Kristiana Ludwig und Carim Soliman, Journalisten der SZ, berichten von ihrer erschreckenden Recherche zu den Haftbedingungen im Iran. Sie beleuchten die brutale Repression des Regimes gegen Demonstranten, die nach dem Tod von Jina Mahsa Amini begannen. Eindrücklich schildern sie, wie Folter und Misshandlungen eingesetzt werden, um die Menschen zu brechen. Außerdem wird die Rolle der Überwachungstechnologie hervorgehoben, die das regimekritische Agieren der Bevölkerung einschränkt, während mutige Aktivisten trotz der Gefahren für ihre Rechte kämpfen.