

Wirtschaftliche Freiheit
Norbert Berthold, Jörn Quitzau
Der Ökonomen-Podcast für wirtschaftspolitische Themen. Zielgruppe: Interessierte Nicht-Ökonomen und professionelle Volkswirte.
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Feb 15, 2024 • 33min
Wie geht es weiter mit der Schuldenbremse? Fiskalregeln auf dem Prüfstand
Die Fiskalregeln in Deutschland und Europa stehen unter Druck. Es drängt sich die Frage auf: Weshalb sind Fiskalregeln überhaupt sinnvoll? Welche Reformvorschläge gibt es und welche der Kritikpunkte sind gerechtfertigt? Und weshalb gibt es im Ökonomen-Lager eigentlich so unterschiedliche Stimmen?
Ein Gespräch zwischen Prof. Dr. Friedrich Heinemann (ZEW) und Dr. Jörn Quitzau (Berenberg).
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Jan 25, 2024 • 1h 3min
US-Präsidentschaftswahl 2024: Entscheidende Weichenstellung in turbulenten Zeiten
Die Amerikaner wählen im November einen neuen Präsidenten. Die Wahl fällt in eine turbulente Zeit mit erheblichen innen- wie außenpolitischen Spannungen. Kommt es erneut zum Duell Biden vs. Trump? Worauf müssen sich die Europäer nach der Wahl einstellen?
Ein Gespräch zwischen Klaus-Dieter Frankenberger, Dr. Jackson Janes und Dr. Jörn Quitzau.
Dr. Jackson Janes ist Resident Senior Fellow beim German Marshall Fund in Washington D.C. und emeritierter Präsident des American Institute for Contemporary German Studies an der Johns Hopkins University in Washington D.C. (AICGS), das seit kurzem in American-German Institute umbenannt wurde. Einen ausführlichen Lebenslauf finden Sie hier: https://www.gmfus.org/find-experts/jackson-janes
Klaus-Dieter Frankenberger war Redakteur bei der FAZ und dort über 20 Jahre hauptverantwortlich für das Ressort Außenpolitik. Er ist u.a. Non-Resident Senior Fellow beim American-German Institute. Einen ausführlichen Lebenslauf finden Sie hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Klaus-Dieter_Frankenberger

Jan 17, 2024 • 37min
Fiskalische Nachhaltigkeitslücken des (Sozial)Staates - Kann Migrationspolitik die Staatskassen sanieren?
Der demographische Wandel setzt dem (Sozial)Staat zu. Erste Symptome sind auf den Arbeitsmärkten zu sehen. Es fehlen nicht nur Facharbeiter, es herrscht ein Mangel an Arbeitskräften. Weitere Symptome werden sich zeigen. Die Boomer gehen in Rente. In den Systemen der Sozialen Sicherung entstehen fiskalische Ungleichgewichte. Eine Nachhaltigkeitslücke tut sich auf. Die zugesagten Leistungen lassen sich nur mit höheren Steuern und Beiträgen decken. Oder aber die Leistungen müssen gekürzt werden. Noch immer grassiert in der Politik die Hoffnung, Zuwanderung könne die maroden Staatskassen sanieren. So einfach ist das aber nicht. Die demographische Lücke numerisch durch Zuwanderung zu schließen, ist das eine. Das ist weder zu schaffen, noch ist es wünschenswert. Die fiskalische Nachhaltigkeitslücke zu verringern, ist etwas anderes. Das liegt nicht nur daran, dass bei ungesteuerter Migration die Falschen zuwandern können. Es hat auch damit zu tun, dass das deutsche Sozialsystem fiskalisch nicht nachhaltig ist.
Über diesen Themenkomplex diskutieren Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen und Prof. Dr. Norbert Berthold.
Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen (geb. 1957, verh., drei Kinder) ist Professor für Finanzwissenschaft und Direktor des Forschungszentrums Generationenverträge an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und war Professor an der Universität Bergen, Norwegen (1994-2019). Zahlreiche Auslandsaufenthalte führten ihn u.a. in die USA aber auch immer wieder in die skandinavischen Länder. Neben seiner Mitwirkung an internationalen Forschungsprojekten beteiligt er sich – zum Beispiel als Mitglied der Rürup-Kommission, der Kommission Steuergesetzbuch oder als Vorstand der Stiftung Marktwirtschaft – an Fragen der praktischen Sozialpolitik.
Prof. Dr. Norbert Berthold ist Professor (em.) für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Wirtschaftsordnung und Sozialpolitik an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Er war an den Universitäten Freiburg, Münster, Hamburg, Düsseldorf und Würzburg tätig. Norbert Berthold ist Initiator und Betreiber des Ökonomen-Blogs „Wirtschaftliche Freiheit“ und damit auch Namensgeber und Initiator dieses Podcasts.

Jan 14, 2024 • 29min
Pro & Contra: Ist das Ehegattensplitting noch zeitgemäß?
Pro & Contra: Ist das Ehegattensplitting noch zeitgemäß?
Das Ehegattensplitting steht immer wieder in der Kritik. Es sind im Wesentlichen drei Argumente, mit denen das Splittingverfahren kritisiert wird:
1. Das Ehegattensplitting ist ungerecht, weil es Verheirateten Steuervorteile verschafft, vor allem den sogenannten Einverdiener-Ehen.
2. Der Splittingvorteil verzerrt die Arbeitsanreize und hält insbesondere Frauen vom Arbeitsmarkt fern bzw. hindert es Frauen daran, ihr Arbeitspensum auf Vollzeit hochzufahren.
3. Dem Staat gehen wegen des Splittingvorteils Steuereinnahmen verloren.
Wir haben nachgefragt bei Prof. Dominika Langenmayr (Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt) und Prof. Wolfgang Scherf (Universität Gießen).
Aus dem Inhalt:
Einleitung (00:37)
Ist die heutige Form der Ehegattenbesteuerung (also insbesondere das Ehegattensplitting) noch zeitgemäß? (04:08)
Was sind die Vorteile des jetzigen Systems? (07:39)
Was sind die Nachteile? (16:54)
Wie sollte die Ehegatten-/Familienbesteuerung aus Ihrer Sicht reformiert werden? (24:08)
Weitere Angaben zu den Referenten finden Sie auf deren Websites:
https://dominika-langenmayr.net/ und https://www.ku.de/wfi/vwf/team/prof-dr-dominika-langenmayr
https://www.wolfgang-scherf.de/
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Dec 3, 2023 • 24min
Nach dem Verfassungsgerichtsurteil: Brauchen wir die Schuldenbremse noch?
Nach dem Verfassungsgerichtsurteil werden vor allem drei Fragen hitzig diskutiert: 1. Brauchen wir die Schuldenbremse noch? 2. Wie ist die Idee zu bewerten, die Schuldenbremse 2023 und ggf. sogar 2024 nochmal auszusetzen? 3. Was ist dran an dem Vorwurf, die Schuldenbremse sei eine „Zukunftsbremse“?
Wir haben mit drei herausragenden Experten, den Volkswirtschaftsprofessoren Thiess Büttner, Friedrich Heinemann und Volker Wieland gesprochen.
Prof. Dr. Thiess Büttner, Universität Erlangen-Nürnberg, ist Mitglied des wissenschaftlichen Beirats beim Bundesministerium für Finanzen und seit 2018 Vorsitzender des unabhängigen Beirats des Stabilitätsrats zur Sicherung solider öffentlicher Haushalte. (03:20)
Prof. Dr. Friedrich Heinemann leitet den Forschungsbereich „Unternehmensbesteuerung und Öffentliche Finanzwirtschaft“ am Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW). Zudem ist er außerplanmäßiger Professor für Volkswirtschaftslehre an der Universität Heidelberg. (07:11)
Prof. Volker Wieland, Ph.D., ist Geschäftsführender Direktor des IMFS an der Universität Frankfurt. Er ist Mitglied des wissenschaftlichen Beirats beim Bundesministerium für Finanzen und er war von 2013 bis 2022 Mitglied des Sachverständigenrates ("Wirtschaftsweise"). (15:30)
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Nov 14, 2023 • 40min
Rentenreform à la Sachverständigenrat - Auf verteilungspolitischen Abwegen?
