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Übernahmekrimi um Warner Bros.: Paramount will Netflix ausstechen / Wird Revolut für N26 und Trade Republic gefährlich?

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Dec 9, 2025
Laurin Meyer, US-Korrespondent des Handelsblatts, erklärt den Übernahmepoker um Warner Bros. und die feindliche Offerte von Paramount für 108 Milliarden Dollar. Spannend sind die Verflechtungen zwischen David Ellison und Donald Trump. Thorsten Riecke, Londoner Korrespondent, beleuchtet das explosive Wachstum von Revolut und dessen Geschäftsmodell, inklusive regulatorischen Herausforderungen und dem Wettbewerb zu N26 sowie Trade Republic. Ein packendes Thema, das die Finanz- und Medienwelt nachhaltig beeinflussen könnte.
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Episode notes
INSIGHT

Feindliches Angebot macht Bieterkampf offen

  • Paramount legte ein überraschendes feindliches Angebot über 108 Mrd. USD vor und stört damit den bereits vereinbarten Netflix-Deal.
  • Das höhere Barangebot und regulatorische Risiken machen den Bieterwettstreit offen und verhandelbar.
INSIGHT

Familienvermögen stärkt Gegenangebot

  • David Ellison nutzte ein Konsortium mit Staatsfonds und Familienvermögen, um Glaubwürdigkeit für sein Angebot zu schaffen.
  • Die Teilnahme großer Geldgeber reduziert zwar politische Bedenken, schafft aber neue Prüfungsfragen.
INSIGHT

Politik Trübt Übernahme-Poker

  • Politische Verflechtungen machen den Deal heikel, weil Jared Kushners Firma und Larry Ellisons Nähe zu Trump involviert sind.
  • Trump kündigte an, sich persönlich einbringen zu wollen, was die Prüfung des Übernahmerings politisiert.
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