

Geschichten aus der Geschichte
Richard Hemmer und Daniel Meßner
Seit über neun Jahren erzählen sich die Historiker Daniel Meßner und Richard Hemmer Woche für Woche eine Geschichte aus der Geschichte. Das Besondere daran: der eine weiß nie, was der andere ihm erzählen wird. Dabei geht es um vergessene Ereignisse, außergewöhnliche Persönlichkeiten und überraschende Zusammenhänge der Geschichte aus allen Epochen.
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Episodes
Mentioned books

Oct 4, 2017 • 46min
GAG106: Das Darién-Projekt und seine Folgen
Eine Geschichte über einen Kolonialisierungsversuch der Schotten
Wir springen in dieser Episode ins späte 17. Jahrhundert und beleuchten eine unrühmliche Episode Schottlands. Mit der Absicht, sich ebenso wie England an der äußerst lukrativen Kolonialisierung durch Europa zu beteiligen, bricht eine Expedition in die neue Welt auf, um dort eine Handelskolonie aufzubauen.
Wir sprechen darüber, wie es dazu kam, was passierte und weshalb die Folgen für Schottland bis in die heutige Zeit reichen.
Das Episodenbild zeigt eine Karte Dariéns im 17. Jh., es steht gemeinfrei zur Verfügung.
Ein ausführliches Buch über das Projekt wurde von John Prebble verfasst.
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Sep 27, 2017 • 31min
GAG105: Skanderbeg – Ein neuer Alexander und seine Bedeutung für die Geschichte Albaniens
Eine Geschichte über die Geschichte Albaniens im Spätmittelalter
Wir springen diesmal ins späte Mittelalter und beschäftigen uns mit der Geschichte Albaniens und vor allem mit der Biographie eines Mannes: Georg Kastriota, besser bekannt als Skanderbeg. Er wächst als Janitschar am Hof des Sultans auf, konvertiert zum Islam und wendet sich dann gegen die Osmanen.
Er bekennt sich wieder zum Katholizismus und wird für den Rest seines Lebens der erfolgreichste Militärführer seiner Zeit im Kampf gegen das osmanische Heer auf dem Balkan. Er selbst stellt sich in Tradition Alexanders des Großen und ist heute noch ein entscheidender Bezugspunkt für das Selbstverständnis Albaniens und gilt dort als Nationalheld.
Literaturtipp: Wer mehr über Skanderbeg wissen will, wird insbesondere bei der Biographie „Skanderbeg. Ein neuer Alexander auf dem Balkan“ von Oliver Jens Schmitt fündig.
Der Helm Skanderbegs, der heute im Hofjagd- und Rüstkammer des Kunsthistorischen Museums Wien zu sehen ist. Die Herkunft und Authentizität des Helms sind umstritten. Der Ziegenkopfaufsatz könnte aber original sein. Der Helm mit Ziegenkopf wurde nach antikem makedonischen Vorbild gestaltet.
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Sep 20, 2017 • 49min
GAG104: Crécy - Chronik eines Versagens
Eine Geschichte über militärisches Versagen
Wir springen in dieser Episode wieder ins europäische Mittelalter. Genauer an den Anfang eines Konflikts zwischen England und Frankreich, der schlussendlich über 100 Jahre dauern sollte. Fokus der Geschichte ist die erste große kriegerische Auseinandersetzung zwischen Edward III. von England und Philip VI. von Frankreich – die Schlacht von Crécy.
Wir sprechen darüber, wie eine Kombination aus Arroganz, Fortschrittfeindlichkeit und Beratungsresistenz zu einem Lehrstück militärischen Versagens wurde.
Literatur
Die in der Episode erwähnte Literatur ist die hervorragende Reihe über den 100-jährigen Krieg von Jonathan Sumption – Band 1 erklärt ausführlich aber sehr lesbar die ersten Jahrzehnte des Konflikts.
Die Sammlung an Essays über Details der Schlacht, der diversen Heereszusammenstellungen und der jeweiligen Chronisten heißt “The Battle of Crécy, 1346” und wurde von Andrew Ayton und Philip Preston herausgegeben.
Schließlich natürlich noch die “Grail Quest” Serie von Bernard Cornwell, eine fiktive Geschichte über Bogenschützen während des 100-jährigen Krieges.
