

Zukunftsorte - der Transformationspodcast von Euref und Rheinischer Post
Lilli Stegner für die Rheinische Post und Euref
Unser Leben ist dabei, sich radikal zu verändern. Transformation ist anstrengend, es gibt sie nicht ohne Reibung. Sie ist aber auch aufregend, anregend, ein Abenteuer. Mit dem Zukunftsorte-Podcast wollen wir Lust machen auf Innovation und Transformation.
In Staffel 3 beschäftigen wir uns mit dem Gebäude der Zukunft. Wie wird es aussehen? Woraus wird es gebaut? Wie läuft die Transformation Richtung Zukunft im Gebäudesektor ab? Wir schauen hinter die Fassaden und fragen nach - etwa wie nachhaltige Gebäudereinigung funktioniert oder wie zukunftsfähig der Baustoff Holz ist. Eine neue Episode gibt es immer dienstags.
Wie werden wir in Zukunft arbeiten, shoppen, bauen, forschen, essen? Darum geht es in Staffel 2 des Podcasts. New Work und urbane Mobilität, Forschung und Ernährung, Landwirtschaft und Wohlstand, Digitalisierung und Konsum: “Zukunftsorte“ will positive Visionen entwickeln. Die Zukunft liegt hinter dem nächsten Hügel - die Frage ist: Wie kommen wir dahin? Das erkunden wir mit Ihnen.
In Staffel 1 des Zukunftsorte-Podcast geht es um eines der größten Transformations-Themen unserer Zeit: die Energiewende. Industrie, Verkehr, Bauwesen, Handwerk oder einfach der eigene Haushalt – alle Lebensbereiche sind dabei, von fossilen auf erneuerbare Energien umzustellen. Wie geht das, wie schaffen wir das? Das besprechen wir mit prominenten Interviewpartnern aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Medien.
In Staffel 3 beschäftigen wir uns mit dem Gebäude der Zukunft. Wie wird es aussehen? Woraus wird es gebaut? Wie läuft die Transformation Richtung Zukunft im Gebäudesektor ab? Wir schauen hinter die Fassaden und fragen nach - etwa wie nachhaltige Gebäudereinigung funktioniert oder wie zukunftsfähig der Baustoff Holz ist. Eine neue Episode gibt es immer dienstags.
Wie werden wir in Zukunft arbeiten, shoppen, bauen, forschen, essen? Darum geht es in Staffel 2 des Podcasts. New Work und urbane Mobilität, Forschung und Ernährung, Landwirtschaft und Wohlstand, Digitalisierung und Konsum: “Zukunftsorte“ will positive Visionen entwickeln. Die Zukunft liegt hinter dem nächsten Hügel - die Frage ist: Wie kommen wir dahin? Das erkunden wir mit Ihnen.
In Staffel 1 des Zukunftsorte-Podcast geht es um eines der größten Transformations-Themen unserer Zeit: die Energiewende. Industrie, Verkehr, Bauwesen, Handwerk oder einfach der eigene Haushalt – alle Lebensbereiche sind dabei, von fossilen auf erneuerbare Energien umzustellen. Wie geht das, wie schaffen wir das? Das besprechen wir mit prominenten Interviewpartnern aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Medien.
Episodes
Mentioned books

