Prinz Pi, der Berliner Rapper mit vier Nr. 1-Alben, spricht über die Kluft zwischen Kindheitsträumen und der Realität des Erwachsenwerdens. Er reflektiert über die Schattenseiten des Erfolgs, die Anfeindungen als Person und die Herausforderungen der Selbstständigkeit in der Musikindustrie. Zudem erörtert er, wie Glück und Ängste eng zusammenhängen, und betont, dass substanzielle Erfahrungen oft wertvoller sind als Geld. Live-Auftritte bereiten ihm Freude, besonders das Gefühl, mit seinem Publikum auf einer Wellenlänge zu sein.