

Warum sich Meta bei Trump anbiedert
8 snips Jan 14, 2025
Gioia da Silva, Technologie-Redaktorin der NZZ und Expertin für Social Media, analysiert die jüngsten Entwicklungen bei Meta. Sie erläutert Mark Zuckerbergs überraschende Entscheidung zur Reduzierung der Zensur auf Plattformen wie Facebook und Instagram. Die Diskussion über die Verantwortung der Nutzer bei der Inhaltsmoderation wird beleuchtet. Auch die angespannte Beziehung zwischen Donald Trump und den sozialen Medien sowie die politischen Hintergründe von Zuckerbergs Strategien stehen im Fokus. Ein faszinierender Einblick in die aktuellen Herausforderungen der digitalen Plattformen.
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Episode notes
Zuckerberg und Trump
- Mark Zuckerberg beendet die Zusammenarbeit mit externen Faktencheckern.
- Das kommt dem Wunsch von Donald Trump nach weniger Korrekturen entgegen.
Das Ende der Faktenchecker
- Faktenchecker wurden 2016 nach Trumps erster Wahl eingestellt, um Desinformation zu bekämpfen.
- Jetzt sollen Nutzer diese Aufgabe übernehmen, was Meta Kosten spart.
Lockerere Richtlinien
- Meta ändert die Moderationsrichtlinien, z.B. dürfen Frauen jetzt als Haushaltsobjekte bezeichnet werden.
- Auch die Bezeichnung von Transgender-Personen als "es" ist nun erlaubt.