Astrid Schütz ist eine Forscherin, die sich intensiv mit kognitiver Dissonanz beschäftigt. Sie erklärt, warum Menschen oft ihre Überzeugungen anpassen, um ihr Verhalten zu rechtfertigen, zum Beispiel beim Rauchen oder in Bezug auf die Klimakrise. Astrid beleuchtet, wie Selbstschutzmechanismen wie die Rationalisierung von Misserfolgen das Lernen behindern können. Außerdem diskutiert sie, wie das Verdrehen von Entscheidungen zur Selbstachtung beiträgt und die Vor- und Nachteile von Trockenshampoo im Alltag.