

F.A.Z. Bücher-Podcast
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Die F.A.Z.-Redakteure Maria Wiesner, Fridtjof Küchemann, Kai Spanke und Paul Ingendaay stellen im Bücher-Podcast der F.A.Z. ausgewählte Neuerscheinungen und Klassiker der Literatur vor. Sie sprechen mit Schriftstellern, Übersetzern und anderen Experten des Literaturbetriebs und beschäftigen sich mit den Eigenheiten des literarischen Lebens und Lesens.
Jeden Sonntag erscheint eine neue Episode. Einmal im Monat wird ein Literaturrätsel gestellt und unter den Einsendern der richtigen Lösung ein Buch verlost. Viel Spaß beim Mitmachen!
Die E-Mail-Adresse für Anmerkungen, Nachfragen, Lob und Kritik: buecher-podcast@faz.de. Der Bücher-Podcast auf Instagram: @fazbuecher.
Alle Folgen können jederzeit hier angehört werden: https://www.faz.net/podcasts/f-a-z-buecher-podcast
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Episodes
Mentioned books

Oct 17, 2024 • 21min
Ein Scharfschütze ist eine stille Person: Cemile Sahin über ihren neuen Roman „Kommando Ajax“
Ein Gespräch mit Julia Encke am F.A.Z.-Stand auf der Frankfurter Buchmesse
Mitte März 1990 haben zwei als Polizisten verkleidete Verbrecher die Nachtwächter des Isabella Stewart Gardner Museum in Boston in den Keller gesperrt und Kunstwerke im Wert von etwa 500 Millionen Dollar mitgenommen. In ihrem Roman „Kommando Ajax“ lässt Cemile Sahin einige dieser Werke wieder auftauchen, bei einem Geschäftsmann, in dessen Räumen ein korpulenter Dachdecker und Amateurmaler auf sie stößt.
Ali findet nichts dabei, ein paar der Gemälde mitzunehmen und dafür ein paar eigene dazulassen. Bei Cemlia Sahin fließen Kunstraub- und Fluchtgeschichte, Familien- und Mediengeschichte ineinander. Im Gespräch mit Julia Encke stellt sie ihr Buch am Stand der F.A.Z. auf der Frankfurter Buchmesse vor.
„Ali oder nichts“: Niklas Maak rezensiert Cemile Sahins Roman „Kommando Ajax“
Cemile Sahins Roman „Kommando Ajax“ auf der Website des Aufbau-Verlags
Das Programm am Stand der F.A.Z. auf der Frankfurter Buchmesse 2024
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Oct 17, 2024 • 23min
Wie „Science Fiction“ ist diese Pille? Jackie Thomae über ihren Roman „Glück“
Ein Gespräch mit Andrea Diener am F.A.Z.-Stand auf der Frankfurter Buchmesse
Von außen sieht das Leben von Marie-Claire und Anahita super aus: Die beiden Frauen um die vierzig sind gut ausgebildet und beruflich erfolgreich, dabei Single und, ohne dass sie sich je dafür entscheiden hätten, kinderlos. Die Frage, ob sie das noch ändern können, stellt beide unter enormen Druck. Als sie selbst gerade vierzig wurde, erzählt die Schriftstellerin Jackie Thomae im Gespräch mit Andrea Diener am Buchmessestand der F.A.Z., hätte sie nicht darüber schreiben können. Aber sie habe gespürt, dass diese Zeit ihre großartigen Seiten hat, sie sie nur nicht genießen konnte. Jetzt hat ihr neuer Roman „Glück“ genau diese Lebensphase zum Thema. Und eine Pille, mit der sich Frauen in dieser Situation Zeit kaufen können.
Jackie Thomaes Roman „Glück“ auf der Website des Claassen-Verlags
Das Programm am Stand der F.A.Z. auf der Frankfurter Buchmesse 2024
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Oct 17, 2024 • 26min
Die Fäden führen zum Weltenerfinder schlechthin: Clemens Meyer über seinen Roman „Die Projektoren“
Ein Gespräch mit Andreas Platthaus am F.A.Z.-Stand auf der Frankfurter Buchmesse
Wo in den Sechzigerjahren die Karl-May-Filme gedreht wurden, brach dreißig Jahre später der zweite Teil der jugoslawischen Zerfallskriege aus: Als Clemens Meyer vor sechzehn Jahren auf einer Reise im Velebit-Gebirge davon erfuhr, war dem Schriftsteller klar, dass er daraus etwas machen musste. Und es war ihm klar, dass es einer großen Erfindungskraft bedürfte. Jetzt ist der neue Roman des Leipziger Schriftstellers, „Die Projektoren“, erschienen. Im Gespräch mit Andreas Platthaus stellt der Autor sein mehr als tausend Seiten starkes Buch am F.A.Z.-Stand auf der Buchmesse vor.
