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Geschichten aus der Geschichte

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Feb 27, 2019 • 41min

GAG179: Maria Sibylla Merian – Naturforscherin und Künstlerin

Eine Geschichte über eine Künstlerin, die sich der Insekten annahm Wir springen in dieser Folge ins Deutschland des 17. Jahrhunderts. In Frankfurt wird Maria Sibylla Merian geboren, Tochter des berühmten Kupferstechers und Verlegers Matthäus Merian, und schnell stellt sich heraus, dass auch sie über außergewöhnliches Talent verfügt. Wir sprechen über Maria Merians Leben und was die Dinge sind, die sie noch so außergewöhnlich machten. Die erwähnte Literatur ist: “Women on the margins – Three Seventeenth Century Live” von Natalie Zemon Davis, 1997 Barbara Beuys: “Maria Sibylla Merian. Künstlerin, Forscherin, Geschäftsfrau” von Barbara Beuys, 2016 Das Episodenbild ist ein Ausschnitt aus dem Titelblatt des ersten Raupenbuchs aus dem Jahr 1679. AUS UNSERER WERBUNG Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte! NEU: Wer unsere Folgen lieber ohne Werbung anhören will, kann das über eine kleine Unterstützung auf Steady tun. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast bei Apple Podcasts rezensiert oder bewertet. Für alle jene, die kein iTunes verwenden, gibt's die Podcastplattform Panoptikum, auch dort könnt ihr uns empfehlen, bewerten aber auch euer ganz eigenes PodcasthörerInnenprofil erstellen. Wir freuen uns auch immer, wenn ihr euren Freundinnen und Freunden, Kolleginnen und Kollegen oder sogar Nachbarinnen und Nachbarn von uns erzählt!
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Feb 20, 2019 • 52min

GAG178: Der Klosterskandal von Sant’Ambrogio

Eine Geschichte über Visionen, Giftanschläge und die Auseinandersetzung um die Ausrichtung der katholischen Kirche Wir springen diese Woche in die Mitte des 19. Jahrhunderts nach Rom und beschäftigen uns mit einem Klosterskandal, der von der Inquisition nach Anzeige der adligen Novizin Katharina von Hohenzollern-Sigmaringen aufgedeckt wurde. Es geht um Visionen, Wunder, Nonnen, die sich als Heilige verehren lassen, Teufelsaustreibungen, sexuellen Missbrauch und Giftanschläge. Doch hinter dem Skandal steckt noch mehr, denn die Vorgänge in Sant’Ambrogio wurden in einem Netzwerk von einigen hochrangigen Jesuiten mit sehr guten Kontakten zu Papst Pius IX. gedeckt. Und so zeigt sich an dem Fall der Kampf um die künftige Ausrichtung der katholischen Kirche. Eine Auseinandersetzung, bei der sich am Ende die reaktionären Hardliner um den Papst durchsetzen – was sich zum Beispiel am Unfehlbarkeitsdogma und der Neuscholastik zeigt. Das in der Folge erwähnte Buch: Die Nonnen von Sant’Ambrogio Der Autor des Buchs, Kirchenhistoriker Hubert Wolf, erzählt ua. in einer Wiener Vorlesung vom Klosterskandal. <h1>Related Episodes</h1> <ul> <li> <a href="https://www.geschichte.fm/podcast/zs165/">Pius IX. und die kurzlebige Römische Republik von 1849</a> </li> </ul> AUS UNSERER WERBUNG Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte! NEU: Wer unsere Folgen lieber ohne Werbung anhören will, kann das über eine kleine Unterstützung auf Steady tun. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast bei Apple Podcasts rezensiert oder bewertet. Für alle jene, die kein iTunes verwenden, gibt's die Podcastplattform Panoptikum, auch dort könnt ihr uns empfehlen, bewerten aber auch euer ganz eigenes PodcasthörerInnenprofil erstellen. Wir freuen uns auch immer, wenn ihr euren Freundinnen und Freunden, Kolleginnen und Kollegen oder sogar Nachbarinnen und Nachbarn von uns erzählt!
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Feb 15, 2019 • 43min

Extra: Margiana – ein Interview mit Rainer-Maria Weiss, Direktor des Archäologischen Museums in Hamburg

