Kassenzone | CEO Interviews

Alexander Graf & Karolin Junker De Neui
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Oct 4, 2014 • 19min

K#51 Elektronik verkaufen „gestern, heute und morgen“ – Ansichten eines stationären Fachhändlers

Nach den Interviews mit dem Kieler Schuhhändler C… Nach den Interviews mit dem Kieler Schuhhändler Claus Heinrich und dem Intersporthändler Knud Hansen habe ich beschlossen alle spannenden stationären Händler aus meiner Nachbarschaft mit Kassenzone.de Interviewanfragen zu beglücken. Ein paar der Händler haben bereits positiv geantwortet und in der heutigen Ausgabe erzählt das Fachhandels-Urgestein Dietrich Merschmann aus Kiel was er mit seiner Firma Omnicron in den letzten 20 Jahren erlebt hat und wie er auf die Veränderungen des Marktes reagiert hat. http://www.kassenzone.de/2014/08/21/elektronik-verkaufen-gestern-heute-und-morgen-ansichten-eines-stationaeren-fachhaendlers/
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Oct 4, 2014 • 4min

K#50 Knut geht baden – Handel aus Sicht der Hersteller

Eigentlich sollte dieses Whitepaper schon im Apri… Eigentlich sollte dieses Whitepaper schon im April erscheinen, aber diverse Korrekturschleifen haben die Veröffentlichung des Papers zum Thema Handel & Hersteller erst jetzt möglich gemacht. Unter dem Titel “Knut geht baden” habe ich zusammen mit Nils Seebach auf 80 Seiten die aktuellen Handelsoptionen aus Sicht von Herstellern zusammengefasst. Die Fragen die wir beantworten sind stark angelehnt an die Themen mit denen wir täglich in diversen Projekten zu tun haben. http://www.kassenzone.de/2014/08/15/knut-geht-baden-handel-aus-sicht-der-hersteller/
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Oct 4, 2014 • 7min

K#49 Meh.com: Super emphatisch, oder nur blöd?

Vor ein paar Wochen habe ich hier das (mittlerwei… Vor ein paar Wochen habe ich hier das (mittlerweile) sehr populäre Video von Prof. Peter Kruse verlinkt, der erklärt, dass durch das Internet alles zu schnell geworden ist für klassische Planungsmechanismen. Geschäftsmodelle von der Stange können demnach nicht mehr funktionieren. Er glaubt, dass man als Unternehmen oder Arbeitgeber besonders emphatisch sein muss, um Kundenbedürfnisse zu erkennen und zu bedienen. Emphatie ist der Feind des Heinemannkegels – was nicht messbar ist, lässt sich nicht optimieren. Aus diesem Grund finden sich mE kaum noch überraschende Geschäftsmodelle im E-Commerce. http://www.kassenzone.de/2014/07/28/meh-com-super-emphatisch-oder-nur-bloed/
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Oct 4, 2014 • 7min

K#48 Ist Tirendo wirklich ein Desaster?

Delticom stutzt Tirendo aktuell zurecht. Von den … Delticom stutzt Tirendo aktuell zurecht. Von den 151 Mitarbeitern sollen in Kürze 113 das Unternehmen verlassen, nachdem die Umsatzziele scheinbar verfehlt worden sind. Bei Excitingcommerce hat sich Jochen die Zahlen mal genauer angeschaut und dargestellt, dass Delticom mit 149 Mitarbeitern 2013 aus 505 Mio. Euro Umsatz 17,7 Mio. Euro EBT gemacht hat. Tirendo hingegen hat mit seinen 151 Mitarbeitern 2013 aus 44 Mio. Euro Umsatz ein EBT Minus von 16,5 Mio. Euro erwirtschaftet. Auf den ersten Blick waren also die 42 Mio. Euro, die Delticom 2013 für Tirendo gezahlt hat, sehr schlecht investiert. http://www.kassenzone.de/2014/09/04/ist-tirendo-wirklich-ein-desaster/
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Sep 23, 2014 • 13min

K#47 Wir verkauft man neuartige Produkte online? Heute: Bambusfahrräder von my Boo

In meiner direkten Büronachbarschaft werden seit … In meiner direkten Büronachbarschaft werden seit einigen Monaten sehr coole Bambusfahhräder produziert und online vertrieben. Das Projekt "my Boo" entstand in Ghana, wo heute die Bambusrahmen der 2.000 bis 3.000 Euro teuren Fahrräder produziert werden. Mit dem Gründer Maximilian Schay habe ich im Interview darüber gesprochen wie man für so ein Produkt eine sinnvolle Absatzstrategie entwickelt, ob Beiträge im Frühstücksfernsehen beim Verkauf helfen und ob in Zukunft ein Verkauf der Produkte über Amazon ansteht.
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Sep 12, 2014 • 11min

K#46 Wie schnell muss sich B2B E-Commerce an Zalando & Amazon orientieren?