„Opfer und Helden zugleich“: Andreas Platthaus rezensiert Clemens Meyers Roman „Die Projektoren“
Clemens Meyers Roman „Die Projektoren“ auf der Website des Verlags S. Fischer
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Oct 16, 2024 • 27min
Ich möchte meine Figuren nicht vorführen: Martina Hefter über ihren Roman „Hey guten Morgen, wie geht es dir?“
Ein Gespräch mit Andreas Platthaus am F.A.Z.-Stand auf der Frankfurter Buchmesse
Juno ist Tänzerin, Jupiter an Multipler Sklerose erkrankt und mehr und mehr bewegungsunfähig, ein vielfach gestürzter Gott, doch noch immer vergöttert von Juno. Auch wenn sie des Nachts, weil die Krankheit ihres Mannes kein gemeinsames Schlafen mehr erlaubt, im Nachbarzimmer mit anderen Männern chattet: Für ihren Roman „Hey guten Morgen, wie geht es dir?“ hat Martina Hefter am Montagabend den Deutschen Buchpreis 2024 erhalten. Jetzt stellt sie ihn im Gespräch mit Andreas Platthaus am Stand der F.A.Z. auf der Buchmesse vor.
„Unter Göttern“: Andreas Platthaus rezensiert Martina Hefters Roman „Hey guten Morgen, wie geht es dir?“
Martina Hefters Roman „Hey guten Morgen, wie geht es dir?“ auf der Website von Klett-Cotta
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Oct 16, 2024 • 24min
Aber unsere Liebe nicht: Anna Katharina Hahn über ihren Roman „Der Chor“
Ein Gespräch mit Patrick Bahners am F.A.Z.-Stand auf der Frankfurter Buchmesse
In einem Laienchor in Stuttgart treffen sie sich nach der Corona-Pandemie wieder Woche für Woche: Frauen aus drei Generationen, von denen jede ihr Lieblingslied zum Repertoire beitragen darf. Wenn sie sich traut, es preiszugeben. Anna Katharina Hahn porträtiert sie in ihren Stärken und Schwächen, ihren Gefühlen, ihrer Sensibilität und ihrer Gnadenlosigkeit. Im Gespräch mit Patrick Bahners stellt die Autorin ihren neuen Roman am Stand der F.A.Z. auf der Frankfurter Buchmesse vor.
„Alice, die Sängerin“: Patrick Bahners rezensiert Anna Katharina Hahns Roman „Der Chor“
Anna Katharina Hahns Roman „Der Chor“ auf der Website des Suhrkamp Verlags
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Oct 16, 2024 • 23min
Eine eigene Halle nur für New Adult hat auch Nachteile: Kathinka Engel über ein Genre und ihren Roman "Words Unspoken"
Ein Gespräch mit Fridtjof Küchemann zum Auftakt der Frankfurter Buchmesse 2024
Die Frankfurter Buchmesse öffnet ihre Tore. Und wen man auch fragt, was wohl in diesem Jahr die großen Themen sein werden: Ein Stichwort fällt immer – New Adult. So heißt ein Buchsegment mit zumeist Romanen für junge Erwachsene, das sich in letzter Zeit großer Beliebtheit erfreut. So großer Beliebtheit, dass die Veranstalter der Buchmesse dem Phänomen diesmal gleich eine ganze Halle freigeräumt haben.
Eine, die das Phänomen besonders gut kennt, ist Kathinka Engel. Sie hat Literaturwissenschaften studiert, für eine Literaturagentur gearbeitet, für ein Literaturmagazin und als Redakteurin, Übersetzerin und Lektorin für verschiedene Verlage. Wichtiger aber noch: Sie schreibt auch selbst New-Adult-Romane. Gerade ist „Words Unspoken“ erschienen, der erste Teil ihrer neuen „Badger Books„-Reihe, Ende November folgt mit „Pages Unwritten“ der zweite Teil. Vor dem Start in den Messerummel haben wir mit Kathinka Engel gesprochen – über ihr Schreiben, ihre Bücher, das Phänomen und die Messe.
