

Begründet Glauben
Institut für Glaube und Wissenschaft
Gibt es Gott? Und wenn es ihn gibt, warum gibt es dann so viel Schlechtes in der Welt? Können wir überhaupt irgendwas über Gott wissen oder ist Gott nur Wunschdenken?
Warum denken so viele Menschen so unterschiedlich über Gott? Und wie können Menschen unterschiedlichen Glaubens gut zusammenleben? In welchem Verhältnis steht die Wissenschaft zu Gott?
Diese und ähnliche Fragen beschäftigen uns Menschen schon seit Jahrtausenden. Das IGUW (Institut für Glaube und Wissenschaft) wurde 1999 von Dr. Jürgen Spieß gegründet, um sich genau mit diesen Themen zu befassen und so den Dialog zwischen Glauben, Wissenschaft und verschiedenen Weltanschauungen zu führen.
Für diesen Podcast verarbeiten wir einereseits etliche Beiträge der letzten Jahre, aber produzieren auch immer wieder neue Inhalte.
Warum denken so viele Menschen so unterschiedlich über Gott? Und wie können Menschen unterschiedlichen Glaubens gut zusammenleben? In welchem Verhältnis steht die Wissenschaft zu Gott?
Diese und ähnliche Fragen beschäftigen uns Menschen schon seit Jahrtausenden. Das IGUW (Institut für Glaube und Wissenschaft) wurde 1999 von Dr. Jürgen Spieß gegründet, um sich genau mit diesen Themen zu befassen und so den Dialog zwischen Glauben, Wissenschaft und verschiedenen Weltanschauungen zu führen.
Für diesen Podcast verarbeiten wir einereseits etliche Beiträge der letzten Jahre, aber produzieren auch immer wieder neue Inhalte.
Episodes
Mentioned books

Jan 14, 2023 • 42min
Teil 1: Hat die Wissenschaft Gott nicht längst widerlegt?
Interview mit Dr. Alexander Fink
Christen begegnen oft dem Vorurteil, dass ihr Glaube nicht mit dem Verstand vereinbar ist. Christliche Apologeten (von griechisch "apologia" - Rechenschaft, Verteidigung) antworten darauf mit vernünftigen Argumenten.
In dieser Folge beleuchtet Dr. Alexander Fink in seinem Vortrag unter anderem:
Wie präsent die Spannung zwischen Glaube und Wissenschaft heute ist.
Was wir aus derzeitigen Kenntnissen über die Wahrscheinlichkeit der Existenz Gottes sagen können.
Ob Gott derjenige ist, der die natürlichen Gesetze festgelegt hat und ob er Naturgesetze außer Kraft setzen muss, um Wunder zu bewirken.
Und ob die Naturwissenschaft irgendwann alles erklären kann.
Mehr zu der Vortragsreihe "idea-Serie zur Apologetik" vom IGUW findest du unter:
https://www.iguw.de/textsammlung/2021/hat-die-wissenschaft-gott-nicht-langst-widerlegt/
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Dec 24, 2022 • 32min
Teil 2: Jesus, eine Volkserzählung und ein römischer Beamter - mit Dr. Andreas Gerstacker
Ist die Weihnachtsgeschichte historisch korrekt?
Weihachten löst viele warme Gefühle aus. Aber was ist von der Weihnachtsgeschichte historisch sicher? Oder ist Weihnachten nicht doch nur eine Frage der Theologie und des Glaubens?
Andreas Gerstacker greift in seinem Vortrag genau diese Fragestellung auf.
In diesem Rahmen erklärt er zunächst, mit welchen Methoden Geschichtswissenschaftler arbeiten, worauf es dabei ankommt und was "historische Kritik" bedeutet.
Warum ist das Lukasevangelium historisch wissenschaftlich gesehen etwas Besonderes?
In welcher Weise schätzen die Römer eigentlich Steuern in ihren Provinzen und welche Auswirkungen hat das auf die Weihnachtsgeschichte?
Und was hat es eigentlich mit Quirinius auf sich?
Dr. Andreas Gerstacker forscht und lehrt als Historiker an der Professur für Alte Geschichte der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg.
Du findest die Folge auch auf YouTube:
https://youtu.be/t5bek6rMupw
Auch ein in Vortrag von Richard Buggs "Trees of Life":
https://www.youtube.com/watch?v=coJY7emvclY&ab_channel=QMULOfficial
https://www.iguw.de/tagungen/2022/archaologie-und-altes-testament/
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Dec 20, 2022 • 28min
Teil 1: Jesus, eine Volkserzählung und ein römischer Beamter - mit Dr. Andreas Gerstacker
Ist die Weihnachtsgeschichte historisch korrekt?