May 6, 2025 • 38min
Future Skills – Was müssen wir lernen?
Wer kennt nicht den alten Satz: "Man lernt nie aus"? Wahr ist dieser Satz auf jeden Fall für den Job. Nicht erst seit dem immer schneller werdenden technologischen Wandel verändert sich in jeder Branche einiges im Laufe eines Berufslebens. Doch je schneller neue Technologien entwickelt werden, desto mehr gibt es für uns zu lernen. Was kann man also tun, um am Ball zu bleiben?Prof. Andreas Löschel bildet junge Menschen an der Ruhr-Universität Bochum für die zukünftigen Anforderungen in der Energiebranche aus. Dort hat sich bereits viel verändert, aber auch der Ausblick in die Zukunft zeigt hier schon heute Veränderungen an. Wie bereitet man junge Menschen darauf vor, dass sich ihr Berufsbild so radikal verändern wird? Wie behält man den Überblick? Und was muss man vielleicht auch verlernen, um Platz für Neues zu schaffen?Auch Jan Hiesserich ist beständig am Lernen. Er ist KI-Experte, hat unter anderem in Bonn und am MIT studiert, zahlreiche Stationen in seinem Berufsweg gehabt, die seine KI-Kompetenz unter Beweis stellen und sogar ein Buch mit dem Titel „Von Artificial zu Augmented Intelligence - Was wir von der Kunst lernen können, um mit Software die Zukunft zu gestalten“ geschrieben. Er erklärt, was in Sachen KI auf uns zukommen und was wir besser alle lernen sollten.

Apr 29, 2025 • 44min
Was machen die Talente der Zukunft?
Wer an sein Studium denkt, der hat vermutlich einen riesigen Hörsaal vor Augen, langweilige Vorlesungen mit veralteter Technik und wenig Bezug zu den Bereichen, in denen das Gelernte angewendet werden soll. Schon heute gibt es dazu aber Alternativen, etwa am Euref-Campus in Berlin. Dort studieren die jungen Talente dort, wo auch ihre zukünftigen und vielleicht schon derzeitigen Arbeitgeber sitzen, wo sich Uni, Firma und Start-Up gemeinsam zum Mittagessen treffen.In Düsseldorf entsteht ebenfalls ein Campus unweit des Flughafens. Ab dem kommenden Wintersemester wird es auch auf dem Talent-Campus die Möglichkeit geben, direkt im Reallabor zu lernen. Vier Hochschulen sind dort am Aufbau und der Durchführung von vier Studiengängen rund um die Themen Nachhaltigkeit, Energiewirtschaft und Logistik beteiligt.Grund genug also, zum Auftakt der Staffel "Talente der Zukunft" einen Blick nach Berlin zu werfen: Wie geht es den Studierenden dort? Wie verbringen Sie ihre Zeit? Was und vor allem wie lernen sie? Und welche großen Fragen wollen sie in ihrem Berufsleben anpacken, um die Energiewirtschaft weiter in die Zukunft zu befördern? Das alles und mehr in der ersten Episode der vierten Staffel von Zukunftsorte, dem Transformations-Podcast von Rheinischer Post und Euref.

Dec 17, 2024 • 40min
LIVE - Start-Ups, die die Baubranche nachhaltiger machen wollen
Wie das Gebäude der Zukunft gereinigt werden kann, haben wir in dieser dritten Staffel von Zukunftsorte gelernt. Aber auch über Holz als Baustoff, über Kreislaufwirtschaft beim Bau oder nachhaltige Veranstaltungsorte haben wir einiges erfahren. Doch was passiert in der Start-Up-Szene in diesem Bereich? Vier spannende Start-Ups stellen sich in dieser Live-Episode vor.Bei der Weihnachtsfeier auf dem Euref-Campus hatten sie die Gelegenheit, die Jury von sich zu überzeugen. Aerolight, Nydou, Kjuup und Polycare kämpften um den Sieg im Start-Up-Battle. Die Jury hatte die Qual der Wahl. Diese bestand aus Karin Teichmann, Sprecherin des Vorstandes der Euref AG, Steffen Kartenbender, Head of Force bei E.ON impulse, Prof. Dr. Edeltraud Vomberg, Präsidentin der Hochschule Düsseldorf, Dr. André Schimmel, Mitglied der Geschäftsleitung von Spie Germany Switzerland Austria, Moritz Döbler, dem Chefredakteur der Rheinische Post und Jana Marquardt, Redakteurin aus dem Ressort Wirtschaft der Rheinische Post. Sie hatten die Qual der Wahl. Wer am Ende gewonnen hat, hört ihr in dieser finalen Episode der dritten Staffel von Zukunftsorte, dem Transformationspodcast der Rheinischen Post und Euref.

