Apropos – der tägliche Podcast

Tamedia
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May 13, 2024 • 29min

Nemos Sieg – und was er für die Schweiz bedeutet

Kurz vor 1 Uhr in der Früh war es klar: Nemo gewinnt den Eurovision Song Contest, die Schweiz gewinnt!Wie geht es nun weiter? Für Nemo? Für die politischen Anliegen von nonbinären Menschen in der Schweiz? Und: Kannt die Schweiz in einem Jahr einen ESC ausrichten, der ähnlich professionell daher kommt wie in Schweden?Der heutige Gast: Philippe Zweifel, Co-Leiter des Ressorts Leben beim Tages-AnzeigerHost: Philipp LoserProduktion: Mirja GabathulerMehr zum Thema:Podcast-Folge: Wie Nemo den (fast) perfekten ESC-Song schriebKommentar: Nemo setzt das stärkste Zeichen von allenGrosses Porträt: Nemos Triumph Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
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May 10, 2024 • 33min

Das Phänomen «Super Cedi»

Cedric Schild sitzt vor einem Berg von Smartphones. Eines klingelt – nun gilt’s ernst. Mit verstellter Stimme haucht er «Hallo?» in den Hörer. Auf der anderen Seite der Leitung schluchzt eine Frau: «Papa, bist es du?» Bingo. Eine Einkeltrickbetrügerin. Auf so einen Anruf haben Cedric Schild und sein Team beim Online-Magazin «Izzy» nur gewartet. Jetzt heisst es: Mitspielen und die Betrüger nicht merken lassen, dass sie an der Nase herumgeführt werden.Die Szene stammt aus einem Film, in dem Cedric Schild Enkeltrickbetrüger überführt. Und es ist eine klassische Aktion von Komiker Cedric Schild aus. Besser bekannt als «Super Cedi» machte sich der 32-Jährige schweizweit einen Namen mit viralen Videos aus Social Media. Cedric Schild spielt Telefonstreiche, zieht falsche Kornkreise und lässt Behörden auf den Leim gehen. Er spielt als «Smetterling» in der SRF-Erfolgsserie «Tschugger» eine zentrale Rolle – und hat als Komiker seit einiger Zeit sein eigenes Bühnenprogramm.Mit seinen Aktionen verwischt er die Grenzen zwischen Komik und Journalismus. Und erntet Kritik, etwa weil er Schleichwerbung für eigene Produkte macht. Inwiefern ist das problematisch?  Und wie wurde ein 32-Jähriger zu einem der erfolgreichsten Komiker der Schweiz?Gast: Andreas ToblerHost: Mirja Gabathuler.Produktion: Laura BachmannMehr zum Thema:Er gibt sich am Telefon als alter Mann aus, um damit Enkeltrickbetrüger zu überführenSchleichwerbung für Alkohol: Ist das ein Problem?   Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
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May 9, 2024 • 23min

Bonus: «Tödliche Schläge» (1/3) – Crime-Podcast «Unter Verdacht»

Dieser wahre Kriminalfall spielt sich an einem Herbstabend im Oktober 2020 im malerischen Interlaken ab. Martin F. (Name geändert) wird in seiner Wohnung mit einem Baseballschläger erschlagen, als er spätabends von der Arbeit in seinem Restaurant nach Hause kommt. Rasch gerät die Ehefrau von Martin F., eine ehemalige Boxweltmeisterin und gebürtige Brasilianerin, unter Verdacht. Bis heute bestreitet sie jegliche Schuld, obwohl fast alles gegen sie spricht. Wer ist diese Frau? Der Fall ist noch nicht rechtskräftig abgeschlossen. Die Beschuldigte wurde durch zwei Instanzen schuldig gesprochen. Doch bis zum rechtskräftigen Urteil gilt die Unschuldsvermutung.Die erste Folge dieses Falls hört ihr gratis – Folge 2 und 3 mit einem Abo des «Tages-Anzeigers» oder eines anderen Tamedia-Titels. Wenn ihr bereits ein solches Abo habt, findet ihr die nächste Folge hier. Ansonsten findet ihr ein Spezialangebot (29.90 für die ersten 6 Monate) findet ihr unter podcast.tagesanzeiger.ch  So könnt ihr den Premium-Podcast «Unter Verdacht » in der Podcast-App eurer Wahl hören: zur Anleitung. Ihr möchtet keine neue Folge verpassen?  Den Newsletter «Unter Verdacht»  bringt die neusten Episoden und spannende Kriminalfälle. Anmelden unter: tagesanzeiger.ch/crimeLesen Sie hier unsere Berichterstattung zum Fall. Gast: Sandro BeniniHost; Noah FendProduktion: Sara SpreiterSounddesign: Tobias HolzerRedaktion; Tina Huber und Mirja GabathulerBei Fragen, mit Lob oder Kritik erreicht ihr uns per Mail: podcasts@tamedia.ch Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
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May 8, 2024 • 24min

