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Herzlich willkommen zu unseren Talk Re-Imagined, Re-Written, Re-Inforced und Re-Volution, der Remaster-Version eines normalen Talks inklusive eines neuen Bonuslevels!
Kaum eine Marke ist sicher vor der großen Grunderneuerung: The Last of Us, Final Fantasy, Resident Evil, Diablo 2, Silent Hill, Crash Bandicoot oder sogar World of Warcraft. Aber wo soll die große Remake-Welle uns noch hintragen und gibt es irgendwann nur noch Remakes?
Um das herauszufinden, haben wir auf der CAGGTUS in Leipzig hitzig über das Für und Wider von Remakes diskutiert.
Ab wann ist ein Remake überhaupt sinnvoll? Was macht ein perfektes Remake aus und was ein halbherziges? Wie weit dürfen und sollen sich Remakes vom Original entfernen? Ist es besser, wenn ein Remake vom Original-Team stammt?
Géraldine sieht Resident Evil 2 als das perfekte Remake an, denn es ist gleichermaßen eine perfekte Neuauflage und ein eigenständiges Spiel. Kollege Dennis von der GamePro ist riesiger Demon’s Souls Fan - findet aber, dass das Remake am Ende nicht weit genug geht. Eleen von der GamePro findet wiederum, dass das Final Fantasy 7 Remake es übertrieben hat.
Anhand der Kritik des Silent Hill 2 Remakes stellen wir fest: Je älter die Grafik des Originals, desto schwerer das Remake - denn während damals noch viele Details unserer Fantasie überlassen waren, müssen sie in Remakes aufgefüllt werden. Und mit dem Ergebnis ist nicht jeder glücklich.
Was wir von der Serie zu The Last of Us über Remakes lernen können, welche Gründe Remakes neben bloßer Nostalgie haben können und wieso manchmal Fans die besten Remake-Entwickler sind, hört ihr hier im Podcast oder seht ihr bei GameStar Talk.