Das für diese Episode verwendete Episodenbild ist aus einem Manuskript des Chronisten Jean Froissart, der als einer der wichtigsten Chronisten der ersten Hälfte des 100-jährigen Krieges gilt. Es ist gemeinfrei verwendbar.
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Sep 13, 2017 • 52min
GAG103: Demoskopie – eine kurze Geschichte der (politischen) Meinungsforschung
Eine Geschichte über die Geschichte der Sonntagsfrage
Wir springen diesmal ins 20. Jahrhundert zurück und beschäftigen uns mit der Geschichte der politischen Umfrage. Gerade in Wahlkampfzeiten ist Meinungsforschung nicht nur besonders gefragt, sondern steht ebenso in der Kritik: Inwiefern verändern Sonntagsfragen Wahlentscheidungen?
Wenn es um die Geschichte der Umfragen geht, wird häufig von einer Wette erzählt. George Gallup sagte 1936 mit Hilfe einer repräsentativen Umfrage das Wahlergebnis der US-Präsidentschaftswahl richtig voraus. Ist das tatsächlich der Beginn der modernen Meinungsforschung, oder doch eher ein Mythos? In Deutschland etablierte sich die Meinungsforschung jedenfalls nach dem 2. Weltkrieg als amerikanische bzw. demokratische Wissenschaft.
Ein großer Dank geht an Anja Kruke, die als Expertin für diese Episode zur Verfügung stand! Die Historikerin leitet das Archiv der sozialen Demokratie bei der Friedrich-Ebert-Stiftung und sie hat über die Geschichte der Demoskopie promoviert (Demoskopie in der Bundesrepublik Deutschland – Meinungsforschung, Parteien und Medien 1949-1990).
Das Episodenbild zeigt eine Zeitschrift aus dem Jahr 1919, in der den Leserinnen und Lesern gezeigt wurde, wie sie in den Wahllokalen erwartet.
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Sep 6, 2017 • 34min
GAG102: Ein Picknick, das die Welt verändert
Eine Geschichte über ein Picknick und eine kurzzeitige Grenzöffnung
Wir springen diesmal nicht sehr weit in die Vergangenheit zurück. Das Jahr ist 1989, der Ort ist die österreichisch-ungarische Grenze. Mitglieder der ungarischen Opposition planen ein Picknick am Eisernen Vorhang, bei welchem Delegationen der beiden Länder – symbolisch – dabei helfen sollen, den Vorhang abzutragen. Was dann allerdings geschieht, wird dieses Picknick zu einem Katalysator des schlussendlichen Vorhang- und Mauerfalls machen.
Der detaillierte Bericht zur Planung und Durchführung des Picknicks, verfasst von Mitorganisator Laszlo Nagy, ist hier zu finden.
Ein Flugblatt des Picknicks ist auf dieser Seite abgebildet (allerdings nicht wie in der Episode erwähnt mit einer Taube, sondern einer Rose, die Stacheldraht durchbricht).
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Aug 30, 2017 • 51min
GAG101: Leon Theremin – Was die Anfänge der elektronischen Musik mit Überwachungstechniken zu tun haben
Eine Geschichte über das wechselhafte Leben eines Erfinders
Der Alltag hat uns wieder. Auf die Jubiläumsepisode folgt in gewohntem Rhythmus die nächste Geschichte. Es geht diesmal um Leon Theremin, den Erfinder des Theremins. Den musikalischen Aspekt streifen wir aber nur, auch wenn das Theremin den Beginn der elektronischen Musik markiert, denn vor allem sprechen wir über das wechselhafte und faszinierende Leben von Theremin.
Nachdem er – in St. Petersburg geboren – einige Jahre in New York ein teilweise glamouröses Leben hatte, ging er zurück in die Sowjetunion und galt im Westen als verschollen. Was nicht zuletzt daran lag, dass Theremin seine Erfindungen nun für einen anderen Anwendungsfall einsetzte und für den Geheimdienst arbeitete. Und so kommt es, dass Theremin nicht nur das erste elektronische Instrument gebaut hat, sondern auch die erste passive Wanze – the Great Sealbug oder auch The Thing.
Ein besonderer Dank für diese Episode geht an Lothar Bodingbauer und Albert Glinsky für ihre Expertise, und an Thomas für die Idee!