Eine Geschichte-Interview über eine bronzezeitliche Kultur im heutigen Turkmenistan Wir springen in dieser Zeitsprung-Spezialfolge etwas weiter zurück als sonst und beschäftigen uns zum ersten Mal mit einem archäologischen Thema. Rainer-Maria Weiss, Direktor des Archäologischen Museums in Hamburg, ist zu Gast und erzählt im Interview von einer Kultur, die erst seit wenigen Jahrzehnten erforscht wird und in Fachkreisen einen wenig einprägsamen Namen hat: BMAC, Bactria-Margiana-Archeological-Complex. Eine Kultur aus der Bronzezeit in der Gegend der Karakum-Wüste im heutigen Turkmenistan. Wir sprechen darüber, was von der Margiana-Kultur überliefert ist und was das Besondere an dieser Kultur ist. Dabei geht es unter anderem um schnell rotierende Töpferscheiben und Baktrische Prinzessinnen. Ein Exemplar der in der Folge angesprochenen Baktrischen Prinzessinnen aus Gonur Depe. Foto: Herlinde Koelbl Das Episodenbild zeigt die Figurine eines Raubvogels aus Gonur Depe Grab 3200 der Königsnekropole, Ende 3.–Mitte 2. Jahrtausend vor der Zeitenwende. Foto: Herlinde Koelbl Infos zur Ausstellung, mit Bildern und einem Rundgang: https://amh.de/ausstellungen/margiana-ein-koenigreich-der-bronzezeit-in-turkmenistan/ AUS UNSERER WERBUNG Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte! NEU: Wer unsere Folgen lieber ohne Werbung anhören will, kann das über eine kleine Unterstützung auf Steady tun. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast bei Apple Podcasts rezensiert oder bewertet. Für alle jene, die kein iTunes verwenden, gibt's die Podcastplattform Panoptikum, auch dort könnt ihr uns empfehlen, bewerten aber auch euer ganz eigenes PodcasthörerInnenprofil erstellen. Wir freuen uns auch immer, wenn ihr euren Freundinnen und Freunden, Kolleginnen und Kollegen oder sogar Nachbarinnen und Nachbarn von uns erzählt!
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Feb 13, 2019 • 41min

GAG177: Robert Fortune, Botaniker und Teespion

Eine Geschichte über einen Botaniker und Industriespionage Wir springen in dieser Folge in die Mitte des 19. Jahrhunderts, Schauplatz der Geschichte ist China. Protagonist ist Robert Fortune, Botaniker und Experte für exotische Pflanzen. Seine Aufgabe: den wohl wertvollsten Schatz Chinas zu finden und außer Landes zu schaffen: Tee! Die erwähnte Folge über den ersten Opiumkrieg gibt’s hier. Die erwähnte Literatur: “For all the Tea in China” von Sarah Rose. “The True History of Tea” von Victor H. Mair und Erling Hoh Und die beiden von Fortune verfassten Werke: “Wanderings in China” “A Journey to the Tea Countries of China” Das Episodenbild zeigt Blätter unterschiedlicher Teepflanzen. AUS UNSERER WERBUNG Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte! NEU: Wer unsere Folgen lieber ohne Werbung anhören will, kann das über eine kleine Unterstützung auf Steady tun. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast bei Apple Podcasts rezensiert oder bewertet. Für alle jene, die kein iTunes verwenden, gibt's die Podcastplattform Panoptikum, auch dort könnt ihr uns empfehlen, bewerten aber auch euer ganz eigenes PodcasthörerInnenprofil erstellen. Wir freuen uns auch immer, wenn ihr euren Freundinnen und Freunden, Kolleginnen und Kollegen oder sogar Nachbarinnen und Nachbarn von uns erzählt!
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Feb 6, 2019 • 52min

GAG176: Die Anfänge des Anarchismus und was Uhrmacher in der Schweiz damit zu tun haben

Eine Geschichte über die Juraföderation und den Streit zwischen Marxisten und Anarchisten Wir springen mal wieder in die Mitte des 19. Jahrhunderts und beschäftigen uns diesmal mit den Anfängen des Anarchismus und der Schweizer Uhrenindustrie. In den 1860er- und 1870er-Jahren war die Gegend um Saint-Imer im Berner Jura eine Hochburg des Anarchismus in seiner Entstehungsphase als internationale politische Bewegung und gleichzeitig ein Zentrum der Uhrenindustrie, die in dieser Zeit dort weltweit führend war. In der Episode sprechen wir darüber, wie sich die Arbeitsbedingungen der Uhrmacher in der Schweiz veränderten durch die Globalisierung und der Streit zwischen Marxisten und Anarchisten zum Bruch der Ersten Internationalen führte – und damit die Juraföderation für kurze Zeit zum Zentrum der anarchistischen Bewegung wurde. Unterstützt werden wir dabei wieder von einem Experten. Florian Eitel hat ein Buch zu dem Thema geschrieben: Anarchistische Uhrmacher in der Schweiz. Mikrohistorische Globalgeschichte zu den Anfängen der anarchistischen Bewegung im 19. Jahrhundert, das als Open Access-Publikation vorliegt. <h1>Related Episodes</h1> <ul> <li> <a href="https://www.geschichte.fm/podcast/zs74/">Die Bonnot-Bande und die Erfindung des Fluchtautos</a> </li> </ul> AUS UNSERER WERBUNG Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte! NEU: Wer unsere Folgen lieber ohne Werbung anhören will, kann das über eine kleine Unterstützung auf Steady tun. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast bei Apple Podcasts rezensiert oder bewertet. Für alle jene, die kein iTunes verwenden, gibt's die Podcastplattform Panoptikum, auch dort könnt ihr uns empfehlen, bewerten aber auch euer ganz eigenes PodcasthörerInnenprofil erstellen. Wir freuen uns auch immer, wenn ihr euren Freundinnen und Freunden, Kolleginnen und Kollegen oder sogar Nachbarinnen und Nachbarn von uns erzählt!
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Jan 30, 2019 • 50min