Rafah: Ein entscheidender Moment im Nahostkonflikt

Israel will mit einem Militäreinsatz in Rafah im Süden des Gazastreifens verbliebene Mitglieder der islamistischen Terrororganisation Hamas zerschlagen, die für den Terroranschlag und die Geiselnahme am 7. Oktober verantwortlich sind. Die Offensive in Rafah ist seit längerem geplant – nachdem Israel den Grenzübergang nach Ägypten besetzt hat, befürchten viele, dass der Angriff auf Rafah nun begonnen hat.In Rafah, nahe der Grenze zu Ägypten, leben viele Zivilistinnen und Zivilisten, darunter viele, die aus anderen Teilen des Gazastreifens in den Süden geflüchtet sind. Deshalb haben verschiedene Länder versucht, einen militärischen Angriff zu verhindern und eine Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas zu vermitteln. Die Hamas stimmte kurz vor der israelischen Militäroperation einem Deal zu – allerdings zu Bedingungen, die Israel als nicht akzeptabel bezeichnete.Warum sind alle bishrigen Verhandlungen gescheitert? Und was bedeuten die neusten Geschehnisse für den weiteren Verlauf des Nahostkonflikts?In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» ordnet Paul-Anton Krüger die Ereignisse ein. Krüger ist Politik-Redaktor bei der «Süddeutschen Zeitung» und war unter anderem für den «Tages-Anzeiger» als Korrespondent im Nahen Osten unterwegs.Host & Produktion: Mirja GabathulerMehr zum Thema: Israel nimmt Grenzübergang ein – so ist der Stand im Kampf um RafahIn Rafah regnet es Flugblätter – Israel warnt 100’000 Zivilisten vor AngriffDie Hamas ist am Zug – doch Terrorführer Sinwar weiss die Zeit auf seiner SeiteNewsticker zum Krieg in Nahost Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
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May 7, 2024 • 25min

Im Alleingang gegen das Stromgesetz

Manchmal ist auch die Naturschützerin im Auto unterwegs, in einem 16 Jahre alten Saab-Cabriolet: Denn Vera Weber leitet ein Hotel, das abgelegen an den Giessbachfällen im Berner Oberland liegt. Vera Weber ist hier aufgewachsen, ihre Eltern haben das von 72 Hektaren Wald umgebene Hotel bereits verwaltet. Die Nähe zur Natur hat sie geprägt – ebenso wie die Stiftung «Fondation Franz Weber», die sie von ihrem Vater übernahm.Mit dieser Stiftung kämpft sie für den Erhalt der Landschaft – und aktuell gegen das Stromgesetz. Praktisch im Alleingang hat sie ein Referendum dagegen zustande gebracht – darum kommt die Vorlage am 9. Juni vors Stimmvolk.Warum stellt sich eine Naturschützerin gegen den Ausbau erneuerbare Energien? Warum ist sie damit so erfolgreich? Und was kostet Vera Webers Kampf für die Natur? Darüber spricht Bundeshauschefin Larissa Rhyn in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Philipp LoserProduktion; Mirja GabathulerMehr zum Thema:«Die Natur kann sich nicht wehren, also muss ich das tun»: Porträt Vera Weber Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
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May 6, 2024 • 17min

Freiburg: Die linkste Stadt der Schweiz

Acht Wochen Elternzeit für Väter, freie Tage für städtische Angestellte während der Menstruation, flächendeckendes Tempo 30 und ein öffentlicher Verkehr, den Jugendliche gratis nutzen dürfen: Es klingt wie die Politik einer grossen Stadt wie Zürich, Basel oder Lausanne. Eingeführt wurde das alles aber im überschaubaren Freiburg.Die Stadt macht sich zur Vorreiterin für Ideen aus dem linken politischen Spektrum. Nicht alle haben daran Freude, und doch scheint der progressive Kurs beim Stimmvolk gut anzukommen.Welche Gründe gibt es dafür? Und was erzählt die Debatte in Freiburg über den Stadt-Land-Graben in der Schweiz? Darüber spricht Westschweiz-Korrespondent Philippe Reichen in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Moderation: Mirja GabathulerProduktion; Noah Fend/Mirja GabathulerMehr zum Thema: Freiburg ist die erste Stadt mit 8 Wochen VaterschaftsurlaubMens-Urlaub und Tempo 30: Freiburg fordert die Schweiz heraus Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
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May 3, 2024 • 31min

