Franz Josef Wetz, ein Philosoph an der Hochschule in Schwäbisch Gmünd, beschäftigt sich mit den Grenzen des Glücks und kritisiert die positive Psychologie. Er diskutiert, ob Glück ein Zustand ist, der erarbeitet werden muss, oder ob es ein Selbstverständnis ist. Wetz beleuchtet die komplizierte Beziehung zwischen Glück und Trauer, sowie die Herausforderungen des Lebens, die echtes Glück beeinflussen. Zudem wird die Rolle von sozialen und kulturellen Faktoren hervorgehoben, während er die Erwartungen an Glück kritisch hinterfragt.