Caroline Boran, eine engagierte Altenpflegerin, teilt faszinierende Einblicke in die Rolle von Ekel in ihrem Beruf. Sie diskutiert, wie Ekel nicht nur persönliche Grenzen setzt, sondern auch soziale und politische Haltungen beeinflusst, insbesondere in Bezug auf Einwanderung. Ihre persönlichen Erfahrungen zeigen, wie wichtig offene Kommunikation in der Pflege ist, um Vorurteile abzubauen. Außerdem wird beleuchtet, wie Ekel und Scham das Leben von Obdachlosen prägen und welche gesellschaftlichen Initiativen Würde und Hygiene fördern.