Hörbar Rust

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Dec 3, 2023 • 1h 24min

Monika Fuchs

Nicht, dass wir Ihnen oder irgendjemandem wünschen würden, in einem Fahrstuhl stecken zu bleiben. Aber falls das jemals geschehen sollte, dann wäre es schön, wenn unser heutiger Gast neben Ihnen stünde. Möglicherweise kämen Sie dann sogar an den Punkt, gar nicht befreit werden zu wollen, denn die Geschichten, Lebensstationen und Erlebnisse dieser Frau würden und werden Sie begeistern und beeindrucken. Monika Fuchs wurde im März 1938 geboren, anderthalb Jahre, bevor der deutsche Überfall auf Polen den 2. Weltkrieg auslöste. Schon als Kind und Jugendliche bekam sie viel Gegenwind, gerade auch von ihren Eltern. Eine harte Zeit war das, Umstände, die sich neu ordnen mussten. Und vielleicht - aber das ist nur eine Mutmaßung - führten diese permanenten Unwägbarkeiten im Leben dieser jungen, empfindsamen Frau dazu, dass sie eine immense Kraft und einen mindestens genau so großen Optimismus entwickelte. Ihr Leben verbrachte sie an der Seite ihrer Familie in verschiedenen Ländern, lernte, las, probierte, improvisierte und stellte sich wirklich jeder Herausforderung. Sie arbeitete als Gastronomin, Romanautorin, Redakteurin, brachte 5 Kinder zur Welt, stürzte sich mit Anfang 50 in das Abenteuer Catering und arbeitete wie eine Wahnsinnige. Heute, mit 85, dreht Monika Fuchs höchst erfolgreich YouTube-Videos, bzw. einer ihrer Söhne dreht sie. Es war gar nicht so einfach, einen Timeslot zu finden, aber irgendwie hat es doch geklappt, sie von Hamburg zu uns nach Berlin einzuladen. Playlist: Gitte - Ich will alles Edvard Grieg - Solveigs Lied Ella Fitzgerald & Louis Armstrong - Cheek to Cheek Shirley Bassey - If you go away Leonard Cohen - Take this Waltz Sigur Ros - Olsen Olsen J.S. Bach - Bist Du bei mir Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
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Nov 26, 2023 • 1h 27min

Kim Frank

Je nachdem, wie vermeintlich cool Sie damals waren - und mit damals meinen wir eine Zeit vor 25 Jahren - also je nachdem, wie cool Sie gewesen zu sein glaubten, kennen Sie die Hits, die unseren heutigen Gast und seine Band zu Popstars machten. Die Musiker waren damals irre jung, Sänger Kim Frank gerade mal 16, als die Gruppe "ECHT" zu einer der erfolgreichsten Bands des Landes wurde. Ihre Songs klangen damals schon sehr viel reifer als das Image, das ihnen jahrelang anhing. Qualitativ gab es an der Musik nichts auszusetzen, zudem war die Band "ECHT" echt, also keines der gecasteten Grüppchen, die schnell wieder auseinanderfielen. 5 Freunde. Und heute? Geht jeder seiner Wege, aber Liebe füreinander tragen sie immer noch in sich. Kim Frank, Jahrgang 1982, gebürtiger Flensburger, steht lieber hinter der Kamera als vorm Mikro, dreht, schneidet und entwickelt als Regisseur recht erfolgreich Filme, Videos und Dokumentation. Apropos Doku - Gerade ist die dreiteilige Doku-Serie "ECHT – unsere Jugend" in der ARD Mediathek erschienen. Die Geschichte einer Freundschaft, die bis heute hält. Eine Geschichte vom Musik machen Ende der 90er und wie fünf Teenie-Popstars in der Öffentlichkeit erwachsen werden. Playlist: Selig – Bruderlos Echt – Medley Du trägst keine Liebe in Dir/Junimond/Weinst Du Nils Frevert – Du musst zu Hause sein Hildegard Knef – Sei mal verliebt Archiv – Come on get high Daliah Lavi – Oh wann kommst du Keimzeit – Kling Klang Ulla Meinicke – Die Tänzerin Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
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Nov 19, 2023 • 1h 26min