Dec 10, 2024 • 39min
Das Büro der Zukunft
Nirgends arbeiten die Menschen so oft im Home Office wie in Düsseldorf. Im Jahr 2023 hatte die Landeshauptstadt mit gut 34 Prozent die höchste Dichte derer, die von zu Hause aus arbeiten in ganz Deutschland. Das geht aus einer Studie der Bertelsmann-Stiftung hervor. Doch was bedeutet das für das Büro als Gebäude? Wie muss es aussehen, damit Mitarbeitende trotzdem gerne kommen?Lena Laibner ist Senior Designerin bei der Tholl Gruppe und leitet auch das Team Design and Build. Sie weiß also bestens, wie das Büro der Zukunft beschaffen sein muss, damit das Arbeiten darin nicht nur effizient und sicher ist, sondern sogar Spaß macht. Mit nachhaltigen Materialien, energieeffizienter Einrichtung und gebrauchten Möbeln kann das sogar gut für's Klima sein. Was ihre Kunden verlangen und wie sie es umsetzt.Die Menschen im Büro und ihr Wohlbefinden, das ist der Kern des Jobs einer jeden Personalabteilung. Bei Schneider Electric, einem Elektrotechnik-Konzern, der sich mit Energieverteilung und industrieller Automation befasst, ist Iris Bruckhaus die HR Vice President. Sie sagt, das Arbeiten im Büro hat sich nicht nur stark verändert, das wird es auch weiterhin tun. Wie das in ferner Zukunft aussehen könnte, kann auch sie nur spekulieren. In naher Zukunft wird es für sie und ihre Mitarbeiter aber einen neuen Arbeitsplatz am Euref-Campus in Düsseldorf geben. Auch die Tholl Gruppe wird dort einziehen. Das Büro der Zukunft ist also für beide nicht weit.

Dec 3, 2024 • 47min
Kreislaufwirtschaft beim Bau
Der Begriff der Nachhaltigkeit stammt aus der Forstwirtschaft: Es sollen nicht mehr Bäume gefällt werden, als nachwachsen können. Heute werden Gebäude nicht mehr nur aus Holz gebaut, der Begriff der Nachhaltigkeit muss also weiter gefasst werden. Und trotzdem bleibt der Ressourcenverbrauch hier eine der wichtigsten Größen.Diesem beim Bau zu reduzieren, ist das Ziel des Zirkulären Bauens. Wie funktioniert das? Welche Materialien und Bauteile können schon heute wiederverwendet werden? Und in welchem Umfang findet das statt? Frederic Ferber, Abteilungsleiter des Zentrums für Umwelt, Energie und Klima der Handwerkskammer Düsseldorf und seien Kollegin Geske Houtrouw, Fachreferentin für Transformation und Nachhaltigkeit, sprechen über die Chancen der Kreislaufwirtschaft bei Bau und darüber, wo es noch hakt. Denn auch zum Zirkulären Bauen gibt es gesetzliche Vorgaben, etwa aus der Ersatzbaustoffverordnung. Wie zum Beispiel kann es sein, das voll funktionstüchtige Fenster nicht wieder benutzt werden können? Und wie kommen wir dahin, Beim Bau weniger Ressourcen neu verbrauchen zu müssen?Doch natürlich wird auch das Thema Kreislaufwirtschaft in Forschung und Lehre behandelt. Markus König, Professor für Informatik im Bauwesen an der Ruhr-Universität Bochum beschäftigt sich intensiv damit. Er ist zudem Akademischen Leiter des Studiengangs Smart Design, Construction and Operation of Sustainable Buildings am Euref-Talent-Campus in Düsseldorf.

