Serena Tietze, eine Mutter aus Düsseldorf, erzählt von ihren Herausforderungen mit den Erziehungsmethoden der NS-Zeit, die sie als Kind erlebte. Sie diskutiert die emotionalen Narben, die eine liebevolle Elternschaft erschweren, und reflektiert über die autoritären Erziehungsstile, die generationsübergreifend wirken. Der Ansatz ihrer eigenen Erziehung wird dabei kritisch hinterfragt, und sie beleuchtet, wie alte Traumata das Bindungsverhalten zu ihren Söhnen beeinflussen. Ein wichtiger Dialog über Vergangenheit und deren Einfluss auf die Gegenwart.