Zentrum für Antisemitismus-Forschung an der TU Berlin. Vielen Dank! AUS UNSERER WERBUNG Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte! NEU: Wer unsere Folgen lieber ohne Werbung anhören will, kann das über eine kleine Unterstützung auf Steady tun. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast bei Apple Podcasts rezensiert oder bewertet. Für alle jene, die kein iTunes verwenden, gibt's die Podcastplattform Panoptikum, auch dort könnt ihr uns empfehlen, bewerten aber auch euer ganz eigenes PodcasthörerInnenprofil erstellen. Wir freuen uns auch immer, wenn ihr euren Freundinnen und Freunden, Kolleginnen und Kollegen oder sogar Nachbarinnen und Nachbarn von uns erzählt!
undefined
Nov 15, 2017 • 45min

GAG112: Adele Spitzeder und die „Dachauer Bank“

Julian Nebel, Experte für Adele Spitzeder und Autor, erzählt die packende Geschichte einer arbeitslosen Schauspielerin, die im 19. Jahrhundert eine betrügerische Bank aufbaute. Sie schaffte es, ein Schneeballsystem in München zu etablieren, das als einer der größten Betrugsfälle Bayerns gilt. Nebel beleuchtet Adele Spitzeders Aufstieg und den dramatischen Fall ihrer Bank sowie die gesellschaftlichen Umbrüche ihrer Zeit. Zudem thematisiert er die Gefahren von Schneeballsystemen und deren anhaltende Anziehungskraft auf Menschen in finanzieller Not.

The AI-powered Podcast Player

Save insights by tapping your headphones, chat with episodes, discover the best highlights - and more!
App store bannerPlay store banner
Get the app