Der Sachverständigenrat hat sich in seinem neusten Gutachten ausführlich (fast 100 Seiten) mit der Reform der Gesetzlichen Rentenversicherung befasst. Er hat aufgeschrieben, vor welchen Problemen die Gesetzliche Rentenversicherung steht und was zu tun ist, um sie zu lösen. Vieles von dem, was der Rat vorschlägt, ist altbekannt und unter Experten wenig umstritten. Streit gibt es allenfalls im Detail. Der Vorschlag, das gesetzliche Renteneintrittsalter an die „fernere“ Lebenserwartung zu koppeln, gehört ebenso dazu, wie die Idee, die kapitalgedeckte Altersvorsorge auszubauen. Kontroverser wird es auch (noch) nicht, wenn der Rat grundsätzlich fordert, den Nachhaltigkeitsfaktor zu stärken. Streitiger ist allerdings, wenn er konkret darauf drängt, den Rentner mehr der demographischen Lasten aufzubürden. Kritischer wird es, wenn der Sachverständigenrat vorschlägt, die Bestandsrenten nicht mehr mit den Löhnen, sondern nur noch mit der Inflation anzupassen. Vollends kontrovers wird es allerdings, wenn die Mehrheit des Rates dafür plädiert, erworbene Entgeltpunkte von „reicheren“ zu „ärmeren“ Rentnern umzuverteilen, um die (möglicherweise steigende) Altersarmut besser bekämpfen zu können. Das liefe auf einen weiteren Bruch des Äquivalenz-Prinzips in der Gesetzlichen Rentenversicherung hinaus.
Über diesen Themenkomplex diskutieren Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen und Prof. Dr. Norbert Berthold.
Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen (geb. 1957, verh., drei Kinder) ist Professor für Finanzwissenschaft und Direktor des Forschungszentrums Generationenverträge an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und war Professor an der Universität Bergen, Norwegen (1994-2019). Zahlreiche Auslandsaufenthalte führten ihn u.a. in die USA aber auch immer wieder in die skandinavischen Länder. Neben seiner Mitwirkung an internationalen Forschungsprojekten beteiligt er sich – zum Beispiel als Mitglied der Rürup-Kommission, der Kommission Steuergesetzbuch oder als Vorstand der Stiftung Marktwirtschaft – an Fragen der praktischen Sozialpolitik.
Prof. Dr. Norbert Berthold ist Professor (em.) für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Wirtschaftsordnung und Sozialpolitik an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Er war an den Universitäten Freiburg, Münster, Hamburg, Düsseldorf und Würzburg tätig. Norbert Berthold ist Initiator und Betreiber des Ökonomen-Blogs „Wirtschaftliche Freiheit“ und damit auch Namensgeber und Initiator dieses Podcasts.
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Nov 9, 2023 • 36min
Geld- und Finanzpolitik auf den Kopf gestellt: Modern Monetary Theory (MMT)
Die Notenbanken waren in den vergangenen Jahren nicht zu beneiden. Sie mussten in der Not (und manchmal auch ohne echte Not) einspringen, um den Regierungen mittels Anleihekäufen deren Ausgabenwünsche zu finanzieren. Die Geldpolitik wurde zeitweilig erkennbar von den Wünschen der Finanzpolitik dominiert. So sollte es eigentlich nicht sein.
