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Feb 22, 2018 • 25min

Folge 11: Tobias Kremkau, warum erobern Co-Working-Spaces die Welt?

Tobias Kremkau führt den Co-Working-Space des leg… Tobias Kremkau führt den Co-Working-Space des legendären Internet-Cafés St. Oberholz in Berlin. Gründlich wie kaum jemand anders hat sich Kremkau mit Geschichte, Werdegang, Psychologie und Wirkung von Co-Working-Spaces beschäftigt. Seine Beobachtungen sind verblüffend: Wussten Sie, dass die ersten Co-Working-Spaces alle in einem einzigen Sommer entstanden sind? Der Summer, in dem die Menschheit sich von ihrem Schreibtisch befreite. Im Gespräch mit Christoph Keese entwirft Kremkau das Bild einer neuen Welt der Arbeit, in der Menschen neue Freiräume erobern, neue Kommunikationsformen erproben und neue Stufen der Kreativität erreichen, Tobias Kremkau ist ein kluger, bedächtiger und einfühlsamer Beobachter der Szene. Hörenswert für jeden, der verstehen möchte, warum gemeinschaftliche Arbeitsräume überall auf der Welt hervorsprießen und neuerdings sogar traditionelle Unternehmen in ihren Bann ziehen.
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Feb 15, 2018 • 16min

Folge 10: Nikita Fahrenholz, wie baut man ein Unicorn?

Nikita Fahrenholz ist der Gründer von Delivery He… Nikita Fahrenholz ist der Gründer von Delivery Hero und Book a Tiger. Damit gehört er zu den erfolgreichsten Startup-Erfindern Deutschlands. Delivery Hero notiert an der Börse derzeit mit 5,7 Milliarden Euro und hat den Markt für Essens-Bestelldienste revolutioniert. Book a Tiger stellt mit 1.000 angestellten Putzkräften den Markt für Hausreinigung auf den Kopf. Im Gespräch mit Christoph Keese berichtet Fahrenholz, wie er diese beiden Erfolge bewerkstelligt hat: Wie ist es ihm gelungen, eine Milliarde Wagniskapital für Delivery Hero einzusammeln - eine Summe, die für deutsche Verhältnisse unerhört hoch ist? Wie findet er die richtigen Mitarbeiter? Wie führt er sie? Entwickelt sich seine Strategie bei der Arbeit oder steht sie von Anfang an fest? Moderation: Christoph Keese Das Gespräch ist absichtlich kurzgehalten, um das Anhören zu erleichtern. Wir freuen uns auf Feedback, welche Länge beim Publikum besser ankommt: Rund 15 oder rund 30 Minuten? In einer späteren Folge des hy Podcasts spricht Nikita Fahrenholz über persönliche Themen: Was treibt ihn an? Wie motiviert er sich? Wie geht er mit Ängsten um?
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Feb 9, 2018 • 25min

Folge 9: André Bajorat, wie modern sind Deutschlands Banken?

André M. Bajorat ist ein führender Experte für di… André M. Bajorat ist ein führender Experte für die Digitalisierung von Banken. Als Unternehmer, Berater, Redner, Business-Angel und Mentor beobachtet er seit Jahren, wie sich das Finanzwesen erst langsam und neuerdings mit zunehmender Geschwindigkeit der digitalen Herausforderung stellt. Alle relevanten Startups wie N26 sowie die großen, etablierten Häuser der Branche kennt er aus eigener Anschauung. Derzeit ist Bajorat CEO bei figo.io, im Hauptvorstand des bitkom, Partner bei KI finance sowie im Beratergremium von FinLeap, Money2020 und Ownly. Zudem ist er Initiator der Abstimmung „Fintech des Jahres“, der Eventreihe „Bankathon“ sowie Mitorganisator der „Payment Exchange“. Sein viel beachteter Blog „PaymentandBanking“ (www.paymentandbanking.com) gilt als eine führende Stimme zum Thema Zahlungsverkehr und Banken. Im Gespräch mit Christoph Keese erörtert Bajorat die aktuellen Trends: Traditionelle Banken sehen Startups immer weniger als Konkurrenten und immer öfter als Partner. Unter den Deutschen Geldhäusern erarbeitet sich die Deutsche Bank derzeit den größten Vorsprung, unter den Startups setzt N26 die Maßstäbe. Insgesamt aber bleibt die Branche im internationalen Vergleich zurück. Bajorat erkennt in der Zersplitterung des deutschen Bankwesens einen Hauptgrund für den Rückstand. Er plädiert für einen Zusammenschluss der deutschen Branche auf fünf starke Häuser. Das Gespräch wurde über Zencast aufgezeichnet mit André M. Bajorat in Pinneberg und Christoph Keese in Berlin. Der Ton erscheint daher auf beiden Seiten leicht unterschiedlich.
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Feb 2, 2018 • 31min

