

Alles klar, Amerika?
Tamedia
Die Tamedia-Korrespondenten berichten über Politik und Alltag in Amerika. Während und abseits der Präsidentschaftswahlen.
Episodes
Mentioned books

Jan 18, 2023 • 19min
Garage Gate: Die Rache der Republikaner
Nach Donald Trump hat nun auch Joe Biden eine Affäre um Geheimdokumente und einen Sonderermittler am Hals. Bidens Erklärungen, er habe von alledem nichts gewusst, mögen zutreffen. Auch ist sein Fall juristisch ganz anders gelagert als der von Trump, und ob er je strafrechtlich für die Akten in seiner Garage und einem Büro belangt wird, ist zu bezweifeln.Politisch jedoch schadet Biden das sogenannte «Garage Gate» enorm: Es verunmöglicht ihm, Trump für dessen liederlichen Umgang mit Geheimdokumenten zu kritisieren. Vielmehr liefert es den Republikanern sogar Argumente, um Biden als zu vergesslich für das Amt des Präsidenten darzustellen. Aber könnte «Garage Gate» auch Bidens Kandidatur für die Präsidentschaftswahlen 2024 in Frage stellen? Und wie geheim sind geheime Dokumente in den USA überhaupt? Darüber diskutieren Isabelle Jacobi, Chefredaktorin von «Der Bund», und Fabian Fellmann, USA-Korrespondent von Tamedia, in der jüngsten Podcast-Episode.
Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch

Jan 4, 2023 • 24min
Was ist nur mit den Republikanern los?
Es war eine historische Schlappe: Erstmals seit hundert Jahren ist ein Speaker des Repräsentantenhauses, der Vorsitzende der grossen Kammer des US-Kongresses, nicht im ersten Wahlgang gewählt worden. Die Fraktion der Republikaner liess ihren Kandidaten Kevin McCarthy auflaufen.Die Republikaner hatten bei den Zwischenwahlen im November die Mehrheit im Repräsentantenhaus gewonnen. Knapp zwar, aber sie haben jetzt 222 Sitze, die Demokraten 213. Deshalb endete die Karriere der bisherigen Speakerin, der Demokratin Nancy Pelosi. Kevin McCarthy wollte ihr Nachfolger werden als Nummer drei in der politischen Hierarchie hinter Präsident und Vizepräsidentin.Egal, wie die Speaker-Wahl ausgeht: McCarthy trägt schweren Schaden davon. Schon die öffentliche Rebellion in den Wochen vor der Wahl war eine Blossstellung. Und die Stunden im Kongress, in denen er vor den Augen eines nationalen Fernsehpublikums eine Wahlschlappe nach der anderen kassierte, sind eine Demütigung.Dabei gehörte McCarthy zu den frühen Unterstützern des ehemaligen Präsidenten Donald Trump. Erst nach der Attacke aufs US-Capitol am 6. Januar 2021 soll er gemäss Berichten Trump abgeschworen haben – allerdings nur ganz kurz. Schnell wurde damals klar, dass ein beachtlicher Teil der Basis weiter zu Trump steht. Doch diese politische Slalomfahrt haben die besonders radikalisierten Trump-Anhänger im Kongress nicht verziehen.Aber weshalb sind die republikanischen Abgeordneten so zerstritten? Wann hat sich die Grand Old Party radikalisiert, erst als Trump auftauchte? Oder schon früher? Und was heisst das für Präsident Biden und die Demokraten? Auch mit Blick auf 2024?Darüber unterhalten sich Martin Kilian, langjähriger USA-Korrespondent, und Christof Münger, Leiter des Ressorts International der Tamedia-Redaktion in Zürich.
Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch

Dec 21, 2022 • 17min
Selenskis Besuch und Trumps Steuern
Ein überraschender Gast ist in Washington eingeflogen: Wolodimir Selenski, der ukrainische Präsident. Er reist zum ersten Mal seit dem russischen Angriff auf die Ukraine, vor genau 300 Tagen ins Ausland. Was hat dieser Besuch zu bedeuten? Und warum wollen die USA gerade jetzt neue Abwehrsysteme in die Ukraine liefern? Ansonsten dreht sich diese Wochen den USA wieder hauptsächlich um - ja wen wohl: Donald Trump. Der Kongress hat seine Untersuchungen zum 6. Januar beendet und empfiehlt dem Justizminstererium, ein Strafverfahren gegen Trump zu eröffnen – und der Kongress hat beschlossen, Trumps Steuerunterlagen zu veröffentlichen. Eine Schicksalswoche für Trump?Über die beiden wichtigsten Ereignisse der vergangenen Tage in den USA sprechen «Bund»-Chefredaktorin Isabelle Jacobi und USA-Korrespondent Fabian Fellmann in einer neuen Folge des USA-Podcasts «Alles klar, Amerika?».
Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch

Dec 7, 2022 • 19min
In Georgia siegt Bidens Mann – und Konkurrent
Mit dem Sieg von Raphael Warnock im US-Bundesstaat Georgia können die Demokraten ihre Mehrheit im Senat ausbauen. Das ist ungewöhnlich bei Zwischenwahlen, wo traditionsgemäss die Partei des Präsidenten abgestraft wird. Die Regierung Biden gewinnt damit etwas politischen Spielraum, nachdem sie das Repräsentantenhaus an die Republikaner verloren hat. Raphael Warnock ist derweil der Politstar der Stunde. Bereits wird er mit Barack Obama verglichen und als möglicher Präsidentschaftskandidat gehandelt.Die grossen Verlierer von Georgia sind Warnocks republikanischer Herausforderer Hershel Walker und sein Förderer Donald Trump. Walker war als erklärter Abtreibungsgegner in verschiedene Abtreibungsskandale verwickelt. Das warf auch ein schlechtes Licht auf Ex-Präsident Trump, der den früheren Football-Star grosszügig unterstützt hatte.Trump hatte vor drei Wochen verkündet, dass er erneut für die Republikaner das Weisse Haus erobern will. Der 76-Jährige verkündete seinen Plan, kurz nachdem seine Partei bei den Midterms schlecht abgeschnitten hatte – und dabei ganz besonders von Trump geförderte Kandidatinnen und Kandidaten gescheitert waren. Walker gehört damit zu einer ganzen Reihe von Trump-Kandidaten, die die Wahl in den Kongress verpasst haben. Für Trump ist das besonders unangenehm, denn es läuft für ihn gerade gar nicht rund.Was bedeutet Warnocks Sieg für Präsident Biden? Und was für Donald Trump? Und ist Raphael Warnock tatsächlich ein neuer Obama? Darüber unterhalten sich Martin Kilian, langjähriger USA-Korrespondent, und Christof Münger, der das Ressort International in Zürich leitet.
Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch

Nov 23, 2022 • 20min
Geht es Trump an den Kragen?
Kaum hat Donald Trump seine nächste Kandidatur für die US-Präsidentschaft angekündigt, hat das Justizdepartement den Sonderermittler Jack Smith für all seine Trump-Verfahren eingesetzt. Wie gefährlich werden diese juristischen Risiken für Trump und seine politischen Ambitionen? Schützt ihn seine Kandidatur vor den Strafverfolgern? Und welche Folgen muss das Justizdepartement bedenken, bevor es Trump anklagen will? Den Antworten auf diese Fragen geht die neuste Ausgabe von «Alles klar, Amerika?» nach, dem USA-Podcast von Tamedia.Trump ist auch politisch angeschlagen. Bei den Zwischenwahlen haben seine Kandidaten schlecht abgeschnitten, während interne Widersacher wie Ron DeSantis in Florida brillieren konnten. Wer sind diese Rivalen? Welche Chancen haben sie? Was unternimmt Trump, um sie in Schach zu halten? Trump reagierte unter anderem, indem er sich zum offiziellen Präsidentschaftskampagne erklärt hat. Wie ist ihm der Start geglückt? Reicht die Begeisterung seiner Basis noch, um seine Gegner im Partei-Establishment besiegen? Und welche Rolle spielen dabei Twitter-Eigentümer Elon Musk und Donald Trumps 88 Millionen Twitter-Follower? Diese Punkte analysieren und debattieren «Bund»-Chefredaktorin Isabelle Jacobi und USA-Korrespondent Fabian Fellmann in der jüngsten Podcast-Folge, produziert von Mirja Gabathuler, der Teamleiterin Podcasts.
Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch

Nov 9, 2022 • 35min
Midterms-Special: Biden vs. Trump, ein Unentschieden
Viele Rennen bei den US-Zwischenwahlen waren umkämpft, oder sie sind es immer noch. Amerika hat einen neuen Kongress gewählt, auch zahlreiche Gouverneursposten wurden neu besetzt. Es wird noch gezählt, doch es sieht danach aus, dass die Demokraten zwar das Repräsentantenhaus verlieren. Dafür sind ihre Chancen intakt, dass sie den Senat halten können. Trump und seine Trumpisten waren weniger erfolgreich, als von den einen erhofft und von anderen befürchtet. Wie verlief die Wahl, insbesondere in den umkämpften Swing-States, die einmal die Republikaner bevorzugen und einmal die Demokraten? Was heisst das für die Regierung Biden? Und was macht jetzt Donald Trump?Darüber unterhält sich Christof Münger, Leiter des Ressorts International von Tamedia, mit Isabelle Jacobi, Chefredaktorin beim «Bund». Sie ist derzeit in Milwaukee im US-Bundesstaat Wisconsin und hat das dortige Senatsrennen verfolgt. Aus Atlanta, Georgia, zugeschaltet ist USA-Korrespondent Fabian Fellmann, wo die Entscheidung zum Senat fallen dürfte. Und ebenfalls mit dabei ist Martin Kilian aus Charlottesville, Virginia. Er berichtet über den Ausgang der Wahlen im Süden und Südwesten der Vereinigten Staaten.Alles zu den Midterms im News-Ticker: https://www.tagesanzeiger.ch/us-wahlen-midterms-kongress-1-951375141556
Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch

Nov 2, 2022 • 20min
Droht den Demokraten das grosse Desaster?
In einer Woche wählen die Amerikanerinnen und Amerikaner einen neuen Kongress und mehrere Gouverneure. Für die nationale Politik besonders wichtig sind die Wahlen für das Repräsentantenhaus und den Senat in Washington. In den Umfragen haben die Republikaner zuletzt stark zugelegt. Demnach holen sie das Repräsentantenhaus, und im Senat wird es äusserst knapp.Deshalb schickte Präsident Joe Biden seinen ehemaligen Chef Barack Obama in den Wahlkampf. Der Ex-Präsident tourt mit seinem «Yes, We Can» durch jene Staaten, wo das Senatsrennen besonders eng ist. Er trat innert weniger Tage in Nevada, Pennsylvania, Georgia und Wisconsin auf. Während Bidens Zustimmungswerte weit unter 50 Prozent liegen, fliegen Obama die Sympathien immer noch zu, zumindest unter den demokratischen Wählerinnen und Wählern.Gleichzeitig hat man den Eindruck, es komme bei diesen Zwischenwahlen zu einem Duell zwischen US-Präsident Biden und seinem abgewählten Vorgänger Donald Trump. Dabei stehen die beiden gar nicht auf irgendeinem Wahlzettel.Warum ist das so? Weshalb sind diese Zwischenwahlen eigentlich so wichtig? Ist die Sache tatsächlich schon gelaufen, wie gewisse Umfragen vorhersagen? Und wird Trump nach den Wahlen seine Kandidatur für die Präsidentschaft bekannt geben?Darüber unterhalten sich Martin Kilian, langjähriger USA-Korrespondent, und Christof Münger, Leiter des Ressorts International von Tamedia, in einer neuen Folge des Podcasts «Alles klar, Amerika?».
Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch

Oct 19, 2022 • 23min
Trump muss vor den Kongress: Eine «October Suprise»
Wenn in den USA Wahlen anstehen - seien es Präsidentschaftswahlen oder Kongresswahlen - gibt es im Oktober davor kleinere oder grössere Überraschungen - die «October Suprises». Die Parteien setzen dann beispielsweise mit gezielter Information zu einem Schlag gegen die Gegner an. Gerade jetzt ist es Zeit für die «October Suprises». Welche das sind und wem sie nützen oder schaden, erklären Isabelle Jacobi und Fabian Fellmann.Mehr zum ThemaTrump muss vor den Ausschuss (ABO)Lesen Sie den «Tages-Anzeiger» und alle anderen Tamedia-Titel 30 Tage lang kostenlos im Probeabo, jederzeit kündbar. (www.tagiabo.ch)
Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch

Oct 5, 2022 • 26min
Wie reagieren die USA auf Putins Atomdrohungen?
Die Drohung des russischen Präsidenten Wladimir Putin mit Nuklearwaffen ist ein grosses Thema in den europäischen Medien. In Europa fühlt man sich direkt bedroht. In den USA ist das bereits etwas weniger der Fall – zumindest der Medienberichterstattung nach zu beurteilen. Wie das Weisse Haus auf die Drohungen aus dem Kreml reagiert hat, wie ernst sie sie nimmt und auf welche Szenarien sich Washington vorbereitet, diskutieren «Bund»-Chefredaktorin Isabelle Jacobi und Tamedia-USA-Korrespondent Fabian Fellmann in der jüngsten Folge des Podcasts «Alles klar, Amerika?».Die nahenden Zwischenwahlen könnten das Machtgefüge in Washington verändern. Möglicherweise werden sich danach auch Risse in der inneramerikanischen Allianz zur Unterstützung der Ukraine öffnen – zumindest allmählich. Vorerst aber steigt die Spannung vor den Zwischenwahlen vom 8. November. Nachdem die Demokraten erstarkt aus der Sommerpause zurückkamen und schon eine Morgendämmerung sahen, holen die Republikaner in den Umfragen nun wieder da und dort auf.Von einer Reise zur Trump-Gefolgschaft im hügeligen Pennsylvania berichtet Fabian Fellmann. Dort wird wo einer der knappsten Wahlgänge des Landes stattfinden, der über die Mehrheitsverhältnisse in der fernen Hauptstadt mitentscheidet. Isabelle Jacobi erzählt von einem raren Einblick ins Politgetriebe, den sie eben bei einem Aufenthalt in den USA erhalten hat: Sie war dabei, als ein Senatskandidaten der Demokraten in der Hauptstadt bei einem Anlass um Spendengelder für seine Kampagne im Heimatstaat warb. Mandela Barnes will in Wisconsin den amtierenden Senator Ron Johnson, einen Republikaner, aus dem Amt hieven. Auch dieser Wahlkampf gehört zu den meistbeachteten des Landes.
Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch

Sep 21, 2022 • 22min
Biden reagiert auf Putin und auf viele andere Krisen
Joe Biden musste reagieren. Wladimir Putin hatte nur Stunden zuvor eine Teilmobilmachung der russischen Streitkräfte angekündigt. 300’000 Reservisten sollen eingezogen werden. Der US-Präsident hat Putin und Russland deshalb einmal mehr für den «ungerechten Krieg» gegen die Ukraine verurteilt. Diesmal vor der Weltgemeinschaft, der jährlichen UNO-Vollversammlung. (Lesen Sie hier unseren Kommentar zu Putins Teilmobilisierung.)Der US-Präsident nutzte die Rede, um die anderen Staats- und Regierungschefs der Welt aufzufordern, Russland für den Versuch zur Rechenschaft zu ziehen, «das Recht der Ukraine, als Staat zu existieren, auszulöschen». Biden forderte auch eine Erweiterung des UNO-Sicherheitsrats. Des Weitern kündigte er neue US-Hilfe an, um dem Anstieg der weltweiten Lebensmittelpreise entgegenzuwirken, ebenfalls eine Folge des Kriegs in der Ukraine.Die Rede des US-Präsidenten vor der UNO war traditionsgemäss ein aussenpolitischer Rundumschlag, diesmal von der Ukraine über die Krise in der Strasse von Taiwan bis zum iranischen Atomprogramm und dem Klimawandel. Bereits vor seinem Auftritt am UNO-Hauptsitz in New York hatte Biden zuletzt aussenpolitische Akzente gesetzt. Was ist seine Strategie? Wird seine Aussenpolitik in den USA unterstützt? Und welche Themen spielen bei den anstehenden Kongresswahlen eine Rolle?Darüber unterhalten sich Martin Kilian, langjähriger USA-Korrespondent, und Christof Münger, Leiter des Ressorts International von Tamedia, in einer neuen Folge des Podcasts «Alles klar, Amerika?».
Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch