Ingo und Jiffer sind schockiert über den zweiten Attentatsversuch auf Trump. Während Sicherheitskräfte den Täter festnahmen, zeigt sich die angespannte Lage in den USA. Neben Trumps drastischen Äußerungen über Taylor Swift wird auch die Verantwortung von Politikern in den sozialen Medien thematisiert. Die Diskussion über die jüngste TV-Debatte und ihre Auswirkungen auf Wählerwahrnehmung verspricht interessante Einblicke. Außerdem wird die Dynamik des Wahlkampfs in Verbindung mit humorvollen, aber gefährlichen Memes beleuchtet.
31:49
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Zweiter Anschlagsversuch auf Trump
Es gab erneut einen versuchten Anschlag auf Donald Trump in Florida, der vereitelt wurde.
Das zeigt eine besorgniserregende Entwicklung im aufgeheizten politischen Klima der USA im Wahlkampf.
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Politische Gewalt im Fokus
Zwei versuchte Attentate auf Trump in kurzer Zeit sind in modernen Zeiten beispiellos und schockierend.
Politiker verurteilen politische Gewalt und betonen, dass Trump unverletzt ist und weiter kämpft.
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Trump vs. Taylor Swift: Gefährliche Rhetorik
Trumps Hass-Tweet gegen Taylor Swift wird als infantil und gefährlich in der derzeitigen Lage bewertet.
Sicherheitsbedenken führten bereits zur Absage von Swifts Konzert in Wien wegen Androhungen.
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Ingo und Jiffer zeigen sich erschüttert über den erneuten Attentatsversuch auf Donald Trump. Es ist schon das zweite Mal innerhalb weniger Wochen, dass jemand offenbar den Plan hatte, den Präsidentschaftskandidaten mit Gewalt zu stoppen. Diesmal konnten die Sicherheitskräfte den Versuch vereiteln und den mutmaßlichen Täter festnehmen. Die Ermittler machten zunächst keine Angaben zum Motiv des Verdächtigen. Trump gab bekannt, er sei in Sicherheit und ihm gehe es gut. Er werde „niemals kapitulieren“. Das Klima in den USA ist definitiv aufgeheizt und keine Kehrtwende in Sicht, so die beiden Journalisten. Kurz nachdem Taylor Swift öffentlich gemacht hatte, dass sie für die demokratische Kandidatin Kamala Harris stimmen werde, postete Trump auf seiner eigenen Social Media Plattform „Truth Social“ in Großbuchstaben: „ICH HASSE TAYLOR SWIFT“. US- Journalistin Jiffer Bourguignon und Tagesthemen- Moderator Ingo Zamperoni finden das nicht nur infantil, sondern auch gefährlich in dieser angespannten Lage. Zumal aus Sicherheitsgründen bereits Konzerte der Sängerin in Wien abgesagt werden mussten. Lakonisch zieht Ingo folgendes Fazit: „Ein Konzert der Sängerin wird Trump wohl nicht mehr besuchen.“ Jiffer hat anfangs zwar noch über die absurden Aussagen Trumps zum Verspeisen von Haustieren in Springfield geschmunzelt und mit Ingo gemeinsam diverse Memes dazu im Internet angeschaut. Doch mittlerweile ist dem Ehepaar das Lachen vergangen. Viel zu dramatisch sei die Tragweite solch absurder Aussagen für die Flüchtlinge vor Ort. Warum der Papst sich nun auch noch in den Wahlkampf einmischt und welche Wahlempfehlung das Oberhaupt der katholischen Kirche gibt, erfahrt ihr auch in dieser Folge.
Fragen, Anregungen und Kritik könnt ihr an diese Adresse schicken: podcast@ndr.de
Die 100 - Was Deutschland bewegt
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