„Words Unspoken“ von Kathinka Engel auf der Website von Everlove
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Oct 13, 2024 • 31min
Wenn Eltern Pflege brauchen: Peggy Elfmann über die Alzheimer-Erkrankung ihrer Mutter
Kai Spanke im Gespräch mit der Autorin
„Alt werden, das möchten wir, aber alt sein und Unterstützung von anderen benötigen, das eher nicht. Pflegen, das hat in unserer Gesellschaft etwas Tabu- und Schambehaftetes, es bringt Bilder von hilflosen, gebrechlichen Menschen auf – und schürt oft die Angst vor dem Verlust der Selbstbestimmung, der Intimsphäre und auch der Würde sowie vor Schmerz und Leid.“ Das schreibt die Journalistin und Podcasterin Peggy Elfmann in ihrem Buch „Meine Eltern werden alt“. Darin erinnert sie sich an ihre Mutter, die vor dreizehn Jahren die Diagnose Alzheimer erhielt und im Januar gestorben ist. Aber genauso rekapituliert sie, wie ihr Vater und ihr Bruder mit der Situation umgegangen sind.
Das Buch richtet sich an Menschen, deren Angehörige im Alter Hilfe benötigen. In Deutschland leben rund 1,8 Millionen Menschen mit Demenz. Täglich kommen 900 Neuerkrankungen hinzu. Die meisten Pflegebedürftigen werden zu Hause umsorgt, wobei es mit Hygienemaßnahmen nicht getan ist. Arzttermine müssen organisiert, Einkäufe gemacht, Medikamente gestellt, Stolperfallen in der Wohnung aus dem Weg geräumt werden. Hinzu kommen rechtliche Belange. Wer erklärt einem zum Beispiel den Unterschied zwischen Vorsorgevollmacht, Patienten- und Betreuungsverfügung? Und wo findet man als Angehöriger Trost? Peggy Elfmann schreibt nicht nur über ihre Familie, sondern sie gibt auch Tipps, die dem Leser dabei helfen sollen, den alten Eltern zur Seite zu stehen. Über einige ihrer Ideen spricht sie in dieser Folge des Bücher-Podcasts.
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Oct 6, 2024 • 58min
Weltliteratur aus Mecklenburg: Charly Hübner erzählt von seinem Buch über Uwe Johnson
Paul Ingendaay spricht mit Charly Hübner über den „Autor seines Lebens“
Man muss nicht immer über den Niedergang des Lesens lamentieren oder den Bildungsverfall oder die letzte Pisa-Studie. Man könnte auch, wie der Schauspieler Charly Hübner das in seinem neuen Buch tut, einen als „schwierig“ etikettierten Autor nehmen und ihn einfach einmal in das eigene Leben hineinzerren, ungefähr so, wie es einmal war: Bücher erfüllten einen ganz, waren Mitte und Bezugspunkt der eigenen, täglich gelebten Wirklichkeit. Und so liest Charly Hübner, der Mecklenburger, für uns den Mecklenburger Uwe Johnson, den Klassiker, einen berühmten, aber vielleicht nicht mehr so viel gelesenen Autor: als Auskunftsquelle für unsere heutige Existenz und ihre Geschichtlichkeit. Als Ratgeber in Sachen Gesellschaft, Politik, Wahrnehmung und Reflexion. Als Lehrmeister des Langsamlesens, damit wir nichts übersehen. Als Herrn der vielen Stimmen, denn es gibt kein Mastertape.
Im Bücher-Podcast erzählt Charly Hübner, wie der Schriftsteller Uwe Johnson ihn begleitet hat und was der Schauspieler dem Romanschriftsteller verdankt. Die Öffnung der Welt zum Beispiel. Dass jeder noch so kleine Flecken Erde der Stoff für grandiose Literatur sein kann. Hübners Buch ist einerseits bodenständig und direkt, andererseits ernsthaft und ohne Angst vor den Untiefen des Denkens. Ein Beispiel, wie man seinen Lieblingsautor lesen könnte, für Anfänger und Fortgeschrittene.
„Wenn du wüsstest, was ich weiß … Neun Versuche über Uwe Johnson“ von Charly Hübner ist erschienen im Suhrkamp Verlag, hat 126 Seiten und kostet 20 Euro.