Weihachten löst viele warme Gefühle aus. Aber was ist von der Weihnachtsgeschichte historisch sicher? Oder ist Weihnachten nicht doch nur eine Frage der Theologie und des Glaubens?
Andreas Gerstacker greift in seinem Vortrag genau diese Fragestellung auf.
In diesem Rahmen erklärt er zunächst, mit welchen Methoden Geschichtswissenschaftler arbeiten, worauf es dabei ankommt und was "historische Kritik" bedeutet.
Warum ist das Lukasevangelium historisch wissenschaftlich gesehen etwas Besonderes?
In welcher Weise schätzen die Römer eigentlich Steuern in ihren Provinzen und welche Auswirkungen hat das auf die Weihnachtsgeschichte?
Und was hat es eigentlich mit Quirinius auf sich?
Dr. Andreas Gerstacker forscht und lehrt als Historiker an der Professur für Alte Geschichte der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg.
Du findest die Folge auch auf YouTube:
https://youtu.be/6T7vdqmNMfQ
Auch ein interessanter Vortrag von Richard Buggs "Trees of Life":
https://www.youtube.com/watch?v=coJY7emvclY&ab_channel=QMULOfficial
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Dec 5, 2022 • 35min
Teil 2: Wuchersteuern in althebräischen Steuerlisten und den Büchern Könige und Chronika - mit Dr. Robert Deutsch
Jahrestagung 2022 - Archäologie und Altes Testament
Seit Napoleons Ägyptenfeldzug führten systematische Ausgrabungen und Zufallsfunde zu einer reichhaltigen Sammlung von Zeugnissen vergangener Zeiten. Dazu gehören besonders Inschriften auf Bruchstücken von ehemals herrlichen Bauwerken oder Grabmälern ebenso wie Münzen, Schmuckstücke, Waffen, Statuen oder Handelsregister und Steuerlisten. Diese Fundstücke helfen uns, kulturelle Gewohnheiten antiker Kulturen, wie z.B. typische Preise bestimmter Güter, nachzuvollziehen, Namen und Titel von Herrschern, Städten und Königreichen zu identifizieren und ihre Kriegszüge und Handelsbeziehungen zu rekonstruieren.
Spannungsreich werden diese archäologischen Entdeckungen, wenn sie Ereignissen oder Epochen zugeordnet werden können, über die auch das Alte Testament berichtet. Besonders das Zeitalter der Könige Israels und Judas hinterließ bei den umliegenden Völkern sichtbare Spuren. Erzählen die Fundstücke die gleiche Geschichte wie das Alte Testament? Erfordern diese Funde eine Neuinterpretation der biblischen Texte oder können wir auf diese Weise sogar die Historizität der Bibel „beweisen“? Auf dieser Tagung wollen wir mit zwei Experten in die Levante des 2.–1. Jahrtausends vor Christus aufbrechen und uns diese Fragen verständlich für Laien, aber auch lehrreich für Fachleute stellen.
Dr. Robert Deutsch, israelischer Archäologe, Epigraphiker, Numismatiker, forschte an den Universitäten Haifa und Tel Aviv. Von 1992-2004 arbeitete er an den Ausgrabungen in Tell Megiddo mit Israel Finkelstein und David Ussishkin wie auch in Tel Hazor mit Amnon Ben Tor mit. Er veröffentlichte 15 Bücher über mehr als 1000 westsemitische Inschriften und Siegel
Du findest die Folge mit den zugehörigen Folien auch auf YouTube:
https://youtu.be/a7lv4Gj9Trw
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Nov 28, 2022 • 38min
Teil 1: Wuchersteuern in althebräischen Steuerlisten und den Büchern Könige und Chronika - mit Dr. Robert Deutsch
Jahrestagung 2022 - Archäologie und Altes Testament
Seit Napoleons Ägyptenfeldzug führten systematische Ausgrabungen und Zufallsfunde zu einer reichhaltigen Sammlung von Zeugnissen vergangener Zeiten. Dazu gehören besonders Inschriften auf Bruchstücken von ehemals herrlichen Bauwerken oder Grabmälern ebenso wie Münzen, Schmuckstücke, Waffen, Statuen oder Handelsregister und Steuerlisten. Diese Fundstücke helfen uns, kulturelle Gewohnheiten antiker Kulturen, wie z.B. typische Preise bestimmter Güter, nachzuvollziehen, Namen und Titel von Herrschern, Städten und Königreichen zu identifizieren und ihre Kriegszüge und Handelsbeziehungen zu rekonstruieren.
Spannungsreich werden diese archäologischen Entdeckungen, wenn sie Ereignissen oder Epochen zugeordnet werden können, über die auch das Alte Testament berichtet. Besonders das Zeitalter der Könige Israels und Judas hinterließ bei den umliegenden Völkern sichtbare Spuren. Erzählen die Fundstücke die gleiche Geschichte wie das Alte Testament? Erfordern diese Funde eine Neuinterpretation der biblischen Texte oder können wir auf diese Weise sogar die Historizität der Bibel „beweisen“? Auf dieser Tagung wollen wir mit zwei Experten in die Levante des 2.–1. Jahrtausends vor Christus aufbrechen und uns diese Fragen verständlich für Laien, aber auch lehrreich für Fachleute stellen.
Dr. Robert Deutsch, israelischer Archäologe, Epigraphiker, Numismatiker, forschte an den Universitäten Haifa und Tel Aviv. Von 1992-2004 arbeitete er an den Ausgrabungen in Tell Megiddo mit Israel Finkelstein und David Ussishkin wie auch in Tel Hazor mit Amnon Ben Tor mit. Er veröffentlichte 15 Bücher über mehr als 1000 westsemitische Inschriften und Siegel
Du findest die Folge mit den zugehörigen Folien auch auf YouTube:
https://youtu.be/p1eyj5KQu-E
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Nov 6, 2022 • 52min
König Hiskia von Juda in althebräischen Inschriften und im Alten Testament - mit Dr. Robert Deutsch
Jahrestagung 2022 - Archäologie und Altes Testament
Seit Napoleons Ägyptenfeldzug führten systematische Ausgrabungen und Zufallsfunde zu einer reichhaltigen Sammlung von Zeugnissen vergangener Zeiten. Dazu gehören besonders Inschriften auf Bruchstücken von ehemals herrlichen Bauwerken oder Grabmälern ebenso wie Münzen, Schmuckstücke, Waffen, Statuen oder Handelsregister und Steuerlisten. Diese Fundstücke helfen uns, kulturelle Gewohnheiten antiker Kulturen, wie z.B. typische Preise bestimmter Güter, nachzuvollziehen, Namen und Titel von Herrschern, Städten und Königreichen zu identifizieren und ihre Kriegszüge und Handelsbeziehungen zu rekonstruieren.
Spannungsreich werden diese archäologischen Entdeckungen, wenn sie Ereignissen oder Epochen zugeordnet werden können, über die auch das Alte Testament berichtet. Besonders das Zeitalter der Könige Israels und Judas hinterließ bei den umliegenden Völkern sichtbare Spuren. Erzählen die Fundstücke die gleiche Geschichte wie das Alte Testament? Erfordern diese Funde eine Neuinterpretation der biblischen Texte oder können wir auf diese Weise sogar die Historizität der Bibel „beweisen“? Auf dieser Tagung wollen wir mit zwei Experten in die Levante des 2.–1. Jahrtausends vor Christus aufbrechen und uns diese Fragen verständlich für Laien, aber auch lehrreich für Fachleute stellen.
Dr. Robert Deutsch, israelischer Archäologe, Epigraphiker, Numismatiker, forschte an den Universitäten Haifa und Tel Aviv. Von 1992-2004 arbeitete er an den Ausgrabungen in Tell Megiddo mit Israel Finkelstein und David Ussishkin wie auch in Tel Hazor mit Amnon Ben Tor mit. Er veröffentlichte 15 Bücher über mehr als 1000 westsemitische Inschriften und Siegel
Du findest die Folge mit den zugehörigen Folien auch auf YouTube:
https://youtu.be/IUL5KfaV-Ps
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Oct 16, 2022 • 57min
Hat die Wissenschaft Gott begraben? - mit Prof. Dr. John Lennox
Online-Vortrag und Interview mit Markus Spieker
In ein paar einleitenden Fragen zu John Lennox und seiner Person, geht es zunächst darum, warum er so gut deutsch reder, was ihn jung hält, was er über Atheisten gelernt hat und ob es junge Menschen seiner Ansicht nach heute schwerer haben zu glauben als früher.
