

Klima-Labor von ntv - wie retten wir die Erde?
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Was hilft wirklich gegen den Klimawandel? Funktioniert Klimaschutz auch ohne Job-Abbau und wütende Bevölkerung? Das "Klima-Labor" ist der ntv-Podcast, in dem Clara Pfeffer und Christian Herrmann Ideen, Lösungen und Behauptungen der unterschiedlichsten Akteure auf Herz und Nieren prüfen.Ist Deutschland ein Strombettler? Rechnen wir uns die Energiewende schön? Vernichten erneuerbare Energien Arbeitsplätze oder schaffen sie welche? Warum wählen Städte wie Gartz die AfD - und gleichzeitig einen jungen Windkraft-Bürgermeister?Das Klima-Labor von ntv: Jeden Donnerstag eine halbe Stunde, die informiert, Spaß macht und aufräumt - ohne Streit, in ausführlichen Gesprächen mit führenden Köpfen aus Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Wissenschaft.Bei ntv und überall, wo es Podcasts gibt: RTL+, Amazon Music, Apple Podcasts, Spotify, RSS-FeedIhr habt eine Frage an uns? Schreibt eine E-Mail an podcasts@ntv.de oder nehmt Kontakt mit Clara und Christian auf.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/klimalabor+++ Dieser Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance: audio-sales@ad-alliance.de ++++++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++
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Nov 4, 2021 • 33min
Klimaneutrale Unternehmen? "Schlichtweg gelogen"
Daimler und Porsche verlangen von ihren Zulieferern, dass sie spätestens 2039 klimaneutral produzieren. Lidl bietet neuerdings ein klimaneutrales Sortiment an. Otto liefert seine Pakete ab sofort klimaneutral aus. Ein Schritt in die richtige Richtung? Nein, Marketing mit einem "Gummibegriff" fürs gute Gewissen, kritisiert der Vorsitzende der Deutschen Umweltstiftung Jörg Sommer im "Klima-Labor" von ntv. Wie der Ablasshandel der Kirche im Mittelalter.Ja, viele Unternehmen arbeiten daran, ihre CO2-Emissionen zu reduzieren, betont der Umwelt-Funktionär. "Aber die allermeisten werden niemals die Chance haben, klimaneutral zu sein." Deshalb sei Werbung mit dem Begriff "doppelt gefährlich", denn die industrialisierte Welt erkaufe sich Zeit, die sie nicht habe, und lenke ab von tatsächlichen Herausforderungen. Und noch schlimmer: In vielen Fällen sind die klimaneutralen Projekte sogar eine "Form von Öko-Imperialismus".Sie haben Fragen an uns? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@n-tv.de. Außerdem finden Sie Clara Pfeffer auf Instagram und Christian Herrmann auf Twitter.
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Oct 28, 2021 • 30min
Klimakiller Kuh? "Ein irreführendes Narrativ"
Kühe rülpsen und pupsen Methan. Dafür können sie nichts, trotzdem sind sie Klimakiller. Oder etwa doch nicht? So sieht es Wilhelm Windisch. "Diese Haltung ist nicht mehr tragbar", sagt der Agrarwissenschaftler von der Technischen Universität München im "Klima-Labor" von ntv. Es gebe heute nicht viel mehr Kühe als vor 100 oder 150 Jahren, und die würden zudem noch wesentlich mehr leisten als früher. "Auch der Weltklimarat IPCC, die Klima-Götter sozusagen, haben das akzeptiert: Die Rolle der Wiederkäuer ist mindestens um den Faktor 3 bis 4 überschätzt worden."Windisch argumentiert sogar, dass großflächige Nutztierhaltung für die Umwelt sehr sinnvoll ist: "Ein Wiederkäuer hat diese tolle Fähigkeit, dass er nicht essbare Biomasse wie Gras oder Heu zu sich nehmen und ohne Nahrungskonkurrenz zum Menschen daraus Eiweiß bilden kann." Das können nicht einmal Veganer. Sie haben Fragen an uns? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@n-tv.de. Außerdem finden Sie Clara Pfeffer auf Instagram und Christian Herrmann auf Twitter.
