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c’t uplink - der IT-Podcast aus Nerdistan

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Oct 16, 2020 • 54min

Die Elektroautos sind da, oder doch nicht? | c't uplink #34.9

Mit Merlin Schumacher, Clemens Gleich und Sven Hansen Für wen lohnt sich ein E-Auto? Gibt es schon einen Gebrauchtmarkt und was macht eigentlich einen Tesla aus? Fragen wie diese stellen wir uns diese Woche in c't uplink. Anlass für das Thema war ein kurzer Test des Volkswagen ID.3 in der aktuellen c't. Als Eigentümer eines Nissan Leaf weiß Sven Hansen im Detail zu berichten, wie der Alltag eines Elektroautofahrers aussieht. Er testet regelmäßig Autos für die c't-Redaktion – nicht nur Elektroautos, sondern auch konventionelle Verbrenner. Im Alltag ärgert er sich primär über die intransparenten Kosten für das Laden seines Wagens. Er hat auch den ID.3 in den Fingern gehabt und war erstaunt, wie wenig der versprochenen Software funktioniert. Clemens Gleich ist unser Fahrzeugexperte von Heise Autos (https://www.heise.de/autos/) und hat gerade einen elektrischen Smart EQ vor der Tür stehen, der ihn enttäuscht. Die weitere Zukunft sieht er aber rosig für das E-Auto, denn die Batteriehaltbarkeit und Fahrzeugreichweiten werden sich verbessern. Kurzfristig warnt er aber vor dem Winter und den von der Kälte begrenzten Akku-Kapazitäten. Vom Volkswagen ID.3 ist er etwas enttäuscht, denn Verzögerungen und komische Schweißnähte versalzen die Suppe. Merlin Schumacher moderiert, fährt primär Fahrrad und Auto, falls es mal nötig ist. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Die NFON AG aus München ist der einzige paneuropäische Cloud-Telefonie-Anbieter und zählt über 40.000 Unternehmen in 15 europäischen Ländern zu seinen Kunden. NFON bietet mit Cloudya eine einfache, unabhängige und verlässliche Lösung für Cloud-Businesskommunikation. Mehr Informationen finden Sie unter nfon.com === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
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Oct 9, 2020 • 1h 11min

Fritzbox absichern, Langzeitarchivierung, Malen mit Krita | #34.8

mit Achim Barczok, Lutz Labs, Dušan Živadinović und Gerald Himmelein Das neue FritzOS 7.20 bringt für Fritzboxen diverse Sicherheitsfeatures mit. Unter anderem kann man nun Telefonate verschlüsseln und das WLAN auf WPA3 umstellen. Spannend ist DNS-over-TLS: Das verhindert, dass identifizierende Metadaten beim Surfen an Provider, Geheimdienste und andere Datensammler abfließen. Dušan Živadinović erklärt uns, wie die Technik funktioniert. Lutz Labs hat für c't recherchiert, worauf man beim Archivieren von Daten über lange Zeiträume achten muss. Viele, die eine alte Festplatte oder DVD nach 20 Jahren am Rechner auslesen wollen, erleben eine böse Überraschung: Die passenden Anschlüsse fehlen, die Daten lassen sich mit aktueller Software nicht öffnen oder beim Anschluss des Datenträgers spuckt das Betriebssystem nur noch Fehlermeldungen aus. Lutz Labs gibt Tipps, welche Medien sich fürs Archivieren besonders gut eignen und rät dazu, die Daten regelmäßig umzuziehen. Zum Schluss gibt uns c't-Autor Gerald Himmelein einen Einsteigerkurs fürs Zeichnen und Malen am PC. Dafür benutzt er die Open-Source-Software Krita. Die ist nicht nur kostenlos und für Windows, macOS und Linux erhältlich; sie kann inzwischen auch mit teuren Profi-Anwendungen mithalten. Mit dabei: Dušan Živadinović, Lutz Labs, Gerald Himmelein, Achim Barczok Die c’t 22/2020 gibt’s am Kiosk, im Browser und in der c’t-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts findet ihr unter www.ct.de/uplink. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Für alle, die nach den Blinks tiefer ins Thema einsteigen wollen, gibt es nun auch Hörbücher in voller Länge. Zuschauer des c't uplink erhalten einen 25 % Rabatt auf das Jahresabo "Blinkist Premium" über den Link www.blinkist.de/uplink. Blinkist kann sieben Tage lang kostenlos getestet werden. === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
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Oct 3, 2020 • 48min