Folge 8: Lukas Kircher, wie führt man eine Firma durch den digitalen Wandel?

Lukas Kircher ist ein erfolgreicher Unternehmer a… Lukas Kircher ist ein erfolgreicher Unternehmer aus Berlin mit Wurzeln in Österreich. Er baute mit Mitte Zwanzig eine Agentur auf, die heute rund 100 Millionen Euro Umsatz macht. Die Firma hieß KircherBurkhardt, bevor sie mit dem Corporate Publishing des Burda Verlags zusammenging und in C3 umfirmierte. Zwei radikale Wandel verordnete Kircher seinem Unternehmen im Laufe von zehn Jahren. Beide Häutungen katapultierten die Agentur in jeweils neue Dimensionen. Gestartet als Designagentur für Zeitungen, transformierte Kircher mit seinem Partner Rainer Burkhardt das Unternehmen in einen Anbieter für Corporate Publishing. Dann folgte ein radikaler Schritt zur Digitalisierung. Es entstand der deutsche Champion des Content Marketing. Im Gespräch mit Christoph Keese berichtet Lukas Kircher eloquent, nach welchen Führungsprinzipien er den zweifachen Wandel herbeiführte. Sein Konzept bietet Aufschluss auch für Firmen anderer Branchen. Tiefe Empathie für die Mitarbeiter, eine Neigung zur gezielten Überforderung seiner selbst und des Teams, die Beschränkung der Kompetenzvermutung auf wenige ausgesuchte Felder, der Ton der Ehrlichkeit - das sind einige seiner Erfolgsrezepte. Den Chefs von Firmen schreibt Kircher vor allem zwei Aufgaben zu: Hin und wieder die Mütze über eine zu hohe Mauer zu werfen, damit man höher klettern muss, als man sich eigentlich traut. Und Sicherheit zu spenden, auch wenn die Lage mehr als unsicher ist.
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Jan 26, 2018 • 36min

Folge 7: Josef Brunner, warum ist Angst so wichtig für Ihren Erfolg?