Nov 26, 2024 • 50min
Nachhaltige Architektur an den Hochschulen
Nachhaltige Veränderungen beginnt man am besten damit, den nachfolgenden Generationen alles an Wissen weiterzugeben, was man selbst gesammelt hat. Das ist auch das Prinzip von Universitäten und Hochschulen. Was passiert da also bei denen, die die Gebäude der Zukunft einmal bauen werden? Was lernen Studierende heute in den Vorlesungen und Seminaren zu Architektur? Und wie viel Klimaschutz steckt da drin?Eike Musall ist Professor für Gebäudeperformance an der Hochschule Düsseldorf (HSD). Seine Disziplin ist recht jung. Er versteht Nachhaltigkeit nicht als etwas, was man im Nachgang über bestehende Strukturen legen kann. Sie soll von Beginn an in alle Planungen und Fragestellungen einbezogen werden. Wie er das seinen Studierenden vermittelt.Doch auch für Menschen im Berufsleben gibt es natürlich Möglichkeiten, sich fortzubilden. Das Institut für Städtebau und Wohnungswesen in München etwa ist da eine gute Anlaufstelle. Laut Direktor Julian Wékel wächst auch dort die Nachfrage nach Seminaren und Workshops, wie Städtebau und -Planung nachhaltiger gestaltet werden können.Julian Wékel ist aber auch akademischer Leiter des Studiengangs „Building Sustainability“ auf dem TU-Campus Euref in Berlin. Und bald wird es in Düsseldorf etwas Ähnliches geben: Denn mit dem Euref Talent-Campus entstehen insgesamt fünf Studiengänge, an denen vier Hochschulen beteiligt sind. Warum der Campus sich dafür so gut eignet, erzählt Euref-Chefarchitekt Johannes Tücks. Nachlesen könnt ihr das aber auch noch einmal hier: https://talent-campus.euref.de/euref-campus-duesseldorf/

Nov 19, 2024 • 46min
Baurecht und Klimaschutz - Wie passt das zusammen?
Wer Bauen will, der muss einiges beachten. Es gibt Brandschutzvorschriften, Vorschriften zu Abstandsregelungen, zur Barrierefreiheit und einigem mehr. Auch Nachhaltigkeit und Energieeffizienz spielen da natürlich eine große Rolle. Doch sind Baurecht und Klimaschutz hier auf dem selben Stand? Inwiefern ist die Umweltverträglichkeit in den Vorgaben implementiert und wie geht man auf den Baustellen dieses Landes damit um?Matthias Jacob, der Deutschlandchef des Schweizer Bauunternehmens Implenia erzählt, wie groß die Rolle von Nachhaltigkeit bei seinen Bauvorhaben ist und wie das von rechtlichen Grundlagen beeinflusst wird. Cornelia Zuschke ist Beigeordnete der Stadt Düsseldorf und leitet das für Dezernat für Planen, Bauen, Wohnen und Grundstückswesen. Sie kennt das Thema also auch aus der Vermittlung zwischen politischen Akteuren. Doch in Düsseldorf tut sich einiges in Sachen Zukunftsfähigkeit. Denn auch dort wird das Thema Nachhaltigkeit ein immer größeres.

Nov 12, 2024 • 46min
Der nachwachsende Rohstoff - Bauen mit Holz
Wer an ein Holzhaus denkt, der hat vielleicht eine kleine Hütte im Wald vor Augen. Doch das muss heute nicht mehr so sein. Auch Hochhäuser und große Gebäude wie Krankenhäuser kann man heute aus Holz bauen - und das muss nicht mal mehr sichtbar sein. Welche Vorteile bringt so eine Bauweise?Das erklärt Theodor Kaczmarczyk, Geschäftsführer von Mod21. Das Düsseldorfer Unternehmen hat sich auf Baumodule aus Holz spezialisiert, aus denen fast alle Arten von Gebäuden entstehen können. Wie das funktioniert und wie Mod21 eine nachhaltige Produktion sicher stellt, erklärt der Chef hier im Podcast.Bei allen Vorteilen, die Holz als Baustoff mit sich bringt, bleibt aber immer die Frage, wo das Holz eigentlich herkommt. Für Rohholz kann man in Deutschland fast immer sagen: von hier. Denn die deutschen Wälder sind nicht nur zur Erholung und als grüne Lungen nützlich, sondern sie liefern eben auch den begehrten Baustoff. Wie der Wald hier gleichzeitig genutzt und geschützt wird, das erklärt Lukas Emmerich vom Zentrum für Wald und Holzwirtschaft, betrieben vom Landesbetrieb Wald und Holz NRW. Und was wird getan, um mehr Vielfalt in den Wald zu bringen?

