

Künstliche Intelligenz in 2025: „Mathematik ist generierbar – Gefühl nicht“
34 snips Jan 10, 2025
Philipp Herzig, KI-Chef bei SAP, diskutiert die Zukunft der Künstlichen Intelligenz und sieht diese nicht bloß als Hype. Er spricht darüber, wie Unternehmen mit KI ihre Effizienz steigern können, ohne zwangsläufig Arbeitsplätze abzubauen. Herzig betont die Bedeutung der menschlichen Emotionen in der KI-generierten Musik und erklärt, warum SAP auf große Sprachmodelle verzichtet. Zudem beleuchtet er die Herausforderungen europäischer KI-Startups im Wettbewerb mit großen Tech-Konzernen und die strategische Nutzung von KI zur Produktivitätssteigerung.
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Episode notes
Standorttreue
- Philipp Herzig, KI-Chef bei SAP, blieb aufgrund familiärer Bindungen und der Attraktivität seines Standorts in Deutschland.
- Trotz Interesse am Silicon Valley sah er keine Notwendigkeit für einen Umzug.
Modernisierung der SAP-Anwendungen
- SAP-Anwendungen bieten durch Integration von KI, Co-Pilot und Apple Intelligence neue Nutzererlebnisse.
- Herzig betont die Modernisierung der Benutzeroberflächen und die konsistente Integration über verschiedene Plattformen.
Startup im Konzern
- Die KI-Abteilung bei SAP agiert wie ein Startup, um schnell auf Veränderungen reagieren zu können.
- Trotz Startup-Charakter bleibt die enge Verzahnung mit den Vorstandsbereichen bestehen, um Skalierbarkeit zu gewährleisten.