Josef Brunner, Chef des Internet-of-Things-Untern… Josef Brunner, Chef des Internet-of-Things-Unternehmens Relayr, ist einer der interessantesten Gründerpersönlichkeiten der deutschen Digitalszene. Relayr ist Brunners viertes Unternehmen. Die anderen drei hat er zum Erfolg geführt und verkauft. Relayr zählt heute zu den höchstbewerteten deutschen Startups. Geboren 1981, fühlt Brunner sich angetrieben durch Erfahrungen seiner Kindheit und frühen Jugend: Die Eltern, Inhaber einer Bäckerei in München, wurden durch den Strukturwandel ihrer Branche in den Konkurs getrieben. Sie verloren Geld, Geschäft, Existenz, soziale Anerkennung, Freunde und ihr Haus. Brunner erlebte mit, wie die Gesellschaft seine Eltern nach der Insolvenz ächtete und ausstieß. Noch als Teenager nahm er sich vor, die Familie zu retten und gründete ein Software-Unternehmen. Seine Eltern, selbst mittellos, unterstützten ihn mit geliehenem Geld. Wenige Jahre später konnte Brunner das Startup bereits verkaufen. Aus dem Erlös schenkte er seinen Eltern ein neues Haus. Der wirtschaftliche Druck der Familie schwand, doch Josef Brunners innerer Antrieb blieb. Im Gespräch mit Christoph Keese gibt Brunner freimütigen Einblick in seine Gemüts- und Motivationslage. Er gesteht ein, ängstlich zu sein und von Angst angetrieben zu werden. Er beschreibt die Geistesverfassung, in die sich ein Gründer per Autosuggestion versetzen muss, um Mitarbeiter, Kunden und Umwelt für sich einzunehmen. Er schildert, wie er die Angst des unstudierten Aufsteigers überwand, der nichts dringlicher wünschte, als in die höhere Gesellschaft aufgenommen zu werden, dann aber sah, wie bedeutungslos formale Bildung sein kann, wenn eigener Antrieb und Neugierde das Universitätsstudium ersetzen. Brunners An- und Einsichten beeindrucken durch den hohen Grad seiner Selbstreflexion und seine Gabe, seinen Gedanken Ausdruck zu verleihen. Geboren 1981, fühlt Brunner sich angetrieben durch Erfahrungen seiner Kindheit und frühen Jugend: Die Eltern, Inhaber einer Bäckerei in München, wurden durch den Strukturwandel ihrer Branche in den Konkurs getrieben. Sie verloren Geld, Geschäft, Existenz, soziale Anerkennung, Freunde und ihr Haus. Brunner erlebte mit, wie die Gesellschaft seine Eltern nach der Insolvenz ächtete und ausstieß. Noch als Teenager nahm er sich vor, die Familie zu retten und gründete ein Software-Unternehmen. Seine Eltern, selbst mittellos, unterstützten ihn mit geliehenem Geld. Wenige Jahre später konnte Brunner das Startup bereits verkaufen. Aus dem Erlös schenkte er seinen Eltern ein neues Haus. Der wirtschaftliche Druck der Familie schwand, doch Josef Brunners innerer Antrieb blieb. Im Gespräch mit Christoph Keese gibt Brunner freimütigen Einblick in seine Gemüts- und Motivationslage. Er gesteht ein, ängstlich zu sein und von Angst angetrieben zu werden. Er beschreibt die Geistesverfassung, in die sich ein Gründer per Autosuggestion versetzen muss, um Mitarbeiter, Kunden und Umwelt für sich einzunehmen. Er schildert, wie er die Angst des unstudierten Aufsteigers überwand, der nichts dringlicher wünschte, als in die höhere Gesellschaft aufgenommen zu werden, dann aber sah, wie bedeutungslos formale Bildung sein kann, wenn eigener Antrieb und Neugierde das Universitätsstudium ersetzen. Brunners An- und Einsichten beeindrucken durch den hohen Grad seiner Selbstreflexion und seine Gabe, seinen Gedanken Ausdruck zu verleihen.
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Jan 18, 2018 • 30min

Folge 6: Gisbert Rühl, warum greift Klöckner sein eigenes Stammgeschäft frontal an?

