Prof. Helge Stein, Professor für Digitale Katalyse an der TU München, erforscht, wie KI und Datenmanagement die Batterieentwicklung beschleunigen können. Er erklärt, dass eine bessere Zugänglichkeit und Standardisierung von Forschungsdaten die Effizienz steigern würde. Zudem diskutiert er, wie KI-Modelle die Interaktion von Batteriekomponenten vorhersagbarer machen und Automatisierung in der Forschung vorantreiben. Trotz dieser Fortschritte bleibt manuelle Forschung für spezialisierte Tests unverzichtbar.