Das zentrale Thema in der Diskussion „Herr Graf, … Das zentrale Thema in der Diskussion „Herr Graf, B2B funktioniert da ganz anders“ war die Behauptung, dass B2B Handel sich in Zukunft an B2C Standards richten muss. Aus Konsumentensicht ist diese Behauptung recht klar belegbar (Geschwindigkeit, Service, Auswahl…), aber die Frage nach dem Zeitpunkt, also nach der Dringlichkeit steht noch im Raum. Dazu haben wir mal eine kleine Recherche gemacht und einige Studien & White Paper auf „B2B wird B2C“ Aussagen hin untersucht. http://www.kassenzone.de/2014/07/09/wie-schnell-muss-sich-b2b-e-commerce-an-zalando-amazon-orientieren/
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Aug 16, 2014 • 11min

K#45 expert im Multichannel Dilemma

Verbundgruppen über fast alle Branchen hinweg ste… Verbundgruppen über fast alle Branchen hinweg stehen vor einem kaum lösbaren Problem. Der Umsatz der angeschlossenen stationären Händler schrumpft wegen Amazon & Co., aber wettbewerbsfähige Lösungen als Antwort darauf scheitern an internen oder rechtlichen Strukturen. Verbundgruppen können keine teuren und leistungsfähigen Onlineshops betreiben, weil das wider den Interessen der Mitglieder läuft (Kannibalisierung) und i.d.R. keine Umsetzungskompetenz vorhanden ist, aber gängige Konzepte für die Stärkung des stationären Handels laufen meistens auch ins Leere, weil den Kunden Multichanneltheorien ziemlich egal ist. http://www.kassenzone.de/2014/07/04/expert-im-multichannel-dilemma/
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Aug 16, 2014 • 4min

K#44 Winter K5 Cruise – Wie lassen sich E-Commerce Projekte erfolgreich umsetzen?

Im März diesen Jahres haben Jochen Krisch und ich… Im März diesen Jahres haben Jochen Krisch und ich mit der ersten K5 Cruise ein neues Veranstaltungsformat ausprobiert. Wir wollten ein Umfeld schaffen, in dem wirklich tiefgehende Gespräche und Diskussionen über die Herausforderungen im E-Commerce möglich war. http://www.kassenzone.de/2014/06/19/winter-k5-cruise-wie-lassen-sich-e-commerce-projekte-erfolgreich-umsetzen/
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Aug 16, 2014 • 5min

K#43 Der stationäre Handel stirbt. Wirklich?

Vor einem halben Jahr habe ich im Artikel „Die (G… Vor einem halben Jahr habe ich im Artikel „Die (Gewerbe-) Immobilienblase“ beschrieben wie stark sich aktuell die Umsätze vom stationären Handel in den Onlinehandel verschieben und was das für die stationären Handelsmodelle bedeutet. In Kürze lässt sich die Argumentation wie folgt zusammenfassen: http://www.kassenzone.de/2014/06/28/der-stationaere-handel-stirbt-wirklich/ E-Commerce ist bis 2011 größtenteils auf Kosten des Kataloghandels gewachsen, erst seit 2011 verliert der stationäre Handel jeden Monat rund eine Milliarde Umsatzanteil an den Onlinehandel und wenn das so weitergeht, dann liegt der Onlineanteil am Einzelhandel bis 2020 bei 33% (ohne Lebensmittel). Im Onlinehandel verdient aber kaum jemand Geld und der nun ausgeübte Preisdruck durch die Präsenz des Onlinehandels zerstört langsam aber stetig auch die Margen im stationären Handel.
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Jun 26, 2014 • 25min

K#42 Handelsmarken als Antwort?

Eine Reaktion auf den schier aussichtlosen Kampf … Eine Reaktion auf den schier aussichtlosen Kampf im Onlinehandel ist nach Ansicht vieler Marktteilnehmer die Entwicklung starker (Handels-) Marken. Gegen Amazon & Co. den Kampf um die letzten Höhenmeter im Heinemannkegel zu gewinnen ist technisch gesehen vielleicht ganz reizvoll (Big Data und so), betriebswirtschaftlich führt es am Ende aber kaum zu sinnvollen Ergebnissen. Ich lasse mich hin und wieder zur der These hinreißen, dass der Onlinehandel mit Fremdmarken für kaum einen Marktteilnehmer überhaupt noch profitabel darstellbar ist und der stationäre Handel mit Fremdmarken (P&C, Ansons) nur noch ein Spiel auf Zeit ist. Ob das nun so krass eintritt ist noch offen, unabhängig davon sind aber die meisten mir bekannten Händler sehr intensiv damit beschäftigt, den Eigenmarkenanteil zu erhöhen oder komplett eigenständige Marken zu schaffen. Die Kausalkette dazu ist ja auch naheliegend: http://www.kassenzone.de/2014/06/13/handelsmarken-als-antwort/

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