Caroline Peters

Einfach ist es nicht und es kommt auch wirklich selten vor, dass jemand im Kulturbereich, eine Schauspielerin gar, im Theater wie auch im Fernsehen gleichermaßen erfolgreich ist. Dass sie die Zuschauerinnen und Zuschauer mit tiefen, schweren Rollen genau so begeistert wie in brillanten Komödien. Und dann auch noch in einem Land, das zwischen U wie Unterhaltung und E wie Ernst unterscheidet, also, das ist schon allerhand. Caroline Peters kann das, schulterzuckend, gar kein Problem. Wer an 7 von 7 Schauspielschulen abgelehnt und einige Jahre später dann u.a. mit dem Grimme-Preis, dem Bayerischen Filmpreis und dem Deutschen Schauspielpreis ausgezeichnet wird, der hat sicherlich seine eigene Haltung dazu gefunden, was möglich ist und was nicht. Caroline Peters wurde 1971 geboren und wuchs in Mainz und Köln auf. Dem Theaterspielen drängte sie sich förmlich auf, sie ließ nicht locker und reüssierte schließlich auf den größten deutschsprachigen Bühnen, bevor sie ab 2007 parallel noch für viele Jahre die Kommissarin Sophie Haas in „Mord mit Aussicht“ verkörperte. Dieser Mix aus Theater, Fernsehen, Kino zieht sich durch ihr Leben. Aber manchmal macht sie auch Radio. Heute zum Beispiel. Playlist zur Sendung: Chaka Khan - I feel for you Bangles - Walk like an Egyptian Madonna - Like a Virgin Prince - Purple Rain Melissa Etheridge - Occasionally Shirley Bassey - Goldfinger Lady Gaga & Bradley Cooper - Shallow | Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
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Nov 12, 2023 • 1h 29min

Tobi Schlegl in der Hörbar Rust

Eine zeitlang wurde es eng für"s Radio, die Buggles brachten es damals auf den Punkt und prophezeiten "Video killed the Radio Star", dabei kam der Song zwei Jahre vor der Geburt des Musikfernsehens heraus, erstaunlich. Als es dann so weit war, blieb das Radio für viele dann auch wirklich aus, denn wer aufstand oder nach Hause kam, hörte und sah MTV und Viva, zwei Sender, deren Moderatorinnen und Moderatoren selbst zu Stars wurden. Einer von ihnen ist Tobi Schlegl, Jahrgang 1977, damals war er 17. Die Schule machte der gebürtige Kölner trotzdem noch zu Ende, bekam eigene Shows, wechselte zu Pro7, arbeitete für Extra 3 beim NDR und als Moderator des Kulturmagazins Aspekte im ZDF. So weit, so gut. Dann kam der Cut. Tobi Schlegl schmiss hin und begann eine Ausbildung als Notfallsanitäter, zwei Bücher schrieb er darüber. Zudem engagiert er sich als Seenotretter, auch aus diesem Engagement heraus entstand ein Buch. Video schaffte es übrigens nicht, Radio zu killen. Sonst säßen wir auch nicht hier, in der Hörbar Rust mit Tobi Schlegl. Playlist: Rödelheim Hartreim Projekt - Keine ist Pet Shop Boys - Always on my mind The Mamas & Papas - California Dreaming Hape Kerkeling - Das ganze Leben ist ein Quiz Die Ärzte - Schrei nach Liebe Tomte - Schreit den Namen meiner Mutter   | Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
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Nov 5, 2023 • 1h 23min

Volker Bertelmann aka Hauschka

Geräusche, Klänge und Musik begleiten uns seit wir geboren wurden und verstärken Gefühle, die in uns sind. Besonders deutlich wird dies, wenn das Hören mit dem Sehen gekoppelt wird, in Filmen beispielsweise. Und besonders anschaulich wird das in dem Anti-Kriegsfilm "Im Westen nichts Neues", für dessen Soundtrack unser heutiger Gast unlängst einen Oscar gewonnen hat. And the Winner is… Volker Bertelmann alias Hauschka, Jahrgang 1966 aus dem Siegerland. Seinen Künstlernamen, von einem böhmischen Komponisten geliehen, entdeckte er früh die Magie der Musik, als er Chopin begegnete. Seine Großtante schenkte ihm ein gebrauchtes Klavier und mit 14 gründete er seine erste Rockband. Es folgten viele Jahre Klavierunterricht, dann aber ein Medizin-, später ein BWL-Studium. Beides brach er nach der Hälfte und schlug sich durch, so kann man es wirklich sagen, freiberuflich Tätige wissen, was gemeint ist. Mit 18 schrieb er bereits Filmmusik für die ZDF-Serie "Ein Fall für Zwei". 2004 kam er in den Bergen von Wales bei Aufnahmen einer Soloplatte auf eine Idee, die zu seinem zukünftigen Markenzeichen und Label werden sollte. Sounds mit einem präparierten Piano zu erzeugen, wie etwa Kronkorken, Pergamentpapier, Plastikmüll oder Tischtennisbälle, die bei Anschlag der Tasten auf den Saiten umherfliegen und erstaunlich perkussive Geräusche und Klänge erzeugen. Sein aktuelles Album "Philanthropy" steht für "Wohltätiges Handeln" und "Die Liebe zur Menschheit". Wie aber kam es zum Oscar? Und was passierte danach? Das alles erzählt uns Volker Bertelmann selbst in dieser Folge der Hörbar. Playlist: Múm - Prophecies & Reversed Memories J.S. Bach - Goldberg Variationen, BWV 988 Portishead - Mysterons Frederic Chopin, Fazil Say - Nocturne No. 1 in B-Flat Minor, Opus 9 No. 1 Faithless -Music Matters Cameo - She’s strange Hauschka - Inventions Daniel Barenboim & Chicago Symphony Orchestra - Verklärte Nacht, Op. 4 Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
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Oct 29, 2023 • 1h 28min