Nov 5, 2024 • 39min
Von Bürogebäuden bis Solaranlagen - Nachhaltig mieten
Es ist nicht immer einfach, das perfekte Mietobjekt zu finden: Die Lage muss gut sein, der Preis muss stimmen und verfügbar muss es dann auch noch sein. Wer dann noch Wert darauf legt, dass das Gebäude umweltschonend gebaut oder saniert ist, der sucht oft lange. Das betrifft Mieter von Wohnungen genauso wie Gewerbetreibende, die zum Beispiel ein neues Büro suchen.Kerstin Langguth ist beim Bahninfrastruktur-Unternehmen Vossloh zuständig für die Human Resources, die HR. Als es darum ging, ein neues Büro für die Mitarbeitenden zu finden, war sie also direkt mit eingebunden. Fündig geworden ist Vossloh dann am Euref-Campus in Düsseldorf, der gerade noch gebaut wird. Direkt vor Ort auf der Baustelle erzählt sie, welche Kriterien eine Rolle gespielt haben bei der Suche und warum die Entscheidung dann auf Düsseldorf gefallen ist.Doch auch alle Mieter von Wohnungen kennen das Problem. Man braucht eine neue Wohnung, der Mietmarkt ist schwierig. Gerade in Großstädten gibt es oft zu wenige Wohnungen. Man nimmt oft, was man kriegen kann. Dabei landet mancher dann in einer Wohnung, die nicht gerade auf dem neusten Stand der Nachhaltigkeit ist. Georg Winters, Wirtschaftsredakteur bei der Rheinischen Post, gibt Tipps, was man als Mieter aber trotzdem tun kann, um die Umwelt zu schonen - und am Ende auch den eigenen Geldbeutel.

Oct 29, 2024 • 48min
Von Coldplay bis Adele - Nachhaltige Eventlocations
Die großen Stars schmücken sich gerne mit Nachhaltigkeit, stehen aber auch immer wieder in der Kritik. Es gibt Veteranen in der Musikszene wie Coldplay oder Radiohead, die seit Jahren versuchen, ihre Konzerte klimaneutral zu gestalten. Gleichzeitig gibt es Stars wie Adele, die in diesem Sommer für zehn Konzerte eine eigne Pop-Up-Arena aufbauen ließ. Wo also steht die Konzertbranche? Tabea Kaplan von Loft Concerts und Tim Janßen von der NGO Cradle to Cradle (www.c2c.ngo) sind Teil des Initiatorenkonsortiums von Labor Tempelhof (www.labor-tempelhof.org), das sich seit fünf Jahren mit einer nachhaltigeren Alternative für Großkonzerte beschäftigt. 2022 wurden die Konzerte der Ärzte und der Toten Hosen auf dem Gelände des Flughafens Tempelhof in Berlin nach dem klima- und ressourcenpositiven Prinzip Cradle to Cradle umgesetzt. 2024 gab es dann eine Fortsetzung der Reihe, den dazugehörigen Aftermovie gibt es bei Youtube (Labor Tempelhof – 2024 Movie (youtube.com)). Sie haben also versucht, das Thema Konzerte und Konzertlocations in die Zukunft zu holen - und damit vielleicht sogar langfristig die Branche zu verändern.Doch Veranstaltungen sind nicht nur Konzerte. Auch die Organisatoren von Tagungen und Firmenfeiern etwa stehen vor denselben Hürden. Sarah-Maria Ameler ist Vorständin der Euref AG, außerdem ist sie auch Geschäftsführerin der Euref-Event GmbH. Sie weiß, wo es hier nachhaltigere Alternativen gibt und wie man sie bestmöglich an die Kunden bringt.