Da die zu befürchtenden Nebenwirkungen lange Zeit ausgeblieben waren, glaubten einige Akteure und Beobachter, aus der Not eine Tugend machen zu können: Warum finanzieren die Notenbanken nicht einfach alle Projekte, die politisch wünschenswert erscheinen? Die "Modern Monetary Theory" (MMT) lieferte scheinbar Argumente für ein solches Vorgehen. Doch letztlich ist das MMT-Konzept unausgegoren. Es handelt sich um eine fiskalische Illusion.
Ein Gespräch zwischen Prof. Dr. Hanno Beck (Hochschule Pforzheim) und Prof. Dr. Aloys Prinz (Universität Münster), moderiert von Dr. Jörn Quitzau (Berenberg).
Weitere Informationen finden Sie in diesen Büchern:
"Gefahr für unser Geld? Die neuen Propheten des Geldes und die Zukunft unseres Währungssystems"
"Die Wirtschafts-Welt steht Kopf. Abschied von den Illusionen – Konzepte für eine neue Wirtschaftspolitik"
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Oct 29, 2023 • 55min
Industriepolitik: Was ist dran an den neuen (und alten) Argumenten?
Die Industriepolitik erlebt eine Renaissance, weltweit. Der Standortwettbewerb wird in den Hintergrund gedrängt. Überall werden Investitionen gelenkt, finanziell wird gedopt, das Meiste wird über staatliche Kredite finanziert. Das gilt etwa für die EU (Net Zero Industry Act), die USA (Inflation Reduction Act) aber auch für China mit seiner direkt staatlich gesteuerten Volkswirtschaft. Alle betreiben Industriepolitik, wenn auch mit einem unterschiedlichen Instrumenten-Mix und verschieden intensiv. Für die meisten Ökonomen ist Industriepolitik längst kein Teufelszeug mehr. Die ordnungspolitischen Zeiten haben sich verändert. Es geht nicht mehr um das „Ob“, sondern nur noch um das „Wo“, „Wie“ und „Wieviel“. Die Misserfolge der realen Planwirtschaften scheinen zu verblassen. Ökonomen sind längst nicht nur alle Keynesianer (Milton Friedman). Der Tag scheint nicht fern, an dem sie alle auch Industriepolitiker sind. Damit rennen sie bei Verbänden, Gewerkschaften und der Politik offene Türen ein. Der effizienzverschlingende Korporatismus blüht.
Das Geschäft der Industriepolitik ist schwierig, für Politiker wie für Ökonomen. Es fängt bei der Auswahl der zu fördernden Projekte an. Wer weiß besser was „zukunftsträchtig“ ist, Unternehmer oder Politiker? Können Experten das Wissensproblem verringern? Das alles ist unklar. Sicher ist nur: Es bleibt viel Raum für „rent seeking“. Eine zweite Schwierigkeit entsteht, da industriepolitische Projekte finanziert werden müssen. Wer kann es besser, private Kapitalmärkte oder politische Entscheidungsträger? Ist eine Steuer- der Kreditfinanzierung vorzuziehen? Welchen Einfluss haben die tieferen Taschen der Politiker? Werden künftige Generationen belastet? Das alles ist umstritten. Sicher ist nur: Der Druck auf eine (noch) fexiblere Schuldenbremse steigt. Schließlich tut sich eine dritte Schwierigkeit auf. Es werden einige wenige unterstützt und viele andere belastet. Wie verzerrt das den Wettbewerb auf den Märkten? Wie stark verteilt die Industriepolitik um? Wird das sozial akzeptiert? Das alles ist unsicher. Sicher ist nur: Es kommt zu Verteilungskonflikten.
Reto Föllmi ist Professor für internationale Wirtschaftsbeziehungen an der Universität St. Gallen, Direktor des 1943 gegründeten "Schweizerischen Instituts für Außenwirtschaft und Angewandte Wirtschaftsforschung" an der Universtität St. Gallen und ab Februar 2024 Prorektor der Universität St. Gallen.