Bit-Rauschen: Nvidia kauft Arm? | c't uplink #34.7

Bit-Rauschen: Nvidia kauft Arm? | c't uplink #34.7 Im neuen c't uplink diskutieren Christof Windeck, Carsten Spille und Pina Merkert das Bit-Rauschen. Die Gerüchte um den Chipdesigner ARM haben sich nämlich bestätigt: Die britische Firma wird für stolze 40 Milliarden von japanischem Softbank-Konzern an den amerikanischen Spezialisten für Grafikchips Nvidia verkauft. Das bringt die empfindlichen Abhängigkeiten der globalen Chipfertigung durcheinander. Fallen ARM-Kerne bald unter Beschränkungen im Handelskrieg zwischen den USA und China? Können sich Nvidias Konkurrenten darauf verlassen, auch in Zukunft ARM-Kerne in ihre Chips einzubauen? Und wie will Nvidia die immense Kaufsumme eigentlich wieder hereinholen? Diese Fragen hinterlassen viele Unsicherheiten, wie sich der Chipmarkt in den nächsten Monaten und Jahren entwickeln wird. − Grund genug, die möglichen Entwicklungen ausgiebig zu diskutieren. Die c’t-Experten erklären die wichtigsten Abhängigkeiten zwischen Fab-Betreibern, Rohstofflieferanten und Designern. Denn auch wenn Ursula von der Leyen in ihrer Rede zur Lage der EU 8 Milliarden Euro für die Entwicklung eines rein europäischen Supercomputer-Chips in Aussicht gestellt hat (ohne ARM-Kerne und stattdessen mit RISC-V), ist sehr fraglich, ob sich Europa überhaupt aus den Verflechtungen des globalen Chipmarkts lösen kann. Denn selbst wenn der Chip komplett in Europa entwickelt wird, muss ihn vermutlich ein Fertiger aus Taiwan produzieren. Die c’t 21/2020 gibt’s am Kiosk, im Browser und in der c’t-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts findet ihr unter www.ct.de/uplink. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Die NFON AG aus München ist der einzige paneuropäische Cloud-Telefonie-Anbieter und zählt über 40.000 Unternehmen in 15 europäischen Ländern zu seinen Kunden. NFON bietet mit Cloudya eine einfache, unabhängige und verlässliche Lösung für Cloud-Businesskommunikation. Mehr Informationen finden Sie unter nfon.com === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
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Sep 26, 2020 • 57min

