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Zum Ende einer Ära: Wie «20 Minuten» die Schweiz geprägt hat

Dec 23, 2025
Matthias Ackeret, Medienkenner und Chefredaktor des Magazins persönlich, reflektiert über das Ende der gedruckten Ausgabe von 20 Minuten. Er erklärt, wie die Gratiszeitung seit 1999 die Schweizer Medienlandschaft revolutionierte und zur Kultmarke für Pendler wurde. Ackeret diskutiert die wirtschaftlichen Gründe für das Ende der Printauflage und die Folgen für die Redaktionsszene. Zudem wird beleuchtet, wie 20 Minuten jüngere Generationen prägte und warum Bezahlzeitungen weiterhin Bedeutung haben werden.
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ANECDOTE

Letzte Ausgabe Als Persönliche Erinnerung

  • Eine ältere Frau übergibt der Moderatorin eine Ausgabe der letzten gedruckten 20 Minuten als Erinnerung.
  • Die Szene zeigt persönliche Melancholie und symbolisiert das Ende der Pendlerzeitung.
INSIGHT

Ende Eines Medienphänomens

  • Die gedruckte 20 Minuten endete nach 26 Jahren und 10 Tagen und markiert das Ende eines Medienphänomens.
  • Vanessa Ledergerber beschreibt ambivalente Gefühle gegenüber Boulevard-Format und nostalgischer Nützlichkeit.
INSIGHT

Verändertes Nutzungs- und Werbeverhalten

  • Matthias Ackeret erklärt, dass verändertes Pendler- und Werbeverhalten die Printform überflüssig machte.
  • Smartphones, Homeoffice und verschobene Werbebudgets haben die Boxen und Einnahmen leerlaufen lassen.
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