

Graue Wölfe - Wie türkische Nationalisten unsere Demokratie gefährden I nah dran
Der Wolfsgruß des türkischen Fußball-Nationalspielers Merih Demiral bei der Fußball-EM 2024 rückt die rechtsextremistische Bewegung der Grauen Wölfe in den Fokus der Öffentlichkeit. Die türkisch-ultranationalistische Gruppierung ist gewaltbereit und antidemokratisch und auch in Deutschland gut vernetzt. Die Grauen Wölfe nutzen gezielt Schulen, Sportvereine und soziale Medien, um Kinder und Jugendliche mit ihrer Ideologie zu beeinflussen.
In dieser Folge sprechen die Autorinnen der ARD-Doku „Im Visier der Grauen Wölfe“ – Yağmur Ekim Çay und Annkathrin Weis – gemeinsam mit Host Katrin Schmick über:
• Ursprung, Ziele und Symbolik der Grauen Wölfe (z. B. Wolfsgruß)
• Rekrutierungsstrategien in deutschen Städten und Gemeinden
• Gewaltpotenzial, Drohungen und Anschläge gegen Minderheiten und politische Gegner
• Maßnahmen von Politik und Sicherheitsbehörden gegen die Grauen Wölfe
Über „nah dran“
Für „nah dran“ erzählen unsere Reporterinnen und Reporter jeden Freitag, was sie bei ihren Recherchen erlebt haben. Sie werfen einen Blick hinter die Nachrichten, hören Betroffenen zu und erleben selbst mit, wovon die meisten nur kurz in den wöchentlichen Schlagzeilen lesen. Näher ran als sie kommt keiner – egal ob im Ausland, in der Hauptstadt oder direkt vor unserer Tür in der Region.
Host der Folge: Katrin Schmick
Mitgearbeitet haben: Markus Epping, Katja Vossenberg
Jetzt anhören: Podcast Wahlkreis Ost
Jetzt ansehen: ARD Story „Im Visier der Grauen Wölfe“