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Oct 21, 2021 • 31min
Regenerative Landwirtschaft? "Viel Unwissenheit, wie es funktioniert"
Konventionelle Landwirtschaft hat einen großen Anteil am Klimawandel. Um das zu ändern, versucht das Agrar-Start-up Klim, Landwirte von regenerativer Landwirtschaft zu überzeugen. Die Idee kursiert schon seit 50 Jahren, wird bisher an Universitäten aber kaum gelernt."Es fehlt oft an Wissen, wie genau es funktioniert", erzählt Klim-Gründer und Chef Robert Gerlach im Klima-Labor von ntv. Denn in seinen Augen hat das Konzept viele Vorteile: Konventionelle Landwirtschaft zerstört den Boden durch Monokulturen sowie starkem Einsatz von Düngemitteln und treibt damit den CO2-Ausstoß an. Regenerative Landwirtschaft dagegen könne den Boden durch Methoden wie ganzjährige Bedeckung, Zwischenfrüchte und Untersaaten in einen gesunden Kohlenstoffspeicher verwandeln, der CO2 aus der Atmosphäre rauszieht. Auch für die Tierwelt und für die Erträge soll das Konzept gut sein.In den ersten sechs Monaten hätten sich etwas mehr als 500 Landwirte in der Klim-App angemeldet, um sich über die neuen Methoden zu informieren oder den Versuch zu wagen, erzählt Gründer Gerlach im Interview. Landwirte, die auf eine Brückenfinanzierung des Start-ups und höhere Verkäufe durch das hauseigene "klimapositive" Label spekulieren. Woher kommt das Geld dafür? Vorerst von einem Investor, der auch die umstrittenen Gorillas unterstützt.Und danach? Wie wird kontrolliert, ob Landwirte die regenerativen Methoden tatsächlich umsetzen? Was halten die davon, dass ein Start-up ihre Aussaat kontrolliert?Sie haben Fragen an uns? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@n-tv.de. Außerdem finden Sie Clara Pfeffer auf Instagram und Christian Herrmann auf Twitter.
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Oct 14, 2021 • 33min
Waldbrände? "Betreten neue Ära des Feuerzeitalters"
Sibirien, Italien, Griechenland, Albanien, Spanien, die Türkei und natürlich Kalifornien - überall dort hat es diesen Sommer gebrannt. "Das Gleichgewicht zwischen Natur und Feuer verändert sich", sagt Johann Georg Goldammer vom Max-Planck-Institut für Chemie. Früher habe es beispielsweise in Kalifornien zwischen Mai, September und Oktober gebrannt, in den Wintermonaten sei es ruhig gewesen. "Mittlerweile beobachten unsere Kollegen in Nordamerika, dass die Feuer praktisch das ganze Jahr brennen", warnt der Feuerökologe. Die Ursache? Der Klimawandel. Einige Forstexperten versuchen deshalb, Wälder "feuerrobuster" zu machen. Ein Thema, das auch in Deutschland diskutiert wird. Aus zwei Perspektiven, denn "feuerrobust" heißt auch: Wir müssen Abstriche bei der biologischen Vielfalt im Wald machen. Wieso sind Feuer nützlich? Warum begünstigt Landflucht Waldbrände? Warum sind die meisten keine Naturkatastrophen? Antworten gibt es im Klima-Labor von ntv.Sie haben Fragen an uns? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@n-tv.de. Außerdem finden Sie Clara Pfeffer auf Instagram und Christian Herrmann auf Twitter.
