
Kaffee, extra schwarz. Der Podcast mit Mansour und Mayer-Rüth “Polizeigewalt ist erst mal gar nichts Schlechtes”, sagt Rainer Wendt, Bundesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft
Mansour und Mayer-Rüth diskutieren mit Rainer Wendt, Bundesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft über die Bundesregierung, Polizeigewalt, linke NGO's und Jan Böhmermann.
Rainer Wendt, Bundesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft, hat mit dem CDU-Politiker Frank Henkel das Buch “Deutschland in der Warteschleife” geschrieben. Darin analysieren Wendt und Henkel auch polemisch die Ministerinnen und Minister der Bundesregierung. Mansour und Mayer-Rüth diskutieren mit Wendt, was die schwarz-rote Koalition bisher in Sachen Asylwende auf den Weg gebracht hat. Sie erörtern, wie es um den Respekt gegenüber Polizisten bestellt ist und wann Polizeigewalt nötig ist. Außerdem geht es um die Frage, warum auf Demonstrationen heutzutage unverhohlen gegen Juden gehetzt wird. Und schließlich darf Wendt erklären, wie er es findet, dass Jan Böhmermann ein Lied üer ihn gedichtet hat.
Im BR-Podcast "Kaffee, extra schwarz" sprechen der Autor Ahmad Mansour und der Journalist Oliver Mayer-Rüth über das, was Deutschland bewegt: Polarisierung, Kriminalität, Krieg, Migration, Leistungsbereitschaft, Bildungsmisere. In knapp 30 Minuten beleuchten die beiden unterhaltsam, fundiert, provokant ein wichtiges Thema.
Mansour und Mayer-Rüth haben einen speziellen Blick auf Deutschland, geprägt von einem Lebensabschnitt in Israel, einem gemeinsamen Filmprojekt und der Haltung mittelalter weißer Männer. Sie analysieren, streiten, sticheln, provozieren. Mit Haltung, mit allem und scharf. Nur ohne Gendern und Wokeness. Alle zwei Wochen neu.
Unser Podcast-Tip diese Woche: Berlin Code
Feedback an die Redaktion unter kaffeeextraschwarz@br.de
Impressum
Autor: Oliver Mayer-Rüth
Redaktion: Stephan Keicher (PB Politik und Wirtschaft)
Hosts: Oliver Mayer-Rüth, Ahmad Mansour
Tonmischung: Barbara Schweizer
Grafik: Nadja Dall Armi