In seinem anschließenden Vortrag am evangelischen Schulzentrum Leipzig geht er unter anderem auf verschiedene Weltanschauungen ein - Atheismus, Theismus und Pantheismus - und was sie auszeichnet.
Außerdem:
Gibt es Belege dafür, dass die Naturwissenschaft Gott nicht begraben hat und wenn ja, welche?
Der Gotteswahn - was ist wirklich dran?
Und wo ist der Sinn eines Systems zu finden, wenn nicht im System selbst?
Prof. Dr. John Lennox
ist Professor für Mathematik der University of Oxford. Er befasst sich insbesondere mit der Verhältnisbestimmung von Wissenschaft und Religion.
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Sep 26, 2022 • 26min
Teil 2: Mensch und Freiheit - mit Dr. Felix Böllmann
Von der Rechtsgarantie, Dürfen zu können
Im Rahmen der Akademikon 2022 redet Dr. Felix Böllmann in seinem Vortrag über Freiheiten. Freiheiten, die man bei Gott hat und sich selbst erlauben darf. Aber auch Freiheiten, die man rechtlich hier in Deutschland hat - oder eben auch nicht hat.
Denn wo hört Freiheit auf und wo fängt Ignoranz an?
Im Speziellen geht Felix Böllmann auf die Freiheit ein, abtreiben zu dürfen und darauf, welche emotionalen Schwierigkeiten damit verbunden sind.
Aus eigener Erfahrung berichtet er über die Geschichten und Motive von Abtreibungsgegnern und gibt Impulse, wie man den Konflikt über die Abtreibungsproblematik lösen kann.
Es geht um Grundrechte, Handlungs- und Versammlungsfreiheit, Freiheitsbeschränkungen, die Würde des Menschen und das Recht auf die Entwicklung der eigenen Persönlichkeit.
Dr. Felix Böllmann ist Rechtsanwalt und Leiter des europäischen Arbeitsbereichs von ADF International.
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Sep 1, 2022 • 29min
Teil 1: Mensch und Freiheit - mit Dr. Felix Böllmann
Von der Rechtsgarantie, Dürfen zu können
Im Rahmen der Akademikon 2022 redet Dr. Felix Böllmann in seinem Vortrag über Freiheiten. Freiheiten, die man bei Gott hat und sich selbst erlauben darf. Aber auch Freiheiten, die man rechtlich hier in Deutschland hat - oder eben auch nicht hat.
Denn wo hört Freiheit auf und wo fängt Ignoranz an?
Im Speziellen geht Felix Böllmann auf die Freiheit ein, abtreiben zu dürfen und darauf, welche emotionalen Schwierigkeiten damit verbunden sind.
Aus eigener Erfahrung berichtet er über die Geschichten und Motive von Abtreibungsgegnern und gibt Impulse, wie man den Konflikt über die Abtreibungsproblematik lösen kann.
Es geht um Grundrechte, Handlungs- und Versammlungsfreiheit, Freiheitsbeschränkungen, die Würde des Menschen und das Recht auf die Entwicklung der eigenen Persönlichkeit.
Dr. Felix Böllmann ist Rechtsanwalt und Leiter des europäischen Arbeitsbereichs von ADF International.
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Aug 15, 2022 • 26min
Teil 2: Macht und Moral - mit Prof. Dr. Siegfried Scherer
Möglichkeiten und Grenzen menschlichen Forschens
Was macht die Würde des Menschen aus - angesichts der Möglichkeiten und Grenzen menschlichen Forschens?
In seinem Vortrag des diesjährigen Akademikon-Treffens widmet sich Prof. Dr. Siegfried Scherer Fragen über die Faszination und die Grenzen der Naturwissenschaft.
Wie können wir die Wissenschaft als Hilfe zum Leben nutzen?
Gibt es Vorteile von gentechnischer Veränderung?
Und wie begrenzen wir die Macht des Menschen, die er durch Wissenschaft und Forschung erlangt, auf ein notwendiges Maß?
Es geht außerdem um Quantenbiologie, empirische Theorien, das Qualia-Problem und den Urknall.
Prof. Dr. Siegfried Scherer ist Biologe und Professor an der TU München, leitete bis April 2021 den Lehrstuhl für Mikrobielle Ökologie, ist fasziniert von gen- und biotechnischen Methoden, mit denen er an Krankheitserregern forschte und fand als Student in der SMD zum Glauben.
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