Wer hat an der Uhr gedreht?

Warum Zeit-Management oft nicht wirkt – und was tatsächlich hilft

Die Zeit – ein seltsames Phänomen, oder? Manchmal rast sie an uns vorbei, dann kriecht sie scheinbar endlos dahin. Obwohl wir alle die gleiche Menge an Stunden pro Tag haben, fühlt es sich oft an, als ob die Zeit nie reicht. Und obwohl es unzählige Zeit-Management-Methoden gibt, bleibt dieses Gefühl bestehen: ein ständiger Mangel an Zeit, der uns gehetzt und unruhig sein lässt.

In meiner neuen Podcast-Episode gehe ich auf genau dieses Phänomen ein. Ich stelle die Frage, warum Zeit-Management alleine oft nicht ausreicht, um wirklich mehr Ruhe und Kontrolle in unseren Alltag zu bringen. Denn was wäre, wenn Zeit weniger etwas ist, das wir „managen“ können, und mehr eine subjektive Erfahrung, die wir nur bedingt beeinflussen können?

Wenn auch du dich oft fragst, warum die Tage so schnell verfliegen und warum all die Tools und Methoden nicht die ersehnte Gelassenheit bringen, dann wird diese Episode dich inspirieren, Zeit einmal aus einer neuen Perspektive zu betrachten. Vielleicht steckt der Schlüssel ja nicht darin, Zeit zu kontrollieren – sondern sie auf ganz neue Weise zu erleben.

Buch-Tipp: Tick, tack: Wie unser Zeitgefühl im Kopf entsteht (Claudia Hammond)