Sextoys, Linux-Start & Multibanking | c’t uplink 34.6

Sextoys, Linux-Start & Multibanking | c’t uplink 34.6 Für die Sextoys sind sogar zwei Gäste mit dabei: Autorin und Sexberaterin Theresa Lachner und c't-Redakteur André Kramer. Theresa beschäftigt sich beruflich schon seit Jahren mit Sextoys, André hat sich für den c’t Artikel die technischen Aspekte der Dildos, Vibratoren und Taschenmuschis angeschaut - das ist tatsächlich der branchenübliche Fachausdruck. Die Geräte kann man allesamt selbst über eine App steuern, was die Experten als eher wenig sinnvoll einschätzen. Deutlich interessanter: Dass Paare zum Beispiel in Fernbeziehungen die Sextoys des jeweils anderen Partners steuern. Achten muss man dabei auf Sicherheit, so die Experten. Wie man am besten mit Linux durchstartet, davon berichtet c't-Redakteur Keywan Tonekaboni. Er betont, dass man nicht (wie zum Beispiel bei Windows) erst im Netz nach einer Quelle suchen muss, sondern direkt aus dem App-Katalog in der Paketverwaltung installieren kann. Diskutiert werden unter anderem auch die Vorteile von Flatpaks. Außerdem Thema: Empfehlenswerte Linux-Software. c't-Redakteur Markus Montz hat sich mit sogenannten Multibanking-Apps beschäftigt. Dabei handelt es sich um Mobil-Apps, die mehrere Bankkonten gleichzeitig verwalten können. Im Gespräch geht es unter anderem darum, wie sich die vermeintlich kostenlosen Apps installieren und warum man überhaupt das Smartphone statt den PC für Bankgeschäfte nutzen soll. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Diese Ausgabe des c’t uplink hat einen Sponsor: Intel ist ein führendes Unternehmen in der Halbleiterindustrie. Mit Hilfe von Computer- und Kommunikationstechnologien, die die Basis weltweiter Innovationen bilden, gestaltet Intel eine datenzentrierte Zukunft. Intels Know-how trägt dazu bei, die großen Herausforderungen der Welt zu meistern und Milliarden von Geräten sowie die Infrastruktur der intelligenten, vernetzten Welt zu schützen, weiterzuentwickeln und zu verbinden – von der Cloud über das Netzwerk bis hin zu allem, was dazwischen liegt. Weitere Informationen über Intel finden Sie unter https://heise.de/s/KznD === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
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Sep 19, 2020 • 42min

Die c’t-Security-Checklisten 2021 | c’t uplink 34.5

Mit Merlin Schumacher, Ronald Eikenberg, Sylvester Tremmel und Jan Mahn Sicherheitslücken lauern überall und in vielen Formen. Sei es das Passwort, dass man für Alles und Jedes verwendet, der uralte ungepatchte WLAN-Router oder das Smartphone ohne PIN. Solche Einfallstore machen es Angreifern leicht, Daten zu stehlen. Dabei geht es nicht nur um private oder auch intime Daten, sondern auch um solche mit denen man wirklichen wirtschaftlichen Schaden anrichten kann. Wie man solche Lücken abstellt, erklären die c’t-Security-Checklisten. Ein paar der Autoren sind diesmal im c’t uplink und erzählen, wo es häufig hakt bei der Sicherheit. Ronald Eikenberg ist einer der großen Security-Spezialisten bei c’t. Er macht viel Berichterstattung über Sicherheitslücken und hat schon einige gefunden. Er weiß, wie man sich im Alltag schützt. Auch unterwegs lauern Lücken. Darüber weiß Sylvester Tremmel bestens Bescheid und gibt Tipps zur Absicherung von Smartphone und Apps. Jan Mahn rät Unternehmen zu regelmäßigen Sicherheitstests und auch Schulungen für die Mitarbeiter. Diese sollten seiner Meinung nach aber Konstruktiv sein und nicht mit dem erhobenen Zeigefinger passieren. Mehr Informationen zu den Checklisten gibt es unter https://www.ct.de/check2021 === Anzeige / Sponsorenhinweis === Diese Ausgabe des c’t uplink hat einen Sponsor: Intel ist ein führendes Unternehmen in der Halbleiterindustrie. Mit Hilfe von Computer- und Kommunikationstechnologien, die die Basis weltweiter Innovationen bilden, gestaltet Intel eine datenzentrierte Zukunft. Intels Know-how trägt dazu bei, die großen Herausforderungen der Welt zu meistern und Milliarden von Geräten sowie die Infrastruktur der intelligenten, vernetzten Welt zu schützen, weiterzuentwickeln und zu verbinden – von der Cloud über das Netzwerk bis hin zu allem, was dazwischen liegt. Weitere Informationen über Intel finden Sie unter https://heise.de/s/KznD === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
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Sep 12, 2020 • 49min