Norbert Berthold ist Professor (em.) für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Wirtschaftsordnung und Sozialpolitik an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Er war an den Universitäten Freiburg, Münster, Hamburg, Düsseldorf und Würzburg tätig. Norbert Berthold ist Initiator und Betreiber des Ökonomen-Blogs „Wirtschaftliche Freiheit“ und damit auch Namensgeber und Initiator dieses Podcasts.
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Oct 19, 2023 • 28min
China: erst Wachstumsmotor, nun Risikofaktor
China ist immer für Schlagzeilen gut. Vor einigen Jahren dominierten noch die Nachrichten über das chinesische Wirtschaftswachstum. Heute sind die Nachrichten nicht mehr positiv. Der Wachstumsmotor stottert, der Immobiliensektor sorgt für Unruhe und das autokratische Regime wirkt weder nach innen noch nach außen vertrauenserweckend.
Ein Gespräch zwischen Prof. Dr. Markus Taube (Universität Duisburg-Essen) und Dr. Jörn Quitzau (Berenberg).
Aus dem Inhalt:
Wo steht China wirtschaftlich? Wie verlässlich sind die chinesischen Daten? (00:48) +++
Was ist los am Immobilienmarkt? (12:20) +++
Innenpolitik: Funktioniert das autokratische System weiter? (18:12) +++
Außenpolitik: Der Taiwan-Konflikt (22:00) +++
Die Teilnehmer:
Prof. Dr. Markus Taube ist Inhaber des Lehrstuhls für Ostasienwirtschaft / China an der Mercator School of Management. Er ist Direktor der IN-EAST School of Advanced Studies an der Universität Duisburg-Essen sowie Co-Direktor des Konfuzius-Instituts Metropole Ruhr.
Markus Taube hat Gastprofessuren an der Nankai Universität, Tianjin, VR China, an der Ca`Foscari Universität Venedig, an der Huazhong Universität für Wissenschaft und Technologie, Wuhan, VR China, an der Jilin Universität, Changchun, VR China, sowie an der Wuhan Universität, VR China, erhalten.
Er ist Mitglied der Beiräte des Mercator Institute for China Studies (MERICS), Berlin (seit 2013), und der Chinese Economic Association / Europe (CEA) (seit 2016), des Forschungsrats der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP), Berlin (seit 2017). Er war Teil der Expertengruppe für die "Deutsch-Chinesische Innovationsplattform" beim Bundesministerium für Bildung und Forschung (2017-2019).
Markus Taube begann seine akademische Laufbahn mit dem Studium der Sinologie und Wirtschaftswissenschaften an den Universitäten Trier und Wuhan (VR China) und promovierte an der Ruhr-Universität Bochum. Mit seiner Dissertation wurde er 1998 mit dem Walter-Eucken-Preis ausgezeichnet. Vor seiner Tätigkeit an der Universität Duisburg-Essen arbeitete er am ifo Institut für Wirtschaftsforschung, München. Er ist einer der Gründungspartner von THINK!DESK China Research & Consulting.
Dr. Jörn Quitzau ist Leiter Wirtschaftstrends beim Bankhaus Berenberg. Zuvor war er Senior Economist bei Deutsche Bank Research. Gemeinsam mit Prof. Dr. Norbert Berthold ist er Initiator dieses Podcasts.

Aug 19, 2023 • 15min
10 Gebote... für eine bessere Wirtschaftspolitik
Was sind die Grundsätze für eine bessere Wirtschaftspolitik? In dieser Jubiläums-Episode (Nr. 50) skizzieren renommierte Experten in aller Kürze die 10 Gebote für eine bessere Wirtschaftspolitik.
Mit Wortbeiträgen von Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen, Dr. Gertrud Traud, Dr. Matthias Kullas, Prof. Dr. Stefan Kooths, Prof. Dr. Jan Schnellenbach, Prof. Dr. Joachim Weimann, Prof. Dr. Ronnie Schöb, Dr. Melanie Häner, Prof. Dr. David Stadelmann und Dr. Jörn Quitzau.