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Oct 7, 2021 • 31min
Unterwasserwiesen? Speichern 30 Mal mehr CO2 als die Tropen
Thorsten Reusch ist Unterwassergärtner. Sozusagen. In zwei deutschen Ostseeregionen drückt der Leiter für Marine-Ökologie am Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung in Kiel (GEOMAR) seinen Tauchern Seegrasbündel in die Hand und schickt sie mit einem klaren Auftrag ins Wasser: Bitte einmal im Meeresboden anpflanzen. Warum? Seegraswiesen können unglaublich viel Kohlenstoff speichern. Sehr viel mehr sogar als tropische Regenwälder. Ist der Marine-Ökologe deshalb "Feuer und Flamme" für das Projekt namens "Sea Store"? Nicht nur, wie er im ntv-Podcast "Klima-Labor" verrät. Seegras ist ein Alleskönner: Es fördert die Biodiversität, schützt die Küsten und ist gut für die Badewasserqualität - eine Win-Win-Win-Situation für alle Beteiligten. Oder? Leider nein, noch mangelt es an der Akzeptanz bei der badenden Bevölkerung. Schuld sind kleine Krebse.Sie haben Fragen an uns? Sie finden Clara Pfeffer auf Instagram, Christian Herrmann auf Twitter und beide auf ntv.de
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Sep 30, 2021 • 30min
Künstlicher Regen? "Wettermanipulation ist eine Waffe"
Der Mittelmeerraum gilt als "Hotspot des Klimawandels". In den kommenden Jahrzehnten werde es deutlich mehr Hitzewellen, Dürren und Waldbrände geben, hat der Weltklimarat jüngst in einem neuen Bericht gewarnt. Hunderte Millionen Menschen werden wahrscheinlich davon betroffen sein. Was tun? China oder das Emirat Dubai setzen auf Wettermanipulation. Sie schießen Raketen und Drohnen in den Himmel, setzen Stromschläge und Trockeneis ein, um künstlichen Regen zu erschaffen. Ein Erfolg mit Konfliktpotenzial. "Denn wenn irgendwo Regen runterkommt, bedeutet das, dass er irgendwo anders fehlt", erklärt Frank Böttcher im ntv-Podcast "Klima-Labor". Falls es denn überhaupt funktioniert. "Das ist weiterhin absolut strittig", sagt der Meteorologe. Wie erzeugt China mit Raketen Regenwolken? Warum lässt sich der Erfolg wissenschaftlich nicht belegen? Warum wünschen sich Armeen auf der ganzen Welt solche Technologien?Sie haben Fragen an uns? Sie finden Clara Pfeffer auf Instagram, Christian Herrmann auf Twitter und beide auf ntv.de
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Sep 23, 2021 • 38min
Frachtschiffe mit Segeln? Sauber, aber sinnfrei
Nur fünf Staaten stoßen mehr CO2 aus als die globale Schifffahrtsindustrie. Eine neue Studie verspricht, dass der Ausstoß deutlich sinkt, wenn man Frachtschiffe mit Segeln ausstattet. Alexander Dyck arbeitet am Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) und leitet dort das Institut für Maritime Energiesysteme - und er ist skeptisch. Ja, durch Segel würde der Schadstoffausstoß sinken, erzählt er im "Klima-Labor" von ntv. Aber was machen wir mit Brücken? Dem Zeitplan? Im Hafen? Revolutionäre Ideen sind in der Schifffahrt rar, das gilt auch für Frachter mit Atomantrieb.Sie haben Fragen an uns? Sie finden Clara Pfeffer auf Instagram, Christian Herrmann auf Twitter und beide auf ntv.de
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Sep 16, 2021 • 37min
Aufforsten im globalen Süden? "Lösung, die existierende Probleme verschärft"