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Sep 29, 2024 • 47min
Zum Detektivsein ist man nie zu jung: die besten Kinderkrimis
Tilman Spreckelsen und Fridtjof Küchemann über Werke von Kari Erlhoff, Martin Widmark und Anna Kim
Damit nicht nur das auf einmal herbstliche Wetter macht, dass wir eine Gänsehaut bekommen: In dieser Folge des Bücher-Podcasts sind Krimis für Kinder das Thema. Die Reise geht nach Rocky Beach, nach Valleby und nach Würmla, mit Abstechern nach Kleinköping, in Kommissar Gordons Polizeibezirk und nach Berlin.
Was macht einen guten Kinderkrimi aus? Warum kann das Publikum auch nach Hunderten von Folgen der „Drei ???“ nicht genug von den Ermittlungen von Justus Jonas, Peter Shaw und Bob Andrews bekommen? Werden kindliche Ermittler immer unterschätzt? Welchen Einfluss hatte „Harry Potter“ auf das Kinderkrimi-Genre? Tilman Spreckelsen, Kinderbuchexperte bei der F.A.Z., stellt sich diesen Fragen und drei Kinderkrimis von Kari Erlhoff, Martin Widmark und Anna Kim vor.
„Die drei ??? und das Fantasmofon“, erzählt von Kari Erlhoff, auf der Website des Kosmos Verlags
„Detektivbüro LasseMaja – Das Musikgeheimnis“ von Martin Widmark auf der Website des Verlags Ueberreuter
„Die Allianz der 3 ½ - Auf Schatzsuche“ von Anna Kim auf der Website des Insel Verlags
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Sep 22, 2024 • 1h 1min
Warum bist du dann hier? Frank Schulz über seinen Roman „Amor gegen Goliath“
Maria Wiesner und Fridtjof Küchemann im Gespräch mit dem Autor – und ein neues Literaturrätsel
„Wie konnte es nur alles soweit kommen?“ Das fragt der eine, den die Leser über Hunderte von Seiten durch „Amor gegen Goliath“, den neuen Roman von Frank Schulz, begleiten, einen anderen, dem er schon lange auf den Fersen ist und den er endlich trifft. Er fragt es ihn am Ende eines langen Gesprächs – über eben dieses alles. Kurz vor Seite 700 im Roman. Und dieser andere antwortet mit einem „Schnack“, den seine Großmutter mütterlicherseits, Oma Wellingsbüttel, auf Lager hatte, wann immer es um die Folgen menschlicher Hybris ging: „Die sind sich zu schlau geworden. Die sind sich selbst zu schlau geworden.“
Um die Folgen menschlicher Hybris geht es viel in „Amor gegen Goliath“, aber vor allem geht es um rund zwei Hand voll Personen, aus Hamburg und aus Osnabrück, untereinander verbunden und verbandelt, die sich schließlich auf einer Trauminsel treffen, neu verbinden oder verwandeln oder finden oder verlieren.
Wie soll man diesen Roman am besten nennen: eine Milieustudie? Ein Epochenporträt? Hauptsächlich spielt der Roman in den Jahren 2019 bis 2021, ganz kurz wird das Jahr 2024 touchiert. Einen Sommernachtstraum, Anfang September in Kalokaíros im Süden Kretas? In dieser Folge ist Frank Schulz mit „Amor gegen Goliath“ zu Gast im Bücher-Podcast der F.A.Z., nach dem Gespräch gibt es ein neues Literatur-Rätsel von Tilman Spreckelsen, die Lösung aus dem August und den Namen des Gewinners oder der Gewinnerin.
„Amor gegen Goliath“ von Frank Schulz auf der Website von Galiani Berlin
Der Preis des Literaturrätsels im September 2024, die Adresse für Ihre Einsendung und die Teilnahmebedingungen
Die Adresse für Anregungen, Lob, Kritik
Christian Jakobs „Endzeit – Die neue Angst vor dem Weltuntergang und der Kampf um unsere Zukunft“ auf der Website des Ch. Links Verlags
Jonathan Lears „Radikale Hoffnung – Ethik im Angesicht kultureller Zerstörung“ auf der Website des Suhrkamp Verlags
„Bewusstseinskultur – Spiritualität, intellektuelle Redlichkeit und die planetare Krise“ von Thomas Metzinger auf dfer Website des Berlin Verlags
„Zeitkollaps – Handeln angesichts des Planetaren“ von Boris Previšić auf der Website des Mandelbaum Verlags
„Resonanz – Eine Soziologie der Weltbeziehung“ von Hartmut Rosa auf der Website des Suhrkamp Verlags
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