Wasserstoffautos, Browser-Addons & Bluetooth-Fahrradhelme | c’t uplink 34.4

Mit Sven Hansen, Jo Bager, Jan-Keno Janssen und Pina Merkert Alle reden über Wasserstoffautos – Sven Hansen ist probegefahren: Zwei Modelle hat er ausführlich ausprobiert, nämlich den Toyota Mirai und den Hyundai i35 Fuel Cell. Was er herausgefunden hat, berichtet er im uplink – unter anderem geht es um die eher schlechte Beschleunigung. Ebenfalls probegefahren ist Jo Bager, und zwar ganz viele Browser-Add-ons. Unter anderem beantwortet er, wie man die Sicherheit solcher Add-ons einschätzt. Bislang trug Jan-Keno Janssen keine Fahrradhelme, den Sena R1 Evo musste er aber dringend ausprobieren: Der hat nämlich ein eingebautes Soundsystem, das man entweder per Bluetooth bespielen oder als Fahrrad-Walkie-Talkie verwenden kann. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Diese Ausgabe des c't uplink hat einen Sponsor: Intel ist ein führendes Unternehmen in der Halbleiterindustrie. Mit Hilfe von Computer- und Kommunikationstechnologien, die die Basis weltweiter Innovationen bilden, gestaltet Intel eine datenzentrierte Zukunft. Intels Know-how trägt dazu bei, die großen Herausforderungen der Welt zu meistern und Milliarden von Geräten sowie die Infrastruktur der intelligenten, vernetzten Welt zu schützen, weiterzuentwickeln und zu verbinden – von der Cloud über das Netzwerk bis hin zu allem, was dazwischen liegt. Weitere Informationen über Intel finden Sie unter https://heise.de/s/KznD === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
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Sep 5, 2020 • 56min

Die riskante Abhängigkeit der BRD von amerikanischen IT-Riesen | c't uplink 34.3

Mit Christian Wölbert, Keywan Tonekaboni, Christof Windeck und Martin Holland Die Verwaltung der Bundesrepublik ist in hohem Maße von Microsoft abhängig. Das ist das Ergebnis einer Studie, die die Bundesregierung selbst in Auftrag gegeben hat. In der aktuellen Folge von c't uplink sprechen wir darüber, was das bedeutet. Christian Wölbert erklärt, warum die wachsende Abhängigkeit von Microsoft, Amazon & Co. die Souveränität Deutschlands und Europas bedroht und wieso das Problem jetzt an Dringlichkeit gewinnt. Keywan Tonekaboni hat zusammengetragen, wie freie Software dabei helfen kann und auch bereits hilft, die Hoheit zurückzuerlangen und welche Schwierigkeit es da gibt. Denn München mit dem inzwischen wieder abgewickelten Projekt LiMux ist bei weitem nicht die einzige Stadt, die den Einsatz von Open Source in der Verwaltung gewagt hat. Schließlich verweist Christof Windeck noch darauf, dass es beim Thema digitale Souveränität nicht nur um Software, sondern auch um Hardware geht. Hier sind die Probleme ähnlich, aber Lösungen deutlich schwieriger. Der Fall Huawei hatte zuletzt die Gefahren sichtbar gemacht. Gegensteuern will etwa die Europäische Union mit einem Programm, um in der EU mehr Kompetenz zur Halbleiterfertigung aufzubauen. Mit dabei: Christian Wölbert, Keywan Tonekaboni, Christof Windeck und Martin Holland Die c’t 19/2020 gibt’s am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts findet ihr unter www.ct.de/uplink. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Diese Ausgabe von c't uplink hat einen Sponsor: Intel ist ein führendes Unternehmen in der Halbleiterindustrie. Mit Hilfe von Computer- und Kommunikationstechnologien, die die Basis weltweiter Innovationen bilden, gestaltet Intel eine datenzentrierte Zukunft. Intels Know-how trägt dazu bei, die großen Herausforderungen der Welt zu meistern und Milliarden von Geräten sowie die Infrastruktur der intelligenten, vernetzten Welt zu schützen, weiterzuentwickeln und zu verbinden – von der Cloud über das Netzwerk bis hin zu allem, was dazwischen liegt. Weitere Informationen finden Sie bei Intel. === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
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Aug 29, 2020 • 55min