Giovanni di Lorenzo in der Hörbar Rust

Was würden Sie den Papst fragen? Wären Sie ehrfürchtig? Wie würden Sie Erdogan gegenübertreten? Wären Sie zornig? Für die meisten von uns bleiben diese Fragen irgendwo im Konjunktiv stecken, zumal es selbst für erfahrene Journalisten in der Regel unmöglich ist, an bestimmte Leute heranzukommen. Unser heutiger Gast hat es geschafft, weil er geduldig warten konnte, aber auch, weil ihm ein professioneller Ruf vorauseilt, den er sich in etwas mehr als 4 Jahrzehnten erarbeitet hat. Giovanni di Lorenzo, Chefredakteur der Wochenzeitung „DIE ZEIT“, Journalist, Autor, Herausgeber und Moderator von „3 nach 9“, weiß, wie der Hase läuft im Medienbusiness. Der 1959 in Stockholm zur Welt gekommene Sohn einer Ostpreußin und eines Italieners wäre vielleicht Psychotherapeut geworden oder Manager, hätte es damals nicht dieses Schülerpraktikum gegeben. Sofort merkten die zwei, der Junge und der Journalismus, dass sie fortan zusammenbleiben, weil es beiden damit besser gehen würde. Und das hat sich bis heute nicht geändert. Eine alte Liebe. Playlist Adriano Celentano - Il ragazzo della via Gluck Fonola Band - Bella Ciao Scorpions - Rock you like a Hurricane John Lennon - Imagine Udo Jürgens - Wohin geht die Liebe, wenn sie geht? Frank Sinatra - Angel Eyes Billie Eilish - What was I made for? Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
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Oct 22, 2023 • 1h 21min

Alice Merton

Irgendjemandem könnten sie ja mal passiert sein, die Situationen, aus den Mythen entstehen oder Klischees und vielleicht auch Träume. Unser heutiger Gast hält gleich für 2 solcher Geschichten her, einmal für den Klassiker „Vom Tellerwäscher zum Millionär“, auch wenn es sich hier um eine MillionärIN handelt und eher um Klickzahlen, als um Geld. Ihre Musik wurde bislang über eine Milliarde mal gestreamt, das muss man erstmal schaffen. Abends nach der Uni hat sie Teller in einem Altenheim um die Ecke gespült, um Geld anszusparen. Denn, modernes Märchen Teil 2: ihre Songs wurden von einigen Plattenfirmen abgelehnt. „Alles klar, dann nehme ich das eben selbst in die Hand", sagte sich Alice Merton und veröffentlichte ihren Superhit „No Roots“ in Eigenregie, der Song wurde ein Chartbreaker. Sie war zu Gast in der US-amerikanischen Talkshow von Jimmy Fallon und Jurorin bei "The Voice of Germany“, wo ihr Team auch gewann. Der Rest ist Geschichte. Eine schöne Geschichte, von der die 1993 in Frankfurt am Main geborene und in Kanada und München aufgewachsene Alice jetzt bestimmt ein paar Episoden preisgibt. Playlist Scala & Kolacny Brothers - Enyoy the Silence Alice Merton - No Roots Elton John - Goodbye Yellow Brick Road Cat Stevens - Wild World Queen - Don't stop me now Paramore - The Only Exception Regina Spector - Fidelity Killers - When you were young Alice Merton - Charlie Brown Starship - We build the City Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
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Oct 15, 2023 • 1h 20min

