Geteiltes Leid

Die Tiefsee birgt einen verborgenen Schatz, dessen Erschließung sowohl Hoffnung für die Klimawende als auch Konflikte um Ressourcen mit sich bringt. Visionäre entdecken Lösungen für die Krise, während andere gegen die Ausbeutung der Meere kämpfen. Im Fokus steht eine kleine Insel, die durch die Schätze aus der Tiefsee zu neuer Größe finden könnte. Der Kampf um das Recht auf diese Ressourcen und die Zukunft der Ozeane ist bereits entbrannt.

Stefan Röpke, Facharzt für Psychiatrie und Forscher zu Traumafolgestörungen an der Charité in Berlin, beleuchtet die Gefahren schädlicher Therapien. Er kritisiert die Rolle der WHO und den fehlenden wissenschaftlichen Nachweis für bestimmte Diagnosemethoden. Das Gespräch beleuchtet Amelies traumatische Erfahrungen und die problematischen Inhalte ihrer Therapie in der Klinik. Röpke diskutiert, wie pseudowissenschaftliche Ansätze die Erzählungen über rituelle Gewalt beeinflussen und fordern eine Entmachtung solcher Therapieformen.

Michael Barthel, ein betroffener Vater, teilt die schockierenden Vorwürfe, die sein Sohn nach einer Psychotherapie gegen ihn erhebt. Eva/Laura Lauer von Lübcke, Juristin und Trauma-Fachbegleiterin, spricht über ihre Arbeit mit Überlebenden sexualisierter Gewalt und ritueller Gewalt. Silke Garleitner, Professorin und Mitglied der UKASG, erörtert die Schwierigkeiten in der Begriffsbestimmung von ritueller Gewalt und die problematische Medialität rund um dieses Thema. Gemeinsam beleuchten sie die Folgen von Vorwürfen und Mythen in diesem komplexen Kontext.

Ralf Walz, ehemaliger Polizist und engagierter Vater, und Susanne Walz, Leoniestets Mutter, schildern den dramatischen Kampf um das Wohl ihrer Tochter. Sie berichten von der schockierenden Entdeckung eines Videos und den Schwierigkeiten, Kontakt zu Leonie aufzunehmen. Themen wie psychische Erkrankungen, die Rolle des rechtlichen Betreuers und die problematische Medikamentenvergabe werden thematisiert. Die Eltern sprechen offen über ihre verzweifelten Versuche, das Geheimnis um Leonies Verschwinden zu lüften und die wachsenden Besorgnis um ihren Gesundheitszustand.

Susanne Walz, die Mutter von Leonie, teilt eindrucksvoll ihre Erlebnisse rund um Leonies schwierige Kindheit und die schockierende Diagnose einer dissoziativen Identitätsstörung. Ralf Walz, der Vater, spricht offen über die familiären Herausforderungen und seine Ängste bezüglich Leonies Verschwinden. Sie beleuchten die Folgen rituellen Missbrauchs und die Ratlosigkeit, die ihre Tochter während ihrer psychischen Krisen erlebte. Ihre Geschichten bieten einen tiefen Einblick in die Verzweiflung und den Kampf einer Familie.

Susanne Walz, die Mutter von Leonie, teilt bewegende Einblicke in die dramatische Therapie ihrer Tochter, die an dissoziativer Identitätsstörung leidet. Sie berichtet von den schockierenden Erinnerungen an rituellen Missbrauch, die während der Therapie ans Licht kommen. Das plötzliche Verschwinden von Leonie verursacht quälende Ungewissheit, während die Familie verzweifelt nach Antworten sucht. Zudem wird das komplexe Netzwerk erörtert, das sich als Hilfe tarnt, und die erschreckenden Auswirkungen dysfunktionaler Therapien, die Leonies Leben beeinflussen.