Nemo und der (fast) perfekte ESC-Song

Laut internationalen Wettanbietern ist bereits klar, wer nächstes Wochenende den Euro Vision Song Contest (ESC) gewinnt: Die Schweiz. Beziehungsweise: Nemo. Mit dem Song «The Code» steht Nemo auf sämtlichen Plattformen zuoberst auf der Rangliste.Das ist aussergewöhnlich. Erst zwei Mal in der langen Geschichte des Kult-Contests konnte die Schweiz diesen auch tatsächlich gewinnen. Einmal 1956 mit Lys Assia, einmal 1988 mit Céline Dion. Heute ist der Eurovision Song Contest zu einem der grössten TV-Ereignissen der Welt gewachsen. 150 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer werden nächstes Wochenende den Event mitverfolgen.Wer ist die Person, die für die Scheiz ESC Geschichte schreiben könnte? Was macht Nemos Song zu einem möglichen Siegersong? Und warum konnte die Schweiz in den letzten Jahren nie am ESC überzeugen?Das erzählt Magazin-Autor Christof Gertsch in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Er hat Nemo vor dem ESC porträtiert.Host: Philipp LoserProduzent:innen: Laura Bachmann, Noah FendDas Nemo-Porträt von Christof Gertsch zum Nachlesen Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
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May 2, 2024 • 20min

Irina und Dajana: Mit einer Samenspende zum Wunschkind

Vor Kurzem kam Ronja* (Name geändert), die Tochter von Irina und Dajana auf die Welt. Die beiden Frauen sind seit dem Sommer 2022 verheiratet und wandelten damals – als die Schweiz die «Ehe für alle» einführte – ihre eingetragene Partnerschaft in eine Ehe um.Damit ihr Kinderwunsch für sie als Frauenpaar in Erfüllung ging, entschieden sie sich für eine Samenspende in der Schweiz. Mit dieser Entscheidung stehen sie nicht alleine da: Bereits über die Hälfte aller Samenspenden gehen gegenwärtig an Frauenpaare.Alice Britschgi, Redaktorin beim Tages-Anzeiger, sprach mit den beiden Frauen über ihren Weg bis zur Geburt ihrer Tochter Ronja. Und sie besuchte ein Kinderwunsch-Zentrum und fragte im Gespräch mit einer Reproduktionsmedizinerin und einer Labormitarbeiterin nach, was sich seit der «Ehe für alle» verändert hat. In der neuen Folge des Podcasts «Apropos» erzählt sie von ihren Erkenntnissen.Host: Mirja GabathulerProduzent: Tobias HolzerArtikel zum Thema: Bereits über die Hälfte der Samenspenden gehen an Frauenpaare Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
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May 1, 2024 • 17min

Die UNRWA-Debatte und die Zukunft der humanitären Schweiz

Toni Frisch hat sein Leben humanitären Hilfe verschrieben: Der 78-Jährige arbeitete über drei Jahrzehnte für das Aussendepartement EDA. Er war Chef der humanitären Hilfe und stellvertretender Direktor der Deza, der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit. «Meine Triebfeder war immer, etwas zu tun. Ich setzte mich mein Leben lang ein für eine bessere Welt ein.», sagt Frisch im Gespräch-.Heute beobachtet er mit Unverständnis die politischen Diskussion um Gelder für das umstrittene Palästinenserhilfwerk UNRWA. In seinen Augen gibt es keine Alternative, um humanitäre Hilfe im Gazastreifen zu leisten. Der Bundesrat und das Parlament diskutieren seit Monaten darüber, ob die Gelder an die Organisation ausgezahlt werden sollen. Zuletzt hat die Aussenpolitische Kommission am Dienstag verkündet, sie wolle die UNRWA doch mit einem Teilbetrag unterstützen.Was steckt hinter der Kehrtwende der Aussenpolitikerinnen und Aussenpolitiker’ Wie typisch ist dieses Hin und Her bei der Unwra und der Ukraine-Hilfe für die Gegenwart der humanitären Hilfe der Schweiz? Und welche Zukunft hat sie? Darüber spricht Inland-Redaktorin Alexandra Aregger in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Philipp LoserProduktion; Mirja GabathulerMehr zum Thema:Aussenpolitikerinnen wollen die UNRWA doch unterstützen«Ich schäme mich»: Toni Frisch war über Jahrzehnte das Gesicht der humanitären Schweiz Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
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Apr 30, 2024 • 26min

Die Uni-Proteste in den USA

Seit dem 7. Oktober – seit dem Angriff der Hamas und der israelischen Invasion im Gazastreifen – demonstrieren US-amerikanische Studierende gegen den Krieg. In den letzten Tagen haben die Proteste, ausgehend von der Columbia University in New York, zugenommen. Viele Demonstrierende wurden nicht zuletzt durch den Umstand mobilisiert, dass die Polizei hart durchgriff. Rund 900 Personen wurden festgenommen.Was ist los an den amerikanischen Universitäten? Warum wurde gerade das akademische Umfeld zum Zentrum eines Konflikts, der weit über die Campus hinaus polarisiert? Und welche Rolle spielt der Präsidentschaftswahlkampf in der Debatte um Meinungsfreiheit und Antisemitismus? Antworten auf diese Fragen gibt USA-Korrespondent Fabian Fellmann in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Mirja GabathulerProduktion: Mirja Gabathuler & Sara SpreiterMehr zum Thema:Reportage: Ganz Amerika blickt auf diesen Campus – wir haben ihn besuchtKommentar: Die Nahost-Debatte zeigt, wo Amerika auseinanderdriftetWütende Studierende besetzen Unis in den USA Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.

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