Max Pollak, ein 53-jähriger Helfer aus Wien, hat sein Leben aufgegeben, um Kriegsverletzte in der Ukraine zu retten. Er diskutiert die schrecklichen Herausforderungen, denen er und sein Team täglich gegenüberstehen, und erzählt von den emotionalen Belastungen während des Einsatzes. Zudem reflektiert er die geopolitischen Spannungen und das Mitgefühl, das ihm in der Krisensituation begegnet. Die bewegende Fluchtgeschichte eines Mannes aus Avdivka verstärkt die dramatische Realität, mit der er konfrontiert ist.