Jule Lobo

Der Weg ist das Ziel. Sollte jemand auf der Suche sein nach einer lebenden Bestätigung dieses Mottos, dann könnte er sich aus unserer Sicht ruhig an Jule Lobo wenden, die einige noch als Jule Wasabi kennen. Oder als Juliane Wieler, als die sie nämlich zur Welt kam, im Feburar 1993, an der Grenze zu Bayern, im schwäbischen Crailsheim. Sehr beschaulich. Vielleicht zu beschaulich, denn Jule musste dringend raus da. 2012 machte sie das Abitur, reiste durch Asien und begann ein Studium der Rechtswissenschaften in Berlin. Und so wenig wir sie bislang noch kennen, so typisch erscheint es für diese junge Frau: keine halben Sachen. Vollgas. Das kam sicherlich auch Jan Böhmermanns Redaktion zugute, für die sie zwei Jahre lang arbeitete, wie auch an diversen Hiphop-Projekten, Podcasts und Interview-Formaten. Achja, Autorin, Kolumnistin und Mutter ist sie ja auch. Wenn wir richtig gerechnet haben, kommt bald ihr dritter Sohn innerhalb von vier Jahren zur Welt, der Vater ist der Journalist und Autor Sascha Lobo, mit dem Jule den Podcast "Feel the News" moderiert. Playlist: Die Fantastischen Vier - Tag am Meer Sasha - I feel lonely Sido - Schlechtes Vorbild Danger Dan - Ingloria Viktoria Eagles - Hotel California Mine & Fatoni - Romcom Paula Hartmann - Truman Show Boot Berq - Rote Flaggen | Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
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Oct 8, 2023 • 1h 28min

Katty Salié

Zu Gast: Katty Salié, Moderatorin & Autorin Die einen sind oder scheinen happy, die anderen haben schlechte Laune. Oder sind genervt. Oder traurig. Vielleicht eher Melancholisch. Schwermütig? Depressiv? Es gibt so viele Bezeichnungen und Ausdrucksformen für Stimmungen, die das Leben schwerer machen. Längst nicht immer handelt es sich dann dabei um Depressionen, oft - und immer öfter - aber schon. Katty Salié, die u.a. das Kulturmagazin Aspekte moderiert, hat in einem Buch sehr unterschiedliche und zumeist prominente Menschen dazu befragt - nicht nur aus journalistischem Interesse, sondern auch aus einer eigenen Betroffenheit heraus. Dies wird natürlich nicht das einzige Thema sein, über das wir mit unserem heutigen Gast sprechen. So wird die 1975 in Salzgitter zur Welt gekommene Katty beispielsweise auch nicht umhinkommen, uns in allen Einzelheiten von ihren wilden Klamotten, Haaren, Freunden und Nächten zu erzählen, denn nicht sooo viele Girls trugen damals eine Metal-Kutte. Sie schon. Playlist 8.10. Iron Maiden - Can I play with Madness Arcade Fire - Unconditional Depeche Mode - Blasphemus Rumours Udo Jürgens - Immer immer wieder geht die Sonne auf Radiohead - Creep Niels Frevert - Immer noch die Musik Bosse - Sunny Side Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
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Oct 1, 2023 • 1h 29min

Günther Krabbenhöft

Günther Krabbenhöft, 78, Stilikone, Model & "The World’s Most Fashionable Grandpa“: Zum ersten Mal haben wir heute jemanden zu Gast, der bei Wikipedia als „deutsche Stil-Ikone“ vorgestellt wird. Und das mit 104 Jahren. Okay, nicht ganz, unser Gast wurde 1945 in Niedersachsen geboren, ist demnach in seinen Siebzigern. Aber als 104jähriger geisterte er vor ein paar Jahren durch die Sozialen Medien, nichts wurde groß hinterfragt, gefeiert wurde dieser elegante, freundliche Herr, der sichtbar keine 30 mehr war. 104 aber auch nicht. Dabei hätte es dieser Übertreibung gar nicht bedurft, um in Günther Krabbenhöft einen ganz außergewöhnlichen, charismatischen Menschen zu erkennen, mit einem ausgeprägten Sinn für Mode, Ästhetik und Eleganz, was er täglich unter Beweis stellt. Für die US-amerikanische Huffington Post ist er „Offically the world’s most fashionable Grandpa“. Seit seine Fotos 2015 viral gingen, ist er international bekannt, wird gefeiert, was aber viel wichtiger ist: Günther Krabbenhöft feiert das Leben. Techno ist sein Akku, die Berliner Clubs sind seine Tempel. Ohne Pillen, aber mit viel Bass - dieser Mann ertanzt sich eine Alterslosigkeit und die Leichtigkeit, die er als Kind und junger Mann im Nachkriegsdeutschland gut hätte gebrauchen können. Wir freuen uns auf einen Trip durch die Jahrzehnte. Playlist 1.10.23 Edith Piaf - Non, je ne regrette rien Conny Froboess - Pack die Badehose ein Francoise Hardy - Tous les garcons et les Filles Nina Simone - Don’t let me be misunderstood Laurie Anderson - Language is a Virus Baccara - Yes Sir, I can Boogie Ideal - Blaue Augen Maria Callas - Norma Casta Diva Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.

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