GAG175: C.W. Field und das erste Kabel durch den Atlantik

Eine Geschichte über die umständliche Legung des Kabels, das Europa und Nordamerika verbinden sollte. Wir springen in die Mitte des 19. Jahrhunderts. Der Telegraph ist soeben erfunden und der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt worden, und sowohl in Europa als auch den USA wird fleißig ferngeschrieben. Doch zwischen den Kontinenten herrscht noch immer Funkstille – einzig die Schifffahrt ermöglicht Nachrichtenaustausch. Wir sprechen darüber, wie ein Unternehmer sich daran macht, dieses Problem zu lösen und warum alles überhaupt nicht so einfach war, wie erwartet. Die versprochene Karte mit der Visualisierung der beide Orte – Knightstown auf Valentia Island in Irland und St. John’s in Kanada – zwischen denen das Kabel schlussendlich verlegt wurde: Die erwähnte Literatur ist “A thread across the ocean” von John Steele Gordon. Das Episodenbild zeigt den Kabelauslieferungsmechanismus auf der Great Eastern. AUS UNSERER WERBUNG Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte! NEU: Wer unsere Folgen lieber ohne Werbung anhören will, kann das über eine kleine Unterstützung auf Steady tun. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast bei Apple Podcasts rezensiert oder bewertet. Für alle jene, die kein iTunes verwenden, gibt's die Podcastplattform Panoptikum, auch dort könnt ihr uns empfehlen, bewerten aber auch euer ganz eigenes PodcasthörerInnenprofil erstellen. Wir freuen uns auch immer, wenn ihr euren Freundinnen und Freunden, Kolleginnen und Kollegen oder sogar Nachbarinnen und Nachbarn von uns erzählt!
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Jan 23, 2019 • 48min

GAG174: Harriet Tubman und die Underground Railroad

Eine Geschichte über die Geschichte der Sklaverei in den USA im 19. Jahrhundert Wir springen diesmal in die USA und beschäftigen uns mit einer der bekanntesten Persönlichkeiten der US-Geschichte: Harriet Tubman. Sie war eine der erfolgreichsten Aktivistinnen der Underground Railroad, einem Netzwerk von Personen, die Sklaven und Sklavinnen bei der Flucht in den Norden geholfen haben. In der Folge sprechen wir über ihr Leben vor der Flucht und ihre Zeit als “Conductor” der Underground Railroad. Außerdem streifen wir noch ihre Beteiligung am Sezessionskrieg, bei dem sie als Kundschafterin, Soldatin und Krankenschwester die Unionstruppen unterstützt hat. Die Folge hat wieder einen Themenpaten: Michael hat einen Hinweis zum Roman “The Underground Railroad” von Colson Whitehead geschickt, was Ausgangspunkt für die Recherche zum Thema war. Außerdem noch ein Podcast-Tipp: Travis Dow hat für “Americana für Euch” kürzlich eine Folge zum Thema “Underground Railroad” gemacht. AUS UNSERER WERBUNG Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte! NEU: Wer unsere Folgen lieber ohne Werbung anhören will, kann das über eine kleine Unterstützung auf Steady tun. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast bei Apple Podcasts rezensiert oder bewertet. Für alle jene, die kein iTunes verwenden, gibt's die Podcastplattform Panoptikum, auch dort könnt ihr uns empfehlen, bewerten aber auch euer ganz eigenes PodcasthörerInnenprofil erstellen. Wir freuen uns auch immer, wenn ihr euren Freundinnen und Freunden, Kolleginnen und Kollegen oder sogar Nachbarinnen und Nachbarn von uns erzählt!
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Jan 16, 2019 • 40min