Er gilt als ein Rockstar der Digitalisierung trad… Er gilt als ein Rockstar der Digitalisierung traditioneller deutscher Geschäftsmodelle: Gisbert Rühl, Vorstandsvorsitzender des Stahlhändlers Klöckner, hat mit seinem Vorgehen in den vergangenen Jahren Maßstäbe gesetzt. Seit dem Jahr 2013 baut er seinen Konzern konsequent zu einem Digital-Unternehmen um. Früher als andere hat Rühl erkannt, dass der klassische Stahlhandel durch die Digitalisierung der Wertschöpfungskette nach und nach seine Existenzberechtigung verliert. Dem setzt Rühl eine außergewöhnlich mutige Strategie entgegen. Stahl en gros von Stahlwerken zu kaufen und aufs bei Lager zu legen, bis Kunden die Ware stückweise wieder abnehmen, bindet bei Klöckner 1,2 Milliarden Euro Umlaufvermögen. Ein hoher Betrag, der anderswo gewinnbringender angelegt werden könnte, wenn er freigespielt würde. Hier versucht Rühl, Abhilfe zu schaffen. Gründlich räumt er mich mit überholten Methoden seines Gewerbes auf. Traditionelle Bestellwege über Fax und Telefon kosten viel Geld und verhindern, dass der Kunde einen Überblick auf die Preise und Konditionen auf dem Markt bekommt. Bevor andere das tun, möchte Rühl selbst die bessere Lösung anbieten. Er verordnete seinem Unternehmen eine Überarbeitung an Haupt und Gliedern. Dafür gründete Klöckner eine Stahlhandelsplattform, die heute – trotz vieler anfänglicher Unkenrufe – zu einem beachtlichen Erfolg wurde. Rund 20 Prozent des Konzernumsatzes und damit etwa eine Milliarde Euro Umsatz erzielt die Plattform derzeit. Dieser Erfolg lockt zahlreiche Interessenten und Nachahmer an. Unternehmer aus allen Branchen pilgern zu Klöckners Digitallabor in Berlin, um den Grundlagen dieses Durchbruchs besser zu verstehen. Im Gespräch mit Christoph Keese berichtet Gisbert Rühl von den Mühen der Anfänge, von den Methoden des Vorgehens und von den Plänen für die Zukunft. Rühl hat den nächsten großen Schritt schon ins Visier genommen. Er möchte seine Plattform internationalisieren und für andere Branchen öffnen. Dafür sammelt er derzeit Venture Capital ein. Sein Ausbau-Projekt könnte mehrere hundert Millionen Euro schwer werden - für deutsche Verhältnisse ist das extrem viel. Warum tut Rühl das und was erhofft er sich davon? Warum greift er sein eigenes Stammgeschäft frontal an? In dieser Ausgabe des hy Podcasts skizziert Rühl offen seine Pläne. Wenn er sie wahrmacht, könnte Klöckner noch mehr zum bestaunten Vorbild der deutschen Industrie werden.
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Jan 11, 2018 • 35min

Folge 5: Wolf Bauer, wie haben Sie die Ufa digitalisiert?

Kaum eine andere Branche ist so früh und heftig v… Kaum eine andere Branche ist so früh und heftig von der Digitalisierung getroffen worden wie Fernsehen und Film. Wolf Bauer war über Jahrzehnte der Geschäftsführer der Ufa, Deutschlands Marktführer bei Film- und Fernsehproduktion. In seiner Amtszeit konnte Bauer den Umsatz des Unternehmens auf das Dreißigfache steigern. Bauer - inzwischen freier Produzent - hat mehrere wichtige Umbrüche seiner Branche miterlebt und gemeistert. Die Digitalisierung hat ihn und sein Team jedoch in besonderer Weise herausgefordert. Im Gespräch mit Christoph Keese berichtet Bauer, wie er den digitalen Wandel angepackt und bewältigt hat, wie Smartphones und Computer das Verhalten der Konsumenten verändern und warum er der Ufa eine neue Organisationsform verordnete. Anschaulich und spannend wie kaum ein anderer Kenner des Film- und TV-Geschäfts berichtet Bauer von seinem Aufbruch in die digitale Welt. Das Gespräch birgt interessante Einsichten auch für die Angehörigen anderer Branchen.
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Dec 12, 2017 • 39min

Folge 4: Johannes Rath, wie digitalisiert man eine Versicherung?