Es ist eine der beliebtesten Lösung im Kampf gegen den Klimawandel: Aufforstung. Staaten und Unternehmen planen riesige Projekte, um eine positive Bilanz in ihrem CO2-Haushalt zu erreichen. Aber die die wenigsten Projekte finden vor der eigenen Haustür statt. Die allermeisten Bäume sollen im globalen Süden gepflanzt werden, "wo die Leute angeblich den Platz nicht brauchen", wie Biologe Pierre Ibisch von der Hochschule für nachhaltige Entwicklgung Eberswalde sarkastisch im "Klima-Labor" von ntv erzählt. "Bei uns ist es eng, wenn wir irgendwo eine Hecke pflanzen sollen. Aber in Madagaskar oder Bolivien warten sie nur darauf, dass sie für uns Bäume pflanzen können."Er stellt sich damit hinter eine neue Studie der Entwicklungsorganisationen Oxfam, in der Wissenschaftler davor warnen, dass die Lebensmittelpreise in Teilen der Welt durch die vielen Aufforstprojekt deutlich steigen könnten - erst recht, wenn die Weltbevölkerung weiter wächst. "Wir müssen aufhören, uns in die Tasche zu lügen und Lösungen anzubieten, die keine sind oder die existierende Probleme verschärfen", sagt Biologe Ibisch. Sein Vorschlag? Wir müssen an die Landwirtschaft, unsere Ernährung und unseren Lebensstil ran. Sie haben Fragen an uns? Sie finden Clara Pfeffer auf Instagram, Christian Herrmann auf Twitter und beide auf ntv.de
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Sep 9, 2021 • 36min
Ein grüner Hedgefonds erobert Exxon? "Richtig interessanter Fall"
Jennifer Paffen ist Portfoliomanagerin für Nachhaltigkeitsmandate und legt das Geld ihrer Kunden und Kundinnen möglichst nachhaltig an - mittlerweile drei Milliarden Euro. Dabei achtet sie auf drei "ESG" genannte Aspekte: Umwelt (Environment), Soziales und Governance. Einige Unternehmen aber betrachten Dinge wie ESG, Klimaschutz und Nachhaltigkeit als Marketing-Tool. Dazu gehört auch der Ölgigant ExxonMobil. Der hat vor zehn Jahren noch 500 Milliarden Dollar Umsatz und wahnsinnige Gewinne gemacht und war das wertvollste Unternehmen der Welt. Dann setzte bei vielen Menschen das grüne Gewissen ein, die Ölpreise fielen und damit auch die Umsätze und Gewinne von Exxon. Das gefällt den Aktionären gar nicht. Die haben deshalb im Juni den kleinen Hedgefonds Engine No. 1 ins Board gewählt. Jetzt kontrolliert er drei von zwölf Plätzen im Verwaltungsrat, obwohl er nur wenige Exxon-Aktien besitzt. Von innen heraus wollen die selbsternannten Umwelt-Aktivisten dafür sorgen, dass Exxon den Klimawandel ernst nimmt, sich entsprechend aufstellt und investiert. Ist das glaubhaft, wenn ein Engine-No.-1-Mitglied sein Geld selbst mit Öl und Gas verdient? Ist Exxon für Jennifer Paffen durch den Einstieg des Hedgefonds "grüner" geworden? Geht es am Ende doch nur um Rendite? Im "Klima-Labor", dem neuen ntv-Podcast, erzählt sie, was sie davon hält und was Menschen tun können, die nachhaltig investieren wollen.Sie haben Fragen an uns? Sie finden Clara Pfeffer auf Instagram, Christian Herrmann auf Twitter und beide auf ntv.de
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Sep 2, 2021 • 34min
Kühe rülpsen Methan. Wenn sie Seegras essen, kaum. Aber das schmeckt nicht.
Das Klimagas Methan wirkt in der Atmosphäre deutlich stärker als Kohlenstoffdioxid. Neben der Öl- und Gasindustrie setzen es vor allem Wiederkäuer wie Kühe frei. Mit ein bisschen Seegras im Futter sinkt der Ausstoß dramatisch. Aber bei der Kultivierung gibt es einige Fallstricke: Welche Rotalge wirkt am besten? Wie umschifft man die Schadstoffe im Ozean? Wie macht man es schmackhaft?Martin Hünerberg ist Agrarwissenschaftler der Uni Göttingen, hat an der University of Alberta im kanadischen Edmonton zur Verdauung von Wiederkäuern promoviert. Im Klima-Labor erklärt er, welche besonderen Eigenschaften Seegras und Algen haben, wo man sie anbaut, wenn nicht im Ozean, was das kostet und, ob sie im Alltag schon verfüttert werden.Sie haben Fragen an uns? Sie finden Clara Pfeffer auf Instagram, Christian Herrmann auf Twitter und beide auf ntv.de
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