GAG173: Der gefährliche Garten von Vaux-le-Vicomte

Eine Geschichte über einen Garten, dessen Bau unvorhergesehene Folgen hatte Wir springen in dieser Folge in die Mitte des 17. Jahrhunderts. Nicolas Fouquet, höchster Finanzbeamter Frankreichs und damit einer der mächtigsten Männer des Landes, beschließt die – wie er hofft – bald bevorstehende Krönung seiner Karriere mit dem Bau eines Anwesens zu feiern, das Frankreich bisher noch nicht gesehen hat. Wir sprechen über dieses Anwesen und warum der Bau für Fouquet ungeahnte Konsequenzen hatte. Das Anwesen selbst kann heute auch noch besucht werden, alle Infos und Fotos des Gartens und des Schlosses gibt’s auf der offiziellen Website. Das Profilbild ist ein Ausschnitt einer Radierung aus dem 17. Jahrhundert, und zeigt den Eingangsbereich des Schlosses Vaux-le-Vicomte. AUS UNSERER WERBUNG Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte! NEU: Wer unsere Folgen lieber ohne Werbung anhören will, kann das über eine kleine Unterstützung auf Steady tun. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast bei Apple Podcasts rezensiert oder bewertet. Für alle jene, die kein iTunes verwenden, gibt's die Podcastplattform Panoptikum, auch dort könnt ihr uns empfehlen, bewerten aber auch euer ganz eigenes PodcasthörerInnenprofil erstellen. Wir freuen uns auch immer, wenn ihr euren Freundinnen und Freunden, Kolleginnen und Kollegen oder sogar Nachbarinnen und Nachbarn von uns erzählt!
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Jan 9, 2019 • 47min

GAG172: Eine kurze Geschichte der Armut in der Frühen Neuzeit

Eine Geschichte über die Old Poor Laws und das Speenhamland-System Wir beschäftigen uns in dieser Folge mit dem Thema Armut und sprechen darüber, wie sich der Umgang mit hilfsbedürftigen Menschen vom Mittelalter zur Frühen Neuzeit verändert hat – und welche Auswirkungen das hatte. In der Zeit von 1500 bis 1850 nahm Armut in Europa deutlich zu und stieg vor allem die Anzahl der Personen, die auf Lohnarbeit angewiesen waren. In weiten Teilen Europas setzt sich in dieser Zeit das Gemeindeprinzip durch: Armenunterstützung wurde lokal organisiert und Hilfsleistungen erhielten Personen nur in ihren Heimatgemeinden. Gleichzeit wurde Betteln immer mehr kriminalisiert. In England lassen sich dann um 1600, mit der Etablierung der Old Poor Laws, die Anfänge des Sozialstaats beobachten. Und nicht nur das, mit den Speenhamland-Tabellen verbreitete sich ab 1795 ein System, das die Hilfsleistungen einheitlich regelte und an die reale Preisentwicklung koppelte. Bis 1834, da kam es dann zur Reform der Armengesetze und für unterstützte Personen wurde die Unterbringung in Arbeitshäusern verpflichtend. Der in der Folge erwähnte Vortrag ist von Philipp Lepenies: „Armut und die Geburt des Wohlfahrtsstaats“. <h1>Related Episodes</h1> <ul> <li> <a href="https://www.geschichte.fm/podcast/zs71/">Wie die Kartoffel nach Europa kam (und alles veränderte)</a> </li> <li> <a href="https://www.geschichte.fm/podcast/zs95/">Der Aufstieg des Jakob Fugger</a> </li> <li> <a href="https://www.geschichte.fm/podcast/zs107/">Eine kurze Geschichte der Guillotine</a> </li> </ul> AUS UNSERER WERBUNG Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte! NEU: Wer unsere Folgen lieber ohne Werbung anhören will, kann das über eine kleine Unterstützung auf Steady tun. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast bei Apple Podcasts rezensiert oder bewertet. Für alle jene, die kein iTunes verwenden, gibt's die Podcastplattform Panoptikum, auch dort könnt ihr uns empfehlen, bewerten aber auch euer ganz eigenes PodcasthörerInnenprofil erstellen. Wir freuen uns auch immer, wenn ihr euren Freundinnen und Freunden, Kolleginnen und Kollegen oder sogar Nachbarinnen und Nachbarn von uns erzählt!
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Jan 2, 2019 • 48min

GAG171: Eine ganz kleine Geschichte der Nacht und des Schlafs

Die Bedeutung der Nacht und des Schlafs in der Geschichte wird beleuchtet. Frühere Schlaftechniken, die heute weitgehend vergessen sind, kommen zur Sprache. Ängste vor der Dunkelheit und deren Einfluss auf die Schlafgewohnheiten werden diskutiert. Es wird ein faszinierender Blick auf den segmentierten Schlaf und seine gesundheitlichen Auswirkungen geworfen. Die Entwicklung von Straßenlaternen in Paris wird im Kontext von Freiheit und Sicherheit betrachtet, während auch moderne Themen der Überwachung angesprochen werden. Ein spannender Mix aus Geschichte und Kultur!

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