Signal Iduna, die große deutsche Versicherung, be… Signal Iduna, die große deutsche Versicherung, beschreitet neue Wege bei der Digitalisierung. Johannes Rath ist der Chief Digital Officer (CDO) des Unternehmens. Er sitzt in Dortmund und Berlin. Im Gespräch mit Christoph Keese beschreibt Johannes Rath, was seine Aufgaben und Ziele als CDO sind. Anschaulich und lebendig entsteht das Bild eines außergewöhnlichen Digitalisierungs-Modells. Rath ist einer der interessanten Digitalisierungstreiber im Lande; Signal Iduna eines der aufbruchwilligsten Unternehmen. Nahe dem Nordbahnhof in Berlin hat Rath kürzlich die "Signals Studios" als Ort der Innovation zum Thema "Insurance Technology" gegründet. Ein eigenes Investitions-Vehikel beteiligt sich an interessanten Startups. Beim Company Builder FinLeap hat sich Signal Iduna mit einer größeren Investition engagiert. Johannes Rath beschreibt anschaulich, mit welchem Ziel Signal Iduna seine Innovations-Dependance in Berlin betreibt, wie er den kulturellen Wandel im Unternehmen forciert und mit welchen Mitteln er das Stammgeschäft auf die Reise in die Digitalisierung mitnimmt. Seine Einsichten und Erfahrungen reichen weit über die Versicherungsbranche hinaus und enthalten interessante Anregungen auch für andere Wirtschaftszweige, Johannes Rath und Christoph Keese diskutieren im zweiten Teil des Gesprächs auch über den Stand der Digitalisierung in Deutschland. Sie machen dies fest an einem gemeinsamen Erlebnis auf der Tribüne Borussia Dortmunds bei einem Spiel gegen Bayern München. Dort tauchte auf der Bande plötzlich Werbung für das chinesische Fahrradverleih-Startup Ofo auf. Wie kommt es, dass ein Startup aus China bei einem Top-Spiel der Bundesliga wirbt und was bedeutet das für junge und etablierte Unternehmen hierzulande? Johannes Rath schildert auf der Tribüne und später im Studio, wie alert Deutschland sein sollte, um den Anschluss an China nicht zu verlieren.
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Nov 3, 2017 • 30min

Folge 3: Sebastian Herzog, wie organisiert man Disruption?

Viele traditionelle Unternehmen stehen bei der Di… Viele traditionelle Unternehmen stehen bei der Digitalisierung von der scheinbar unlösbaren Aufgabe, disruptive Innovationen zu organisieren. Evolutionäre Digitalisierung bekommen sie vergleichsweise gut in den Griff - bestehende Geschäftsmodelle durch Einsatz digitaler Technik effizienter zu gestalten. Doch Disruption gelingt fast nie. Zu sehr sind traditionelle Denkstrukturen eingeübt, zu starr ist die interne Kultur, zu schwer fällt es, das eigene Geschäftsmodell grundsätzlich in Frage zu stellen. Doch es gibt Wege, wie man Disruption erfolgreich herbeiführen kann. "Innovation Hubs" außerhalb des Kernunternehmens können dazu einen wichtigen Beitrag leisten. Allerdings funktionieren diese Hubs nur, wenn sie richtig organisiert und angemessen beauftragt werden. Wie das gelingen kann, davon handelt diese Ausgabe des hy Podcasts. Christoph Keese spricht mit Sebastian Herzog, Senior Vice President bei Axel Springer hy. Sebastian Herzog hat den Innovation Hub der Deutschen Lufthansa aufgebaut und erfolgreich geleitet - Deutschlands bester Innovation Hub im Ranking der Zeitschrift "Capital". Bei hy verantwortet Herzog den Bereich "Hub as a Service", der Kunden bei Aufbau und Betrieb von Innovation Hubs unterstützt.
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Oct 26, 2017 • 20min

Folge 2: Jan Thede und Martin Spindler, warum hat Amazon Wholefoods gekauft?

Die größte Übernahme in der Geschichte Amazons: C… Die größte Übernahme in der Geschichte Amazons: Christoph Keese, Jan Thede und Martin Spindler besprechen, was es mit dem Kauf von Wholefoods auf sich hat. Was bezweckt Amazon damit? Für welche Branchen bedeutet der Kauf eine disruptive Gefahr? Warum sind Lebensmittel sogar für Online-Riesen wie Amazon so wichtig?

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