E-Bike-Motor, Smarte Zahnbürsten, Raspi-Notebook | c't uplink 34.2

Mit Stefan Porteck, André Kramer, Mirko Dölle und Achim Barczok Man muss sich nicht gleich ein komplettes E-Bike kaufen - man kann auch sein Rad zu einem E-Bike umbauen. Stefan Porteck hat für c't einen passenden Nachrüstmotor getestet, der optisch eher unscheinbar daherkommt. In der Sendung sprechen wir über die Vor- und Nachteile gegenüber einem "normalen" E-Bike. André Kramer hat sich die aktuellen Zahnbürsten-Modelle von Oral-B und Philips mit Appverbindung und smarten Funktionen angeschaut. Vor allem die neue Oral-B iO in puncto Optik, Technik und App deutlich zugelegt hat. Bei beiden Modellen muss man allerdings damit leben, dass Daten vom Zahnputzverhalten in der Herstellercloud gesammelt werden. Mirko Dölle stellt zum Schluss das Raspi-Experimentiersystem CrowPi 2 vor, das als Kickstarter-Kampagne gestartet ist. Auf den ersten Blick sieht es wie ein Mini-Notebook aus, doch unter der Tastatur stecken Dutzende Sensoren, LEDs, Touchfelder und vieles mehr zum Basteln. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Die NFON AG aus München ist der einzige paneuropäische Cloud-Telefonie-Anbieter und zählt über 40.000 Unternehmen in 15 europäischen Ländern zu seinen Kunden. NFON bietet mit Cloudya eine einfache, unabhängige und verlässliche Lösung für Cloud-Businesskommunikation. Mehr Informationen finden Sie unter nfon.com === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
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Aug 22, 2020 • 1h 9min

