Ö1 Digital.Leben

Auf der Roboexotica zeigen Künstlerinnen und Entwickler, wie Maschinen Drinks mixen, servieren und sogar Spiele veranstalten können. - Eine Eigenproduktion des ORF. In Ö1 ausgestrahlt am 11.12.2015.

Mit seiner Online-Enzyklopädie möchte der Milliardär eine Konkurrenz zu Wikipedia schaffen. Denn die ist ihm zu links. Doch seit Grokipedia online ist, hagelt es massiv Kritik, auch wenn Musk "Die Wahrheit, die reine Wahrheit und nichts als die Wahrheit" verspricht.

Kaum ein Medium wird so heiß diskutiert wie Videospiele. Obwohl längst wissenschaftlich belegt ist, dass Games Teamfähigkeit fördern oder Lernprozesse unterstützen, werden Computerspiele und -Spielende oft argwöhnisch beäugt.

2025 neigt sich dem Ende zu. Welche Ereignisse, Themen und Menschen Österreich besonders interessiert haben, offenbart der heute veröffentlichte Jahresrückblick der Suchmaschine Google.Eine Eigenproduktion des ORF. Gesendet in Ö1 am 4.12.2025.

Das KZ-Memorial Mauthausen bietet jetzt einen digitalen Guide an, der die dunkle Geschichte des Ortes für Menschen mit Lernschwierigkeiten erklärt. - Eine Eigenproduktion des ORF. In Ö1 ausgestrahlt am 3.12.2025.

Vor allem Betreiber von Webseiten und Medienunternehmen haben Angst, dass wegen der KI-Zusammenfassungen weniger Menschen von der Google-Suche auf ihre Seiten kommen und sie damit notwendige Werbeeinnahmen verlieren.

In Albanien ist die chinesische App TikTok seit März gesperrt. Als Grund dafür gilt ein tödlicher Streit zwischen zwei Schülern vor rund einem Jahr.

Isabel Tregey, Leiterin des Bereichs Künstliche Intelligenz und Datenanalyse an der FH Technikum Wien, beleuchtet die rasant wechselnden Anforderungen in der Programmierausbildung durch KI. Sie erklärt, wie KI-Chatbots Programmieren revolutionieren und die Rolle der Softwareentwickler grundlegend verändern. Tregey fordert einen Fokus auf praxisorientiertes Lernen und betont die Notwendigkeit, Lehrmethoden sowie Prüfungen anzupassen. Zudem diskutiert sie die Bedeutung von Architekturverständnis und systemischem Denken für die Zukunft der Informatik.

Seitdem es Services wie Google Maps gibt, nehmen wir den öffentlichen Raum anders wahr. Was wir in der wirklichen Welt sehen, egal ob Plätze oder Geschäfte, hängt sehr stark davon ab, wie sie in der digitalen Welt repräsentiert sind.

Demokratische Regierungen haben es zugelassen, dass Digitalbetriebe zu unkontrolierbaren Riesen werden und ganze Staaten von ihnen abhängig werden. Das kritisiert die ehemalige EU-Abgeordnete Marietje Schaake in einem neuen Buch.