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Aug 23, 2017 • 49min
GAG100: Der Fall der „Mignonette“ und seine Folgen
Eine Geschichte über Kannibalismus auf See
Und hier ist sie: Episode 100! Bevor wir in die Geschichte dieser Woche eintauchen, sprechen wir noch ein bisschen über die letzten 100 Wochen und warum wir das alles überhaupt so gern machen.
An dieser Stelle sei aber zuerst mal ein Dank an alle, die uns während der letzten 99 Episoden unterstützt haben, ausgesprochen. Jede Episode, die ihr anhört, jedes Feedback, jeder Tweet und Retweet, all dies freut uns wahnsinnig und ist der Grund, warum wir das Ganze so gern und seit 100 Wochen machen!
Für die eigentliche Geschichte sei – selten kommt es vor, aber wenn, dann berechtigt – eine Inhaltswarnung vorangeschickt: es ist vor allem eine tragische Geschichte, und neben einem Mord geht es auch um das Tabuthema schlechthin: Kannibalismus.
Wir springen also ans Ende des 19. Jahrhunderts und sprechen über eine Jacht, die Kapitän Tom Dudley und seine dreiköpfige Crew von Southampton in England nach Sydney überführen sollen.
Was im Zuge dieser transatlantischen Reise passiert, wird nicht nur weitreichende Folgen für die vier Männer, sondern auch für die internationale Seefahrt und die englische Rechtssprechung haben.
Das Episodenbild zeigt eine Skizze der Mignonette, die von Kapitän Tom Dudley angefertigt wurde.
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9 snips
Aug 16, 2017 • 38min
GAG99: Ignaz Semmelweis und die Bekämpfung des Kindbettfiebers
Eine Geschichte über die Entstehung der modernen Medizin
Wir beschäftigen uns diesmal mit Medizingeschichte und springen in die Mitte des 19. Jahrhunderts. Ignaz Semmelweis entdeckt 1847 an der Wiener Geburtsklinik den Grund, warum so viele Frauen nach der Geburt an Kindbettfieber sterben. Als Pionier der Handdesinfektion und evidenzbasierten Medizin schlägt er vor, die Hände mit einer Chlorkalklösung zu waschen, statt weiterhin die Gänge zu räuchern (Miasmen!).
Seine Lösung funktioniert, doch wird sie von der Ärzteschaft nicht anerkannt. Semmelweis muss schließlich die Klinik verlassen und geht nach Budapest. Die dubiosen Umstände seines Todes sind bis heute nicht geklärt und liefern Stoff für diverse Verschwörungstheorien.
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Aug 9, 2017 • 38min
GAG98: Über Schoßhunde und gierige Affen
Eine Geschichte über die nicht ganz so nützlichen, aber dann doch sinnvollen Tiere
Wir springen diesmal hauptsächlich ins Mittelalter und sprechen über vermeintlich nutzlose aber dann doch ganz sinnvolle Wesen: Haustiere, und zwar die kleinen.
Obwohl nicht als Wachtiere oder zur Jagd geeignet, hatten vor allem Aristokraten und Aristokratinnen durch die Jahrhunderte stattliche Sammlungen unterschiedlicher Tiere. Wir unterhalten uns darüber, welche das waren, warum sie gehalten wurden und auch was manchmal nach deren Tod geschah.
Das in der Folge erwähnte Bild des Banketts des Herzogs von Berry gibt’s hier zu sehen.
Das Episodenbild ist ein Teil eines illustrierten Manuskripts aus dem 16. Jahrhundert. Mehr dazu gibt’s hier.
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Aug 2, 2017 • 35min
GAG97: Neutral-Moresnet – Ein Niemandsland mitten in Europa
Eine Geschichte über eine Mikronation in Form eines Tortenstücks
Wir beschäftigen uns diesmal mit einer geopolitischen Besonderheit: Neutral-Moresnet. Mehr als 100 Jahre lag zwischen Preußen und den Niederlanden bzw. Belgien ein 3,4 km² großes Niemandsland in Form eines Tortenstücks. Wir sprechen darüber, wie es zu dieser Mikronation kam und welche kuriosen Konsequenzen diese Grenzziehung hatte.
Vielen Dank an Philip Dröge für die Unterstützung bei dieser Episode. Der Autor hat ein Buch über Neutral-Moresnet geschrieben: „Niemands Land. Die unglaubliche Geschichte von Moresnet, einem Ort, den es eigentlich gar nicht geben durfte“, Piper-Verlag 2017.
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