Flight Simulator 2020, Mittelklasse-Handys & LED-Kacheln | c't uplink 34.1

Mit Johannes Börnsen, Sven Hansen, Steffen Herget & Jan-Keno Janssen Wow, wie fantastisch Microsofts neuer Flugsimulator aussieht! Darüber müssen wir reden. Außerdem in c't uplink: Wie gut sind Pixel 4a und OnePlus Nord? Wie funktionieren die LED-Kacheln von Nanoleaf? Waren Flugsimulationen in den letzten 20 Jahren eher ein Nischen-Genre, scheint Microsofts gerade erschienener Flight Simulator fast alle zu begeistern: Kein Wunder, die Grafik ist spektakulär. Und natürlich will sich jede*r erstmal das eigene Haus aus der Luft anschauen. In der aktuellen c't-uplink-Folge erklärt Flugsimulations-Experte Johannes Börnsen, was es mit der fotorealistischen Grafik auf sich hat -- und woher die Faszination kommt. Der Begriff "Mittelklasse-Smartphones" klingt im ersten Moment nicht wirklich aufregend, am Ende bezeichnet er aber Geräte mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis -- und die sind dann natürlich hochinteresant. Steffen Herget hat sich das Google Pixel 4a und das OnePlus Nord im Detail angeschaut und ist überrascht von der guten Ausstattung. Am Ende der Diskussion finden die Uplinker dann aber doch noch ein paar Haare in der Suppe. Sven Hansen ist Fan von allem, was leuchtet und blinkt. Deshalb beschäftigt er sich auch schon seit Jahren mit den Leucht-Panels von Nanoleaf, die es inzwischen in ganz unterschiedlichen Formen gibt. Im Gespräch erörtert er, warum die LED-Platten so teuer sind und was man mit ihnen alles anstellen kann. Mit dabei: Johannes Börnsen, Sven Hansen, Steffen Herget & Jan-Keno Janssen === Anzeige / Sponsorenhinweis === Die NFON AG aus München ist der einzige paneuropäische Cloud-Telefonie-Anbieter und zählt über 40.000 Unternehmen in 15 europäischen Ländern zu seinen Kunden. NFON bietet mit Cloudya eine einfache, unabhängige und verlässliche Lösung für Cloud-Businesskommunikation. Mehr Informationen finden Sie unter https://www.nfon.com === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende === c't uplink ist der wöchentliche Podcast aus Nerdistan: Redakteure sprechen in kleiner Runde über ihre aktuellen c't-Artikel und was in der IT-Welt so passiert. 🎬 Die c't uplink-Playlist bei YouTube: https://www.youtube.com/playlist?list=PLUoWfXKEShjdcawz_wBJVqkv0pVIakmSP 🎵 c't uplink als Audiopodcast bei iTunes: https://podcasts.apple.com/de/podcast/ct-uplink/id835717958 🎥 c't uplink als Videopodcast bei iTunes: https://podcasts.apple.com/de/podcast/ct-uplink/id927436042 🔈 c't uplink bei Spotify (audio): https://open.spotify.com/show/4LdN7lGr9winLtQSqoIjVD 🎶 c't uplink als RSS-Audio-Podcast: https://www.heise.de/ct/uplink/ctuplink.rss 🎞 c't uplink als RSS-Video-Podcast: https://www.heise.de/ct/uplink/ctuplinkvideohd.rss
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Aug 15, 2020 • 40min

Glasfaser oder nicht? Das ist die Frage! | c‘t uplink 34.0

mit Merlin Schumacher, Andrijan Möcker, Jan Mahn und Urs Mannsmann Die Glasfaser gilt als Heilbringer: Politiker präsentieren Aktionspläne für den Glasfaserausbau.Die Internet-Anbieter machen Werbung mit ihr, doch es scheint, als wäre sie nirgends zu kriegen. Warum das so ist, wissen unsere Experten. Doch auch das LAN in Firmen und Zuhause bleibt nicht außen vor. Wann sollte ich lieber auf Glasfaser, als auf althergebrachte Kupferkabel setzen? Jan Mahn kennt sich aus im Bereich Glasfaservernetzung und erzählt, worauf man beim Kauf von Glasfasertechnik achten muss. Außerdem verrät er, wieso es manchmal sinnvoller ist einen Dienstleister zu beauftragen, als alles selbst zu machen. Urs Mannsmann ist unser Spezialist für Internettarife und Ausbau. Er weiß, wo es beim Glasfaserausbau hakt, warum die Internetanbieter lieber auf Kupferleitungen setzen und welche Anschlusstechnik wo am sinnvollsten ist. Andrijan Möcker kennt sich mit Netzwerktechnik aus. Wie sich Glasfasertechnik im Vergleich zu moderner kupferbasierter Netzwerktechnik schlägt sowie NBase-T, erläutert er ebenso wie ihre Grenzen. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Diese Ausgabe von c't uplink hat einen Sponsor: Blinkist ist eine App, mit der man mehr als 3.000 Sachbücher in je nur 15 Minuten lesen und anhören kann. Es gibt neue Ratgeber und Klassiker aus mehr als 25 Kategorien wie Wissenschaft, Technologie, Zukunft und persönlicher Entwicklung, mit Tipps und Tricks für Alltag und Beruf. Für Zuschauer von c't uplink gibt es 25% Rabatt auf das Jahresabo Blinkist Premium, das Ganze kann man auch kostenlos testen. https://blinkist.de/uplink

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